@271828 Das hat das Finanzamt gelesen

Auswandern? Wer in Deutschland bleibt ist selbst schuld vorallem wenn man schon Rentner ist

@@Tarihizleri2299 und wohin auswandern? Nach Amerika, wo die Schuld von der Hautfarbe abhängt?

Danke, diesen Gedanken habe ich auch ständig.

@271828 dann brate du Russland! Guten Appetit!

Insolvent Inkasso.!

Das war doch wieder so eine finanziell knapp stehende Firma,die nichtmehr viel ruf zu verlieren hat. Dieses Problem wäre keine teure Aktion für diese Firma gewesen,es zu Reparieren,wenn die gleich dran gegangen wäre. Was nicht viele firmeninhaber wissen,die beste Reklame für eine Firma ist,auchmal unangenehmes oder Fehler zu Beseitigen,im Zusammenarbeiten mit dem Kunden. Das spricht sich rum!

Sorry "Ruf" hatte ich klein geschrieben,oh je. (ich hatte gerufen,aber keiner von Firma kam)!!!!!!!!!!!!!

@@funkeb.1512 dezent der Hinweis 😘

@Ernold woah bist du erfahren, kriegst richtig viel Respekt!

Was

Was

Was?

Was?

Was

Also ich vermute mal, wenn die das einfach gleich beheben hätten lassen, wärs für die Familie genauso teuer und weniger Stress gewesen.

Genau so ist es. Ohne Vitamin B muss man leider alles was mit abdichten, versiegeln oder dämmen zu tuen hat in Eigenregie machen!

in deutschland kann man nicht bauen , in jedem kleineren neubaugebiet trift es einen von 35 häusern . manchmal auch zwei . dan doch lieber nen 50 jahre altes haus kaufen , da sieht man auf anhib was gefuscht ist und saniert dan diese teilbereiche . und nen haus das seid 50 jahren steht . das steht auch nochmal 50 jahre

@@andredoernen8265 So ist es, locker nochmal 50 Jahre ohne scheppse und günstige Fassadendämmung. Sogar ein Plastikdings lernt man dadurch spätestens als Kabelbinder näher kennen.

Immer eine Baubegleitung durch einen Sachverständigen beauftragen. Die kostet ein paar tausend Euro extra, aber der Sachverständige kann Baumängel schon während der Bauphase erkennen und dadurch können die Fehler rechtzeitig beseitigt werden. Ganz fatal sind oft Fehler am Fundament oder bei der Abdichtung des Kellers. So eine Reparatur am Dach ist eigentlich noch vergleichsweise leicht zu machen, wenn das Verfahren sich nicht über Jahre streckt.

@@fr89k heute noch selber bauen ist finanzieler selbstbankrott auf raten . heute baut man für 300-400k nen haus auf nen 250-350qm grundstück ohne keller dafür mit den alseitsbekanten auslager mit rolltor ( garage welche zum keller zweckentfremdet wird ) bei einer wohnfläche von knap 100-120qm in 10-15 jahren werden die ganzen häuser der babybommer frei ..... die haben im schnitt grundstücke von 450-600qm eine wohnfläche von 150-220qm nen keller und 2 garagen .... und das sind nicht 1-2 häuser die dan frei werden ..... wir sprechen hier von ca 465.000 häusern . die meisten kredite auf neubauten betragen 90% finanzierung und laufen 30 jahre . man muss jetzt kein genie sein um zu merken das alles was jetzt gebaut wird in 10-15 jahren nurnoch 30-40% dessen wert sein wird was es jetzt wert ist wen die babybommer häuser nach der vererbung alle auf den markt kommen . wen man aber jetzt für 400.000 baut (90% finazierung 360.000) und das haus in 15 jahren nurnoch im besten fall 40% wert ist also 160.000 man aber noch 180.000 schulden auf dem haus hatt ist es für jeden besser in die privat insolvenz zu gehen als das haus weiter abzuzahlen . bzw die banken merken das sie eine überfinazierung haben und werden die kredite weiter verkaufen , und das hatten wir ja schonmal 2008 in den usa .....

kommt drauf an, wenn man nicht gerade das günstigste Unternehmen nimmt, ist die Wahrscheinlichkeit groß problemfrei zu leben und falls es Probleme gibt kommen diese Firmen wenigstens dafür auf.

