Ja über eine Webseite, die nur im lokalnetzwerk vorhanden ist oder MQTT

@@matthiaszwerschke2864 doch geht. Wenn du Tasmota aufspielt, kannst du einen Hue Hub simulieren. Der Schalter wir dann ganz normal von Alexa erkannt. Schöner ist die Anbindung über FHEM oder Iobroker

@@mgaensle oder Home Assistant. Am besten per MQTT ansteuern, da gibt es quasi kein delay.

Mit Home Assistant in Kombinationen mit Node Red kann man auch einen Node Red Skill nutzen, der auch eine Phillips Hue simuliert... So mach ich das. Video gibt es bei The Hook Up dazu...

@@TobiasBraun Jaaa! Als ich das erste Mal in IOBroker auf das Lampensymbol im Grundriss touchte und das Licht direkt anging, konnte ich das kaum glauben. Das fühlte sich fast schneller als ein echter Schalter an. Das ist wirklich beeindruckend und macht Laune.

Vielleicht steht ja I für "in" und O für "out", zumindest wäre es ja eine Eselsbrücke

Wer lesen kann.... du hast es ja schon erwähnt, sorry

Sehe ich auch so. Shelly ist vor allem ideal bei Nachrüstungen in der Standard Installation, weil separater Schalter-Eingang und kleine Bauform. Sie laufen auch Stand Alone, brauchen nicht unbedingt ne Zentrale. Allerdings kann man natürlich auch mit IObroker z.B. eine Zentrale aufbauen und hieran noch ganz andere Geräte anschließen. Im Shelly arbeitet ein ESP8266 Chip, wie auch in anderen Geräten, wie z.B. von Sonoff. Für den ESP gibts Tasmota Software. Und damit sind dem Spieltrieb nun wirklich kaum noch Grenzen gesetzt. Da kann man plötzlich noch Temperatur, Lichteinfall, Distanz, Luftfeuchte oder Luftdruck uvm. messen und die Daten ebenfalls verarbeiten. Ich würde übrigens den Shelly nicht nutzen, um damit die Haustür zu öffnen. Schon garnicht, wenn der in der Cloud hängt. ;) Nachteil bei den Dingern: Sie speichern intern den WLAN Zugang. Es ist kein Problem diese Zugangsdaten dort raus zu holen, wenn man z.B. aus der Außenleuchte den Shelly stibitzt hat. Also entweder nicht im Außenbereich einsetzen, oder ein separates WLAN für die Automation aufbauen, ohne Zugang zu den Computern.

@@blockmove3 kannst auch gut mit Homematic etc. betreiben. Habe bei mir ca. 40 Stück Shelly´s verbaut und ausnamslos alle funktionieren sehr gut mit Homematic.

Wie geht das?

@@Marlenalynnann kzfaq.info/get/bejne/eMCTYM6hmcqogqs.html

An der Stelle hat mich Helmut ernsthaft enttäuscht! Da fehlte eindeutig sein Cuttermesser zwischen den Zähnen.

@@elek02 IN und OUT ist richtig, aber wie Proofie richtig sagt "Egal", weil potentialfreier Kontakt

Hey du scheinst dich ja mit Shelly gut auszukennen weißt du ob man denn Shelly mit nem 24v Schalter schalten kann aber der schaltkontakt weiterhin die 230v schaltet Also L230v N L‘ 230v Ausgang S 24 v

Wenn Tiefe Dose, Dose nicht überfüllt, ein Elektriker der offen für neues ist....dann mit etwas Glück... bestimmt ;)

Ja, ist kein VDE-Logo drauf. Unser Elektriker ist zum Glück selber ein Smart Home Fan und kennt durch mich nun auch die Shellys. Findet die selber hochinteressant und will sich selber welche zum Spielen ordern. Die Shelly sind nach Möglichkeit aber besser in einer Abzweigdose aufgehoben, da dort der WLAN-Empfang deultich besser ist als hinter dem Metallrahmen eines Schalters oder einer Steckdose. Bei der kompletten Sanierung der Elektrik habe ich fast überall welche gesetzt. Unser Elektriker erzählte mir, dass es schon Diskussionen mit Kollegen hatte, die meinten, dass Abzweigdosen nicht mehr zulässig seien. Der hat sich darüber so aufgeregt wie der ProofWood. Es gibt heute keine Abzweigdosen in Neubauten mehr, weil die Bauträger jeden Subunternehmer drücken und die sparen, wo sie nur können. Nachteil: Die Schalter- und Steckdosen sind nun Abzweigdosen und da bekommt man dann nicht mal mehr einen normalen Dimmer rein, geschweige denn einen Shelly. Und zum Thema RCD und sechs LS: Da hat er auch voll den ProofWood gegeben! :-) Das würden einige Kollegen nur sehr gerne falsch verstehen, um mehr Geld zu machen.

