Was Schüler gerne gewusst hätten BEVOR sie mit dem Klavierspiel anfangen

Рет қаралды 2,635

Күн бұрын

Unsere Erwartungen entscheiden in hohem Maße darüber, wie glücklich wir sind. Heute geht es also darum, was Klavierspielen WIRKLICH bedeutet...
00:00 Intro
01:48 Kapitel 1
03:21 Kapitel 2
05:58 Kapitel 3
09:01 Kapitel 4
12:19 Kapitel 5
15:28 Kapitel 6
Wenn Dir das Video gefallen hat und Du mich gerne unterstützen möchtest, dann werde Kanal-Mitglied! Außerdem kannst Du mir auch direkt den gewünschten Betrag per Überweisung zukommen lassen.
Tosten Eil
IBAN: DE36 5001 0517 5403 1434 05
Verwendungszweck: SCHENKUNG
( * ! * ) Bitte im Verwendungszweck nicht „Spende“ schreiben! ( * ! * )
Spenden dürfen nur von Kirchen oder Vereinen entgegengenommen werden. Diese dürfen dann eine Spendenquittung ausstellen, was ich als Musiker NICHT darf.
Selbstverständlich kannst du auch bei mir persönlich Unterricht nehmen, entweder online oder vor Ort bei mir in Heroldsberg. Schreib mir einfach eine Mail:
te ( äääääääät ) torsteneil . de
______________________________________________
* * * K L A V I E R U N T E R R I C H T * * *
Der Klavierunterricht von Torsten Eil richtet sich an Schüler aus der Region Heroldsberg, Kalchreuth, Eckental, Nürnberg, Erlangen und Fürth.
Darüber hinaus bietet er für Schüler aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland Online-Klavierunterricht über Skype an.
Die erste Stunde ist als Probestunde kostenlos.
Kontakt über die Homepage: torsteneil.de/kontakt/
Wenn du noch Fragen hast, dann findest du auf der Homepage Antworten zu vielen Themen, die Schüler immer wieder beschäftigen:
torsteneil.de/haeufige-fragen/
Auch zum Klavierunterricht gibt es einige Fragen, die immer wieder aufkommen. Die Antworten findest du ebenfalls auf der Homepage:
torsteneil.de/klavierunterricht/
_______________________
* * * V I T A * * *
Torsten Eil widmet seine künstlerische Tätigkeit vor allem der Musik des Barock, des Galanten Stils und der Wiener Klassik. Dabei hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die fast verlorene Tradition der „Veränderten Reprisen“ wieder zu beleben.
Torsten Eils Repertoire umfasst nicht nur Musik solcher Titanen wie Bach, Händel, Haydn, Mozart und Beethoven, sondern gerade auch musikalische Raritäten, darunter Meisterwerke von Domenico Scarlatti, Antonio Soler, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Christian Bach, Baldassare Galuppi, Muzio Clementi, Josef Myslivecek und einigen mehr.
Seine künstlerisch-pianistische Ausbildung erhielt er durch Persönlichkeiten wie Prof. Georg Steinschaden, Prof. Anna Hidjova, Angelika Niclaus-Bronnec und Dagmar Groth. In jüngster Zeit übte der Cembalisten Jermaine Sprosse einen besonderen Einfluss auf ihn aus. Bei ihm konnte Torsten Eil viel über die Veränderten Reprisen lernen.
Wenn du Torsten Eil für ein Konzert buchen möchtest oder eine kostenlose Probestunde vereinbaren willst, dann kannst du gerne Kontakt aufnehmen.
Kontakt über die Homepage: torsteneil.de/kontakt/
Ausführlicher Lebenslauf auf der Homepage: torsteneil.de/vita/
_________________________
* * * Homepage * * *
torsteneil.de/
_________________________
* * * Impressum * * *
torsteneil.de/impressum/
________________________________________________________________________________
#Klavier_lernen #online_Klavierunterricht #FragenUndAntworten #Klavierlehrer
________________________________________________________________________________

Пікірлер: 33

@pianoman5973 2 ай бұрын

Auch wenn sie nicht wie Trivonov Klavier spielen können, ein hervorragender Lehrmeister sind sie auf jeden fall. Vielen Dank dafür

@dagmarintreble 2 ай бұрын

11:15 - oh ja, DANKE dass das mal jemand genauso sieht! Dieses Tempowettrennen ohne Sinn und Verstand ist so traurig, wo bleibt da noch Platz für die Seele der Musik?