@@reinerwahnsinn5320 Das freut mich sehr für euch!! Muss ja auch nicht immer so schlimm ausarten wie bei der Familie im Film...aber man weiß es ja vorher nicht, richtig?

@@schnickschnackschnuck541 Es gibt allerdings auch furchtbare Auseinandersetztungen von Mieter und Vermieter. Sicher ist man vor soetwas nie.

@@sailefrodingston8475 Ja hatten wir auch schon ...Mieterschutzbund, dann läuft es gut : )

Ich würde auch nicht mehr bauen. Irgendwie ist es das alles echt nicht wert. Bei uns lief beim Haus alles super aber die Aussenanlagen... z.T. eine Katastrophe. Das ganze Theater geht jetzt mittlerweile schon seit 2014 (in den nächsten voraussichtlich 3-4 Jahren ist auch noch kein Ende in Sicht).

@@nevaehb.4371 Wir haben vor 2 Jahren gebaut. Wir bereuen es nicht. Alles top top, super Grundstück. 800qm. Super Lage, Außenanlage komplett fertig. Auch Vorgarten. Zahlen nicht viel mehr Rate, als in der Mietwohnung die monatliche Miete. Immer wieder!

Richter+ Anwälte =Mafia, Familiengeschichte noch schlimmer sind .

Ob das so einfach funktioniert

@@StrawberryPaeceFlake leider schon

@@StrawberryPaeceFlake.. Es ist sehr einfach.. Ich hatte selber mit so einem zu tun. Ein Haus angrenzend an meins wurde gebaut. Die armen Käufer mussten 2 Jahre später einziehen. Er hatte die geleisteten Bauabschnittszahlungen nicht weiter gegeben. Es wurde morgens ein Gerüst aufgestellt abends wieder angebaut. Er bekam nur noch gegen Vorkasse Firmen die ihn kannten. Andere gingen leer aus. Es sollte eine Grenzmauer /Stützmauer zwischen meinem und dem Grundstück errichtet werden. Jeder die Hälfte zahlen. Ich bekam keine Firma die es machen wollte, jeder sagte .. Sorry.. Von dem bekomm ich noch soviel Geld. Die Maurerfirma die für ihn arbeitete war so nett und hat die Mauer gemacht, doch nur wenn ich die alleine zahle. Das vermessungsamt kam um nachzumessen weil er den Gehweg zu eng gemacht hat zwischen unseren Grundstücken. Er beauftragte sie, ich sollte zahlen. Ich weigerte mich 😂😂. Dann wurde die Rechnung umgeschrieben, mit einem anderen Paragrafen versehen und ich mußte zahlen. Es ist 20 Jahre her und den gibt es immer noch mit was weiß der Wievielten Firma 😳🤮. Abartig