@@Hessi in dem von uns gemieteten Haus (Baujahr ca. 1955er) wurde 1998 die Elektrik neu gemacht und ja es gibt keine Verteilerdosen dafür aber tiefe Schalterdosen. Hier war bestimmt ein zukunftsorientierter Elektriker am arbeiten.

Stimmt!

Wenn man mit den Begriffen Sonoff Basic, Tasmota, GPIO, SCT013 und Komparator-IC was anfangen kann, kriegt man eine "smarte" Einschaltautomatik für

@@reichiii Moin Danke für die Info....!!!! Ich sehr halt auch immer das Handy als "Schalter" problematisch....ich hab's codiert gegen Zugriff und muss halt ich immer erst wieder aufwecken.......ist halt aufwendiger als nur ein Schalter.... Und das mit den Eltako sind eh meine Favoriten in der Handhabung... Gruß

Bis auf die Versandkosten. Die werden aber unbedeutend, wenn man gleich für z.B. 1.000 Euro ordert. Dann sind sie auch sehr, sehr viel schneller da. Hat bei uns keine 24 Stunden gedauert.

Oder gleich den Sonoff mini nehmen. Kostet ein Viertel & kann das gleiche.

@@adolphohitlersen3323 Der kostet eher die Hälfte. Aber danke für den Hinweis, denn mit einem Temperatursensor ist der etwas billiger als ein Shelly 1 mit Temp-Shield. Kann der auch autark die eingestellte Temperatur halten? Muss dazu Tasmota geflasht werden, oder ist der auch cloudless funktionsfähig? Würde den gerne als Raumthermostat einsetzen. Bei der Masse an Thermostaten bei uns, summieren sich Preisunterschiede dann doch in einen durchaus relevanten Bereich.

2.1 5.2 Prototypen vom Hersteller? Hab die 2.5 als Rollladenaktoren und mir dafür Hutschienenhalter entworfen. www.thingiverse.com/thing:4178008

Das mit dem Einbau scheint Teil der Shelly-Verschwörung. Niemand hat jemals irgendwen gesehen, der die in eine normale Hohlwanddose mit Schalter einsetzen kann. Und bei Helmut liegt er auch hinter der Steckdose. ;) Meine Shellys sind in Home Assistant und haben, wo es möglich war, eine eigene Dose spendiert bekommen.

@@dannyheyn1825 besser geht es kaum, der Shelly ist der kleinste! unter den Relais bzw. Smart Home Relais, wenn man nicht Grade mit den drähten aßt passt der überall rein, falls nötig auf Gira Schalter umbauen, die haben eine Dosentiefe von 20mm, da geht es ohne Probleme.

Wird doch immer weniger, neue Hohlwanddosen haben auch keine Schlitz-Geräteschrauben mehr

Die shelly's können mit X Beliebiger alternativer Firmware bespielt werden (bspw. Tasmota). Ach ja, das bespielen/flasheb läuft übrigens über eine serielle Schnittstelle!!! Und so ein USB/Seriell Adapter kostet 5€. Und wenn du dich noch ein wenig mit Smarthome beschäftigst, wirst du feststellen das jeder der Chips die in dem Smartphone Zeug verbaut sind einen RX/TX Ein/Ausgang hat. Und was ist das? Richtig Seriell ;-)

@@garfield241277 ich beziehe mich auf die Apps auf dem Smartphone und nicht die Firmware in den IoT devices. Die Anwendung soll ja von normalen Menschen über Jahrzehnte und nicht nur von Nerds wie uns verwendet werden können.

@@robertlaudensack376 die App wird obsolet wenn andere Firmware aufgespielt wird, dann lässt sich das über einen X-Beliebigen Browser ansteuern und bleibt somit vollkommen zukunftsoffen. Möglicherweise ist Tasmota etc. etwas für Nerds, aber es ist unglaublich Geil und vor allem Lehrreich das alles auszuprobieren. :-)

Direkt WLAN

@@da_Woody nicht ganz richtig! Der shelly 1pm sowie der 2.5 kann auch verschiedene Spannungen. Ist aber eh Wurscht, da ich für meinen Teil die o.g. mit 230v betreibe.

Nein, die Shellys meshen nicht, macht HM-Classic aber auch nicht (und HmIP nur begrenzt). Und klar, Wifi ist immer bidirektional, ist (meistens ja) TCP und das braucht immer einen Handshake und Quittierung. Wifi hat genauso Begrenzungen im Funk - merkst du dann, wenn du einfach viele Wifi-Geräte hast insb. wenn eines einen schlechten Empfang hat. Wifi ist wie BidCos über 868MHz (HM) ein shared medium, auch wenn es keinen duty cycle wie bei BidCos gibt. Es gibt keine offizielle Shelly-Basis, aber viele Hausautomatisierungs-Broker (FHEM, openHAB, etc.) können mit Shellys umgehen, entweder über MQTT oder nativ. Die Aktoren/Sensoren haben so erstmal eine eigene Intelligenz (können aber mit einer alternativen FW geflasht werden) und müssen deshalb über die App gesteuert werden. Ich finde Shellys für einige Sachen eine gute Alternative, vor allem zu den unseligen Sonoff-Dingern (mit bekannten Brandproblemen + China-Cloud per default), aber nur in Kombination mit irgendeiner Automatisierungslösung anstelle der App. Ein Smart Home, das man über eine App bedienen _muss_, ist kein Smart Home. Ein Smart Home, das man gar nicht manuell bedienen _kann_ ein Scheidungsgrund!