@brigitteleyendecker5306 24 күн бұрын

Danke!

@albrecht6607 2 ай бұрын

sehr gute Ausführungen zum Thema Musik und Mathematik. Ich sehe das auch so.

@ralfj.1740 2 ай бұрын

Finde es sehr schön dir zuzuhören, du sprichst nicht schnell, sehr deutlich und kannst dich sehr gut ausdrücken. Auch dass du immer mal ein paar kleine Anekdoten einbaust ist super 🙂 Ich glaube einen besseren Klavierlehrer kann man sich nicht wünschen! PS: Ich denke deine Gewichtsklasse ist völlig in Ordnung ;)

@heinz-udo.boettcher 2 ай бұрын

Vielen Dank für dieses wunderbare Motivationsvideo für alle Hobbymusiker und viele Grüße von einem begeisterten Kanalmitglied!

@fd-br6uw Ай бұрын

Hallo Torsten, danke für dein Video. Ich möchte noch einen Punkt ergänzen: Also mir war nicht bewusst, welch unfassbar harte Arbeit es ist, ein Instrument zu lernen. Ich bin selbst überrascht, dass ich dabei geblieben bin und nicht die Flinte ins Korn geworfen habe, weil ich auf die harte Arbeit nicht vorbereitet war. Nun aber, nachdem mir ein Lehrer Disziplin beigebracht hat, macht es mich sehr zufrieden, wenn ich entgegen meinem inneren Schweinehund diszipliniert an meiner Technik oder einem Stück gearbeitet habe.

@klaushinz5875 2 ай бұрын

Der Weg ist das Ziel, abgedroschen aber wahr. Und: Mathematik (kennen) + Musik (selber machen) = Freude (erleben). Danke für das Video!

@MultiClara2012 2 ай бұрын

Danke für die Motivation!

@karina123 2 ай бұрын

Das Video hat mir wirklich gut gefallen und war für mich sehr unterhaltsam. Viele Dank dafür👏

@thomasschulte7635 2 ай бұрын

Hervorragendes Video zur eigenen Positionierung und Motivation in Blick auf die Definition der eigenen Daseinsberechtigung vor der Klaviatur. Top!

@mlkoln Ай бұрын

Heinrich Neuhaus schrieb in seinem Buch "Die Kunst des Klavierspiels": "Man muß das Unmögliche anstreben, um das Mögliches zu erreichen." Oder wie es ein Klavierlehrer sagte: "Das Genie sitzt im Hintern." Da können einem manche Werbevideos von dubiosen Anbietern und Schulen noch so viel versprechen. Die Enttäuschen wird umso größer sein, je vollmundiger die Aussagen in diesen Videos sind. Abgesehen davon: Ich finde es faszinierend und befriedigend, an einem Stück zu arbeiten und den musikalischen Inhalt auszuloten, Phrasen zu gestalten und die Farben (bei Kammermusik oder LiedGESTALTUNG) zu entwickeln.

@user-pi1qm9qw4c 2 ай бұрын

...der Weg ist das Ziel! Vielen Dank für dieses Motivationsvideo!

@HennyLindholm 2 ай бұрын

Im Grunde kann man das auf das gesamte Leben übertragen, von dem sehr zutreffenden Vergleich mit der Paketlieferzeit von 10 Tagen, die je nach Erwartungshaltung andere Emotionen auslöst, angefangen. Alles, aber wirklich alles, was wir lernen können, braucht Zeit. Und der Freizeitsportler sollte sich nicht mit dem Profi vergleichen (das liegt mir zum Glück auch fern). Wenn es auch in der Musik nur noch um Besserseinwollen geht, hat das für mich nichts mehr mit Musik zu tun. Wir Menschen stehen uns einfach gerne selbst im Weg. Leider ... 🤨 Mich würde interessieren, welcher Prozentsatz es ungefähr ausmacht, der im Erwachsenenalter anfängt und ein paar Jahre später entnervt wieder aufgibt. Es bleiben ja doch auch viele dabei.