@@StrawberryPaeceFlake Deswegen machen die auch gerne GmbHs. Da geht das relativ einfach. Man darf nur keine Insolvensverschleppung machen und glaube ich Sozialbeiträge von Arbeitnehmern unbedingt zahlen, denn dann kann man persönlich haftbar gemacht werden. Ansonsten haftet nur die GmbH, denn genau dazu ist diese ja da. Manche machen das ganze dann auch auf den Namen der Ehefrau oder so, wenn sie selbst nicht mehr können. Der Aquapol-Mohorn hat das mit seiner esoterischen Betrügerei auch so gemacht. Er verkauft eine Bautrockungsantenne für etwa 5000 EUR in der sich nur 2 Leiterplatten mit 2 Kringeln drauf befinden (Herstellungskosten mit Kugelgehäuse vielleicht 50 EUR). Man kann die ohne weiteres kaufen, weil wenn diese nach 5 Jahren keine Wirkung zeigt, dann gibt es Geld zurück so die Versprechungen. Natürlich gab es kein Geld zurück, weil im Kleingedruckten im Vertrag gerne stand, dass man bei Nichtwirkung erst noch Nebentätigkeiten ausüben muß, wie entfernen des Putzes und lüften usw. Es wurde dann zB. erklärt, dass die Antenne keine Wirkung hat, weil man nicht ausreichend gelüftet hat usw. Manche haben dann geklagt und gewonnen. Viele haben nach Einschüchterungen seines Anwalts auch gar nichts mehr gemacht. Am Ende waren es zu viele Forderungen und dann wurde Insolvenz angemeldet. Da bekam keiner mehr etwas. Den esoterischen Betrugs-Laden führt jetzt seine Tochter weiter, die auch noch den Warenbestand und anderes ganz billig übernommen hat.

Ja, heute mehr denn je...., in Justiz und Rechtsprechung, Medien und Politik..., mehr als bitter!

Ich verstehe auch alle nicht einfach mit Gewalt lösen die Probleme

@a b des weisch doch vorher gar net, wie kannsch du so eine Aussage treffen. Ich bin am Bau tätig und kenne einige kleine Unternehmen die gute Arbeit leisten.

@a b So eine absolut dumme Aussage hab ich selten gehört...

@a b Sprichst du aus Erfahrung als playmobil Architekt?

@a b 🦧💩

@a b Das Schlimme ist ja es sind öfter solch kleine die in den letzten Zuckungen liegen aber viel viel öfter sind es eher die großen die Gewinnmaximierung betreiben. Es bringt auch nichts auf Bewertungen zu schauen die sind oft kaum mehr Wert wie ein Arbeitszeugnis gab schon Erfolgreiche Klagen gegen Negative Bewertungen. Entweder du hast Glück oder eben Pech teils Murksen die selben die bei dir Meisterhafte Arbeit machen woanders das man es nicht glauben kann. Das Problem ist halt oft ist es besser einfach den Schaden beheben zu lassen ist einfach billiger und Nervenschonender als sich da auf lange Juristische Streits einzulassen denn am Ende muss man selber in dem Teil Wohnen und gerade bei Wasser ist dann Schimmel nicht mehr Weit. Dann lieber dem Schuldigen Nachts die Reifen Zerstechen die Chance steht hoch das er gar nicht sagen kann wer gerade wohl was gegen ihn hat.

Das wäre dann genau das, womit die Schuldigen rechnen. Welcher Privatmann hat so viel Kraft, Zeit und Geld, so lange durchzuhalten?! So viele geben irgendwann auf und genau das planen diese Unternehmen ein. Vom Gefühl her würde ich sagen „nicht aufgeben, am Ende siegt das Recht“, aber wenn man sich so umhört, ist es wohl eher so, dass leider oft der Recht bekommt, der mehr Geld für gute Anwälte hat. Eine echt schwierige Entscheidung. Wer soll da mit Rat und Tat zur Seite stehen? Bitter!!!! Auf alle Fälle alles alles Gute und auf ein doch noch gutes Ende!

