Danke dir. Ich bin guter Dinge, dass wir beide daran wachsen werden. :)

Danke dir :)

@@ZooErlebnis hast du Internetseite ? du musst unbedingt mal meine Fotos sehen

Omg bist du der echte?

Ja der Tierbestand ist halt viel weniger dort. Ja klar gibt es dort viele Vögel aber wenige Anlagen mit,ich sag jetzt mal Säuger,ich glaube es gibt nur die Otter mehr aber auch nicht. Man sieht noch einen Kaiman aber dann würde es halt auch aufhören.

Digga ich war letzte Woche da und Burgers Bush war viel zu wenig besetzt

@@justin04122 Mindestens die Erdferkel sind auch noch erwähnenswert. Immerhin ist Arnhem hier auch ESB-Führer.

Ich beantworte in Frag Zoo-Erlebnis zwar gerne auch kritischere Fragen, aber am Ende ist das immer noch ein Q&A Format. Und in solchen ist es ja das Ziel eine ganze Reihe an Fragen relativ kurz und knapp zu beantworten. Da ist am Ende kein Platz um jetzt wirklich tief in komplexe Themen einzusteigen und da jede Facette zu erörtern. Das werde ich in einer anderen Form tun, wenn ich bereit dafür bin. Dieses Video thematisiert ja eingangs auch die ungewollte Pause des Kanals und nach der muss ich jetzt auch erstmal wieder aufarbeiten was liegen geblieben ist. Und gleichzeitig bin ich derzeit auch immer noch sehr auf meine mentale Gesundheit bedacht und der Austausch mit Zoo-Gegnern ist wirklich sehr oft alles andere als Seelenbalsam. :D Ich denke in die Richtung wird es eher erstmal ein Video geben, wo ich meinen Standpunkt expliziter auf den Punkt bringe. Deine Fragen eigenen sich aber tatsächlich auch für dieses Format, vielleicht beantworte ich sie auch im nächsten Part. Ich kann dir gerne aber zumindest knappe Antworten auf deine Fragen auch jetzt schon geben: 1. Gute Zoos versuchen beides zu verbinden, weil die meisten Menschen ja für ein Erlebnis und nicht für Bildung kommen. Aber genau das birgt ja die Chance auch Leute zu erreichen, die sich sonst nie dafür interessiert hätten sich dahingehend zu informieren oder zu bilden. Wie in diesem Video aber schon gesagt: Wichtiger als das vermitteln von irgendwelchen Infos ist das vermitteln von Begeisterung für Tiere und Natur und die sensibilisieren für deren Schutz. Wie viele Funfacts Leute zu irgendwelchen Tieren wissen, ist am Ende eigentlich vergleichsweise egal. 2. Warum sollte man die Möglichkeiten wie Leute einen Zoo erleben können denn bitte einschränken? Auf die Gefahr hin, dass manche Leute am Ende nicht viel lernen, ist es manchmal auch besser dass Leute etwas so erleben können, wie sie es eben wollen. Genau das meine ich ja mit der Chance Leute zu erreichen, die sich sonst nie dafür interessiert hätten. Die wollen keine Tour, die wollen einen entspannten Tag mit der Familie. Genau diese Leute zu erreichen muss auch das Ziel sein. Außerdem schätze ich persönlich an Zoos gerade eben auch, dass ich eigene Beobachtungen und Erfahrungen mache, die niemand kommentiert. Beides hat seinen Wert und ich halte es für nicht zielführend das Erlebnis derart einzuschränken. Damit erreichst du am Ende dann halt einfach auch weniger Leute. 3. Sprechen wir jetzt über den Prozentsatz der Individuen oder der der Arten? So oder so kann ich dir keine genaue Zahl nennen. Sie wird aber nicht unfassbar hoch sein. Hier ist eben aber auch wichtig zu verstehen was die Gründe dafür sind. Auswilderung ist eine Königsdisziplin, die nur funktioniert wenn viele verschiedene Aspekte passen. Ohne geschützten und geeigneten Lebensraum der Platz für die Tiere bieten kann, ist eine Auswilderung schon mal einfach nicht möglich. Und selbst wenn dieser Lebensraum vorhanden wäre, muss z.B. auch noch die lokale Politik mit spielen. Es ist nicht unbedingt fair oder zielführend da einfach nur darauf zu schauen was jetzt gerade ausgewildert werden kann. Es ist auch wichtig zu beachten was perspektivisch (möglicherweise) ausgewildert werden kann. Was ist möglich, wenn sich Zoos weiter verbessern und lernen können und wir gleichzeitig wieder mehr Lebensräume für Tiere gewinnen? Das Potential ist hier wichtiger, als einfach nur stumpf darauf zu schauen was gerade vielleicht teilweise auch noch nicht zufriedenstellend sein mag, ohne dass man sich dann mal damit beschäftigt was denn die Hintergründe sind. Die EAZA lenkt den Tierbestand immer mehr bewusst auf ausgewählte Arten mit zielgerichteten Erhaltungszuchtprogrammen, die auf bis zu 100 Jahre ausgelegt sind. "Diese konkreten Tiere würden doch ein Leben in Freiheit dem Leben im Zoo, um ihre eigene Art zu erhalten, vorziehen." ist am Ende schlichtweg eine Behauptung, die auf nichts weiter als deinem persönlichen Gefühl basiert. Woran machst du das bitte fest? Du hast keinerlei Basis einfach so zu entscheiden was irgendwelche nicht mal näher definierten Tiere lieben wollen würde. Du hast am Ende keine Ahnung was und wie diese Tiere empfinden (würden). Ich verweise dafür auf die erste Folge von Frag Zooerlebnis, wo ich die Frage danach beantworte ob Tiere in der Natur per se glücklicher sind. Wir können die Tiere in diesem Szenario nicht selber entscheiden lassen. Wir können sie nicht vor diese Wahl stellen, weil sie diese im Zweifel auch gar nicht verstehen würden. Und selbst wenn es besonders intelligente Arten tatsächlich verstehen könnten, wie sollen wir ihnen das kommunizieren können? Wie willst du die Trageweite einer solchen Entscheidung einem Menschenaffen beibringen? Geschweige denn einem Laufvogel? Also können wir so etwas nur auf der Basis entscheiden, was wir für zielführender erachten. Und dann musst du dich in diesem fiktiven Szenario auch mit der Frage beschäftigen, warum der Artbestand nur noch so gering ist? Dafür muss es ja Gründe geben. Lebensraum Zerstörung, Umweltverschmutzung, (illegale) Jagd... sind diese Gründe jetzt einfach verschwunden? Oder überlassen wir die Tiere einem ungewissen Schicksal und im worst case Szenario verenden sie dann halt auf grausamste Art und Weise in einem Flammenmeer, weil ihr Lebensraum etwa für die nächste Palmölplantage brandgerodet wurde? Die Realität ist leider keine utopie.