@uteenderweit6779 2 ай бұрын

Ich empfinde Üben auch nicht als schrecklich weil ich immer bestrebt bin es besser zu machen und mich über jeden Fortschritt freue um beim nächsten Mal noch besser zu werden. Von Genialität bin ich meilenweit entfernt und somit wird es nicht langweilig.

@RobertXXL47 Ай бұрын

Was tun große Pianisten, wenn sie "alles" schon gespielt haben? Sie fangen von vorne an, erarbeiten eine neue, reifere Interpretation eines Werkes. Man denke an Friedrich Gulda, der - nachdem er Bachwerke auf dem Cembalo versucht hat zu spielen - (sinngemäß) gesagt haben soll: "Mit Bach muss ich nochmal ganz von vorne anfangen!" Ich vergleiche mich nicht mit den großen Meistern, aber sie sind ein Vorbild für mich, ich versuche, ständig von ihnen zu lernen. Am Rande: es gibt sehr wenige Interpreten, die auf Klavier, Orgel UND Cembalo gleichermaßen "erfolgreich" waren oder sind. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen. Z.Bsp. alte, vergessene Komponisten wiederzuentdecken, wie es bei Alkan seit einigen Jahren der Fall war. "Man hüte sich, (am Ziel) anzukommen", schreibt Paul Watzlawick in seiner "Anleitung zum Unglücklichsein". 😊

@Nikita_Re 2 ай бұрын

Das Video hat mir sehr weitergeholfen besonders in Sachen Motivation👍Gut zu wissen, dass es anderen genauso geht. Die eine oder andere Krise hatte ich auch schon, das Zauberwort bei mir heißt einfach "Weitermachen" (auch wenn die Übesession dann manchmal etwas kürzer ausfällt🙃) Also insofern sprichst du mir aus der Seele...Ich denke auch, Klavierlernen ist eine Lebensaufgabe, es ist schön, wenn man so ein sinnvolles Hobby für sich und für die Gehirnzellen gefunden hat. Der Knaller ist die Sache mit dem Rotwein. Ich seh es direkt vor mir. DAS ist mir ja noch nicht passiert😄aber mit ner Tasse Kaffee beinahe😉 Danke für das tolle Video!!!

@recordpiano4837 2 ай бұрын

Danke für das Video. Kann ich nur zustimmen. Übrigens, mir macht Üben auch Spaß.

@RobertXXL47 Ай бұрын

Bei virtuosen, schnellen Stücken ist es durchaus sinnvoll, die Geschwindigkeit auch mal zu übertreiben bzw. auszureizen (nachdem das LANGSAME Spielen auch für Sicheit gesorgt hat). Das bringt (technische) Sicherheit, trainiert ein (notwendiges) "schnelles" Gehirn und kann das (mechanische) Gedächtnis verbessern. Bei der Aufführung kommt es natürlich darauf an, die emotionale Intension des Komponisten zum Ausdruck zu bringen, eine eigene persönliche Note und Sichtweise zu integrieren, eine Verbindung mit dem Klang des (Konzert)Raumes herzustellen. Dabei sollte mitunter auch das Spiel der Pedale angepasst und Raum für SPONTANE intuitive Interpretationsnuancen erlaubt werden ... Der Mensch ist ja keine Maschine, wie etwa ein mechanisches Klavier ... 😊 Wobei die Aufnahmen großer Pianisten auf den mechanischen Klavieren (gibt es beispielsweise von E.Grieg, G.Mahler, S.Rachmaninoff und R.Strauss) sehr erhellend und beglückend sein können.

@bernhardpiosczyk6500 2 ай бұрын

Ich spiele auch gerne Jazz und Blues. Dabei kann man sehr gut improvisieren.