Die Hälfte ist doch schon fast geschafft immer prositive bleiben

Wie viel schon geschafft ist, dass weiß man nicht. Wann ist die Hälfte geschafft?: Ich hatte meine Versicherung wegen Falschregulierung verklagt. Diese hat festgestellt, dass ein Verschulden einer auffahrenden Fahrerin auf mein erstverufalltes Fahrzeug ausgeschlossen ist und ich zu 100% für beide Unfälle hafte. Die Regulierung sei richtig, weil ich ein Ordnungsgeld von 25 EUR bezahlt habe und der auffahrenden Fahrerin nicht nachgewiesen werden konnte zu schnell gefahren zu sein und daher die StA ein Verfahren gegen sie eingestellt hat. Der Ombudsmann der Versicherungen hat festgestellt, dass die Schadensregulierung vollkommen richtig ist. Ich hafte zu 100% und eine Mithaftung der auffahrenden Fahrerin ist ausgeschlossen. Es wurde 3 mal am AG/LG-Cobug entschieden, dass meine Versicherung richtig reguliert hat aber mit einem rechtlichen Schwachsinn, den man sich gar nicht vorstellen kann. Eben mit solchen schwachsinnigen Erklärungen, die meine Versicherung auch abgegeben hatte. Die für die Entscheidung notwendige Erklärung meiner Versicherung wie diese die Regulierung im Regulierungszeitpunkt vorgenommen hat erfolgte nicht. Als ich die vorstehende Beschwerde an das Landgericht geschickt hatte, habe ich gedacht, dass über 90% des PKH-Antrags geschafft sind. Ich habe die gegnerische Versicherung in Münster verklagt. Es wurde festgestellt, dass die auffahrende Fahrerin aufgrund eines Anscheinsbeweis zu 100% haftet. Meinem PKH-Antrag wurde von einem anderen Richter zuvor auch zu 100% entsprochen. Mein Erstunfall war ungeklärt und ein Verschulden daran konnte mir nicht nachgewiesen werden. Die Richterin erklärte mir 2 mal, dass ich mich rechtlich vor Gericht nicht äußern könne, weil ich kein Rechtsanwalt bin. Das war nachteilig für mich. Außerdem war ich dort auch noch nachteilig Darlegungs- und Beweispflichtig. Der Ombudsmann der Versicherungen Prof. Dr. Hirsch (am BGH ehemals für Verkehrssachen zuständig) stellt nun fest, dass die Regulierung meiner Versicherung richtig ist. Es ist ein 100% Verschulden der auffahrenden Fahrerin möglich aber auch ein 0%-Verschulden der Zweitunfallfahrerin wobei ein Verschulden ausgeschlossen ist. (Später las ich im Internet, dass Prof. Hirsch sich mit dem Vorstandsvorsitzenden meiner Versicherung auch auf Partys trifft). Die für die Entscheidung notwendige Erklärung meiner Versicherung wie diese die Regulierung im Regulierungszeitpunkt vorgenommen hat brauche ich daher nicht. Nachdem sich meine Versicherung über 3 Jahre weigerte mir die Unfallmeldung der auffahrenden Fahrerin zukommen zu lassen erhielt ich diese nun endlich. Ihrer Unfallmeldung konnte man entnehmen, dass diese ca. 50km/h gegenüber dem Sichtfahrgebot zu schnell gefahren ist. Außerdem gab sie an, dass mein mit Abblendlicht und Warnblinkanlage leuchtendes Fahrzeug auf dass diese alleine auf ihrer Fahrspur über 400m geradeaus zugefahren ist "plötzlich" vor ihr auftauchte. OLG Nürnberg, Urteil vom 09.06.1994 8U577/94): ..., als in einer langgezogenen Linkskurve plötzlich ein liegengebliebenes Fahrzeug vor ihm auftauchte. Wenn nun der Fahrer trotz optimaler Reaktion nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, dann untermauere dies geradezu den Vorwurf überhöhter Geschwindigkeit. Nun wurde aufgrund der neuen Umstände wieder in Coburg PKH-Antrag gestellt und es wurde 3 mal festgestellt, dass meine Versicherung richtig reguliert habe. Eine Mithaftung der auffahrenden Fahrerin ist ausgeschlossen. Einmal wurde eine 33%tige Mithaftung festgestellt welche aber noch im Regulierungsermessen der Versicherung liegt. Die für die Entscheidung notwendige Erklärung meiner Versicherung wie diese die Regulierung im Regulierungszeitpunkt vorgenommen hat brauchte man dafür nicht. Die Gründe für die richtige Regulierung meiner Versicherung haben die Richter in insgesamt 6 Entscheidungen stetig immer wieder neu selbst erfunden. Nach ein paar Jahren erfolgte wieder Beschwerde beim Ombudsmann, weil sich meine Versicherung weigert die Erklärung auf die ich einen Anspruch habe abzugeben. Ich erhielt die Erklärung. Daraus ergibt sich, dass im Regulierungszeitpunkt keine ordnungsgemäße Prüfung erfolgte. Was eigentlich aufgrund des absurden Ergebnisses schon klar war. Die Erklärung ist auch einfach nur absurd, denn in der Erklärung sind keine Tatsachen/Unfallursachen genannt aufgrund die rechtlichen Feststellungen meines angeblichen Verschuldens beruhen. Es wird zB. einfach erklärt, dass ich schuldhaft kein Warndreieck aufgestellt hätte. Wo rauf das Verschulden beruhen soll steht da aber nicht drin. Es werden nur Haftungsfeststellungen ohne Gründe bzw. (konkrete) Unfallursachen genannt auf denen die Feststellungen beruhen. (Die zivile Haftungsfeststellung nach "konkreten Betriebsgefahren" ist das zivilrchtliche Verschulden an konkreten Unfallursachen). Also diesmal in Minden PKH-Antrag gestellt. Dieser wurde 3 mal abgewiesen und 2 mal nach meiner Beschwerde im Abhilfeverfahren, dann weiter bearbeitet. Die letzte Begründung war auch wieder die völlige Absurdität an rechtlichem Schwachsinn. Wenn ich das rechtlich korrekt zurecht rücke in der Beschwerde, dann kann der Besschwerde natürlich auch richterlich nicht selbst abgeholfen werden. Nun liegt die Beschwerde beim LG-Bielefeld seit einem Jahr. Wann ist die Hälfte erreicht?