Sorry, aber das ist Blödsinn was du da schreibst. Man braucht keine Alternative Software. Cloud läßt sich aus/ein Schalten und auch in z.B. homematic kann man die Shelly´s mit der Originalsoftware einbinden.

Können die Shellys auch OOTB.

@@Hessi Na und? So ne App bedienen kann jeder, das ist aber bei weitem nicht so cool, wie so ein komplexes Logo-Programm. Das kann nämlich nicht jeder. Ich kann auch damit insgesamt mehr machen, als mit so nem Shelly. Z.B. könnte ich auch nen Temperatursensor anschließen und darüber die Heizung steuern. Außerdem habe ich vier Schaltkontakte und nicht einen. Und vier Shellsy kostet dann schon wieder so viel, wie ich für die Logo bezahlt habe.

@@Seratral Eine absolut absurde Milchmädchenrechnung und ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

@@Hessi Sag mal was willst du mir jetzt eigentlich sagen? Ich erkenne den Sinn deiner Antwort auf meinen Kommentar nicht.

Klar Logo ist mega komplex und praktisch aber du brauchst für jede Änderung eine Person die Logo programmieren kann ne Logo als Smart Home was is denn da der Vorteil da kann ich mir doch auch ne Knx Lösung ins Haus holen. Einzelaktoren kann ich ja noch nachrüsten. Der große Vorteil bei denn shelys ist das die jeder einrichten kann

ja, sind sie. ich habe bei mir ca. 40 Stück verbaut. Alle lassen sich bequem mit Homematic schalten, ebenso mit Handy (Smartha App) Hier ist mal ein Überblick wie man die Shellys in Homematic einbindet. Alles mit der originalen Software. > www.shelly-support.eu/forum/index.php?thread/2-shelly-goes-homematic-%C3%BCbersicht/&postID=65437#post65437

Geht auch ohne :)

Ja . Ist kein Problem. Es gibt ja sogar ein Gehäuse, mit dem man den Shelly als Kabelschalter verwenden kann.

Firmwareupdate geht OTA, da braucht man nicht mehr physisch ans Gerät. Das was du wahrscheinlich meinst, ist eine andere Firmware flashen z.B. Tasmota. Das sollte man sich aber dann schon vor dem Einbau überlegen.

Jein. Preislich völlig andere Liga, die Anbindung abseits der eigenen App ist auch unklar (MQTT o.ä.) und GPIOs und Kontrolle über die Software hab ich auch nicht

Richtig , angekündigt zu Sommer 2020 und Ende vom Lied … frühestens Oktober 2021 ! Eltako ist des Weiteren ein Profi Produkt

Suche mal nach Switch Bot, gab es auch hier auf YT nen Test.

Ja richtig Man sagt eigentlich nicht null sondern output. Dann wirds auch klarer.

Verstehe deine Bedenken noch bei Amazon aber was ist an smart Home schädlich, außer, dass damit auch Energie gespart werden kann.

​ @Rudolf W - HF-Strahlung im GHz-Bereich sind extrem gesundheitsschädlich. Allein der "Geldrolleneffekt" führt zu massenhaft Herzinfarkte und Thrombosen... Strom wird mit den Spielerein kaum gespart. Eher im Gegenteil sind die Standbyströme zusammen gerechnet enorm übers Jahr gesehen. Wurde von mir messtechnisch geprüft.

@@isteinfach warum verwundert mich diese Antwort nicht?

​ @Rudolf W - keine Ahnung warum dich das nicht verwundert? Ich selbst komme aus der HF- und Digitaltechnik, kenne mich damit sehr gut aus und bin dadurch "Elektrosensibel" geworden. Das bedeutet, dass ich körperliche Symptome wie Tinnitus bei HF-Belastung auch aus großer Entfernung bekomme. Du wirst es irgendwann merken, wenn du es nicht glaubst 🙂 Es gibt genügend eindeutige Beweise der Auswirkungen auf die Natur und den menschlichen Körper. Ich habe es dir mitgeteilt. Mehr kann ich nicht für dich tun.

Da geb ich dir schon Recht. Leute mit vielen Geheimnissen sollten den Shelly nicht nutzen

Du kannst halt so den Shelly1 an 230V betreiben aber z.B. 12V schalten. Wichtig das geht nur beim Shelly1.