@Jenairaslebol27merde 2 ай бұрын

haha genau, kapitel 2 .. "ich hab das klavier jetzt komplett durchgespielt." ;D und üben empfinde ich auch längst nicht mehr als lästig, sondern es macht tatsächlich spaß. aber natürlich kenne auch ich das von früher ausm kindes/jugendalter, wenn man für die anstehende unterrichtsstunde noch irgendwas üben musste aber die gedanken wie so oft ganz woanders waren. und natürlich ist es gerade dann auch ziemlich entscheidend was man zu üben hat. wenn man auf den song grundsätzlich bock hat, geht es ja meist schon etwas einfacher. und da ist natürlich auch der lehrer gefragt, die bedürfnisse richtig zu erkennen und zu dosieren, immerhin dürfte es heutzutage längst etwas "liberaler" zugehen als noch vor ein paar jahrzehnten, wo man an musikschulen nur recht selten etwas mehr geboten bekam als strikt klassische musik (bzw "e-musik", hanon, czerny usw.). das ist früher oder später natürlich immer einfach ein wahnsinnig gutes und eigentlich unverzichtbares fundament, aber sehr viele schüler, gerade in jungen jahren, lassen sich natürlich durch pop/u-musik usw erstmal besser abholen. und ab und zu kann man da auch interessante brücken schlagen zwischen den zwei welten, z.b. "virus" (glaub so heisst es) - 3.satz pathetique von beethoven oder natürlich "groovy kind of love" - rondo aus der sonatine in g-dur von clementi (erinnere mich noch gut als ich selbst die sonatine in jungen jahren lernte und die ganze zeit dachte 'irgendwo hab ich das doch schonmal gehört..' und als mein klavierlehrer das ganze aufklärte bin ich fast vom klavierhocker gefallen ;D )

@petraweise6494 2 ай бұрын

Ich bin ein reiner Gegenwartsmensch und setze mir keine unrealistischen Ziele - jetzt im Alter schon gar nicht. Wenn man wie ich nur zur eigenen Freude Klavier spielt, Romane schreibt und Bilder malt, ist man immer zufrieden. Ein junger Mensch, der Konzertpianist werden möchte, kann das natürlich nicht bzw. nie sein - leider.

@mariowildemann8652 2 ай бұрын

Dank Ihnen, Herr Eil, weiß ich nun sicher, dass Klavier spielen, oder allgemein Musizieren, nie zu meinen Fähigkeiten gehören kann, so sehr ich es mir auch wünsche. Vielleicht wäre eine frühe Förderung hilfreich gewesen. Aber mit jetzt 51 Jahren ganz von vorne anzufangen, ist mir tatsächlich zu mühsam für das, was ich gerne können würde. Da ich aus Ihren Videos leider nur lernen konnte, dass mich die Anforderungen für's Musizieren überfordern, kann ich nur wenig zum Lehrinhalt sagen. Ich kann aber sagen, dass ich Sie für einen sehr gut erklärenden und sympathischen Lehrer halte. Ihre Videos schaue ich gerne, auch wenn mir für Einiges die Verständnisfähigkeit zu fehlen scheint. Danke und weiter so!!

@dagmarintreble 2 ай бұрын

Kannst du nicht auch mit weniger Können Freude haben? Es gibt so schöne Stücke, die auch super einfach sind,. Wenn du 1-2 Jahre mit einem guten Lehrer dabei bist, kannst du bereits sehr hübsche Sachen spielen. Es müssen ja keine Sonaten im Originaltempo gleich sein. Ich kenne viele Erwachsene, die erst in ihren 40ern oder später angefangen haben. Die es auch nicht schaffen jeden Tag 4h zu üben, sondern einfach mit Freude die Zeit aufwenden, die sie haben. Und jeder von denen schafft es, Sachen zu spielen, die man sich gut anhören kann!

@torsten-eil-klavier 2 ай бұрын

@@dagmarintreble Ja, das sehe ich genauso. Meistens ist aber das Problem, dass Schüler zunächst nur die großen Konzertstücke kennen. Die einfacheren Schätze der Klavierliteratur lernt man oft erst im Unterricht kennen.