@@justizfreund9959 Ohje das hört sich ja furchtbar an. Bei mir ist es nun auch weiter gegangen. der nächste Gutachter dieses mal vom Gericht bestellt. Diese Gutachterin hat fest gestellt, das nicht einmal , der Minimum hergestellt worden ist, um unser Dach fertig zu bauen, geschweige das irgend eine KFW Richtlinie eingehalten worden ist. Das ist nun auch wieder ein paar Monate her. Es wurde mir mit einem Fogger gezeigt ( ist ein kleines Gerät wie der Rauch in einer Disco) , das es überall am Dach durch zieht (Sichtbar in Form von austretenden Rauch) .... Weiter ist nichts geschehen das war am Anfang Sommer. Natürlich wurde das Haus auch unter Druck gesetzt und alle Fenster und Türen wurden mit normalem Bauschaum eingesetzt so etwas macht man schon seid 20 Jahren nicht mehr. Geholfen hat es mir nicht, denn der Gegner, lässt die Fristen immer weiter verstreichen, bittet um Verlängerungen , bei Jedem Schriftstück oder jedem Termin um uns mürbe zumachen. Mittlerweile tropft uns bei Regen das Wasser von der Decke, aber das wir schneller zu einem Gerichtstermin kommen, ist ebenfalls nicht gegeben. Selbst ein Angriff auf meine Tochter bei versuchter Vergewaltigung hat 2 Jahre gedauert !!!! Sie war damals erst 9 Jahre alt. Ganz ehrlich , vom Gefühl her, sollte man das so wie früher klären, aber leider bringt so etwas gar nichts .. Fazit Recht haben und Recht bekommen , ist echt ein riesiges Problem hier in Deutschland..

Das ist genau richtig formuliert ... aussitzen! Passiert ihnen ja nichts! Widerlich!

Lass uns mal über das Geld reden 😉

Dafür bräuchte man halt erstmal das Geld dazu. Solche Profs machen das sicher nicht für ein paar hundert Euro

Ein gewonnenes Verfahren heisst längst nicht, dass man nun auch das Geld bekommt.