Klaro, da werde ich auch noch hin kommen. Ich fürchte aber das wird doch erst letztes Jahr was. Wir hatten da was für den Sommerurlaub geplant, aber diese Pläne sind mit der Trennung jetzt natürlich leider auch hinfällig. Aber gerade Zürich und Basel möchte ich auf jeden Fall baldmöglichst besuchen. :)

@@ZooErlebnis alles klar das verstehe ich. Gerade beim Zoo Zürich würde es sich sicher lohnen noch ein Paar Jahre zu warten. Oder halt zweimal gehen. Was die da geplant haben ist krass. Kann dir dazu das Video Zoo der Zukunft Zürich sehr emofehlen

Bin immer noch dran. Werde vermutlich zumindest in einem Podcast was dazu sagen.

Gut das du in kräftiger gemacht hast der hat ne richtig schöne Form ich trage kein Bart weil mir keiner wächst und meine Freundin kein mag aber deiner ist schon schick den kannste auch solo lassen

Und komm mal nach Hannover bitte sehr kritisch dabei sein der direcktor dort redet immer alles schon wen man den Zoo kritisiert und ist überhaupt nicht einsichtig

Leipzsch!

Welcher Mann?

@@ZooErlebnis Der Mann der Evolution

Was zur Hölle soll das sein? 😅

Oh man@@ZooErlebnis

Evolutionstechnisch ist der Mann darüber definiert dass er die Samen bei der Fortpflanzung beisteuert. Also soll ich die Trennung auf der Samenbank hinnehmen? 😅 Mich interessiert einfach nur was für ein Männerbild du hast. Liest sich halt tbh einfach wie: Lass bloß keine Emotionen zu, schlucks runter und mach einfach weiter. Das wäre aber so ziemlich das schlechteste was ich hätte machen können. Mir hat es geholfen die Trauer zuzulassen, mich ihr zu stellen und mit Freunden und Familie darüber zu sprechen. Eine Trennung sollte man nicht hinnehmen, man sollte sie verarbeiten. Und das gilt alles natürlich aber auch völlig losgelöst vom Geschlecht.