@freewilly2908 2 ай бұрын

Ich bin 60 und habe vor 2 Monaten angefangen. Freue mich über jeden kleinen Fortschritt und jedes kleine Stück, was ich dann mal ohne Stolpern spielen kann. Ich bin geduldig mit mir, obwohl Geduld eigentlich nicht meine Stärke ist. Lass Dich nicht gleich hängen. Das wird schon. 💪🏻

@mariowildemann8652 2 ай бұрын

Sehr liebe Kommentare, die ich gar nicht erwartet habe. Danke für die Ermutigung. Das Problem ist ja nicht die Freude am Spielen, sondern das Verständnis für Noten, Tonleitern und den ganzen anderen Kram, der in meinem Kopf nur Fragezeichen hinterlässt. Musik-Theorie, wenn man es so nennen will. Hat mich nie davon abgehalten, irgendwie Musik machen zu wollen. Seit etwa einem Jahr studiere ich "J.S. Bach - Prelude in C Major" ein und bin mir ziemlich sicher, dass ich das Stück irgendwann anständig spielen kann. Genauso sicher bin ich mir aber auch, dass ich Beethovens Mondscheinsonate, die der Auslöser meines Klavierspielens war, nie spielen werde. Deswegen lasse ich den Kopf aber nicht hängen. Die Freude an der Musik wird nie vergehen.

@dagmarintreble 2 ай бұрын

@@mariowildemann8652 die Mondscheinsonate ist irre schwer! Ich spiele seit 5 Jahren, übe täglich 2-3h und kann den 1. Satz noch nicht, hab es mal versucht und wieder abgebrochen, einfach viel zu schwer. Die erste Seite ging noch ganz gut, dann waren die Noten allein schon schwierig, und von der richtigen Gewichtung meilenweit entfernt. Vom 3. brauchen wir gar nicht sprechen. Das Präludium und C kann ich übrigens auch nicht, und ich müsste das bestimmt 4 Wochen intensiv üben. Das ist kein Anfängerstück, auch wenn es so einfach wirken mag und gern in "einfachen Notensammlungen" zu finden ist. Dass du da lange dran übst und dann nur Fragezeichen hast was da warum für Töne vorkommen ist kein Wunder. Ich hab ein breites Musiktheoriewissen und mir sind bei Bach fast nie alle Wendungen/Harmonien klar. Da passiert einfach zu viel außerhalb der Tonleiter. Übrigens gibt es such viele einfache Arrangements. Wenn es also unbedingt die Mondscheinsonate sein soll (nehme an du meinst den 1. Satz) findet sich bestimmt ein gut klingendes Arrangement, das in absehbarer Zeit lernbar wäre. Hast du Unterricht oder lernst du selbst online? Es klingt für mich danach als hast du keinen. Falls dem so ist: ein guter "echter" Lehrer macht einfach so einen Unterschied! Allein schon weil du auf dem richtigen Schwierigkeitsgrad übst. Ergänzt durch gute Theorievideos im Internet von Kanälen, die sich auf Anfänger spezialisiert haben (und Nachfragen zu allem, was du nicht ganz verstandenhast beim Lehrer), sind die Basics dann kein Problem. Oft verstehen wir Dinge nicht, weil sie nicht so erklärt wurden wie unser eigenes Hirn tickt. Ich weiß z.b. gar nicht wie viele Videos über "modes" (Kirchentonleitern im jazz) ich mir angesehen hab, plus in mehreren Büchern gelesen, und immer das Gefühl gehabt dass ich es zwar grob kapiere aber eben irgendwie nicht richtig. Bis das EINE Video aufgeploppt ist, das es andersherum erklärt hat. Da hatte ich es plötzlich verstanden. Also gib nicht auf, für mich klingt das einfach danach als bräuchtest du mehr System durch einen 1:1 Lehrer, etwas Geduld und vor allem: Stücke auf deinem Level!

@vladx1030 2 ай бұрын

Ich sehe das Üben eines (meines) Instrumentes wie das Trainieren beim Sport. Ohne Training wird das nichts. Ohne Training bin ich kein Sportler und ohne Üben kein Musiker. Subjektiv meine Einstellung.