Das bringt dir auch nichts, wenn das korrupte Gericht das Verfahren einfach schleifen lässt.

Wie jetzt Silvio, erzähl mal bitte. Wie geht sowas? Und wie nun bemerkt? Dach einfach undicht?

@@tobiaseckert8057 das interessiert mich auch

Wenn ich jemanden in Deutschland verklagen würde, würde ich sowas überhaupt nicht machen ich meine was bekommt man wenn man gewonnen hat in Deutschland NICHTS!! Wenn man mal nach Amerika schaut wenn da einer aus den Gefängnis entlassen wird weil er nichts verbrochen hat und dann eine Klage einrichtet und gewinnt bekommen die schon alleine über Tausende US Dollar.

Was hier in Germoney abgeht Wissen die wenigsten. Ihr Deutschen sollt euch keine Häuser leisten können. Das gilt für die breite Masse. Wir werden sowas mit Steuern erschlagen. Die Aufgeklärten wissen was ich meine.

@@luis-poulsenloffler3740 Es geht auch darum, die Schäden auszugleichen. Nicht die Existens von jmdn zu vernichten oder ihn besser zu stellen, als das ohne das Vorkommnis der Fall wäre.

@@flycatcher4928 jaja, genau! Immerdoch! 🙄

Die Justiz ist leider voll am Poppes und die Anwälte machen den Unsinn auch noch mit.

Die Sachverständigen sind oft skurile Gestalten, die durch Unfähigkeit glänzen. Und Versicherungen zahlen freiwillig normalerweise gar nichts, zumindest keine höheren Beträge.

Irgend eine rechtliche sache oder vertragliche mit drölf zig millionen regelungen. Läuft leider nicht so simpel wie wenn man nen Unfall mit nem anderen Fahrzeug hat und dann zahlt die versicherung einfach wenn alles stimmt.

Aruna ein weiterer Punkt ist ja, dass Fälle, in denen jemand in U- Haft sitzt vorgezogen werden

@@user-yw2fv8qh4g Stimmt.

Ein Verbrecherstaat, eine Unrechtsjustiz. Das muß man so festhalten.

​@@monikajurgens8754Jaja. Festhalten muss man mE, dass Du froh sein kannst in so einem Staat zu leben, wo Du so gegen diesen poltern kannst. In vielen anderen wärst Du dafür im Knast oder tot.

Unfug

Es ist nicht besser in anderen Ländern:)

@@susanmeier5168 stimmt.

Dafür gibt es höchstzeiten. § 198 GVG (1) Wer infolge unangemessener Dauer eines Gerichtsverfahrens als Verfahrensbeteiligter einen Nachteil erleidet, wird angemessen entschädigt. 2Die Angemessenheit der Verfahrensdauer richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles, insbesondere nach der Schwierigkeit und Bedeutung des Verfahrens und nach dem Verhalten der Verfahrensbeteiligten und Dritter. EU Grundrechte Charta: TITEL V Bürgerrechte Artikel 41 - Recht auf eine gute Verwaltung (1) Jede Person hat ein Recht darauf, dass ihre Angelegenheiten von den Organen, Einrichtungen und sonstigen Stellen der Union unparteiisch, gerecht und innerhalb einer angemessenen Frist behandelt werden. Bei mir hat ein einfaches Reisekostenentschädigungsverfahren über 6 Jahre gedauert und bis darüber entschieden wurde und es grundrechtswidrig abgewiesen wurde, waren über 40 Eingaben notwendig. Das OLG-Bamberg hat mehrfach entschieden, dass Reiseentschädigungsanträge für mittellose Personen von §198 GVG ausgenommen sind und darüber niemals entschieden werden braucht. Damit sind die Anträge auch von Artikel 19 Abs. 4 GG, dem Justizgewährsanspruch, ausgenommen. Artikel 19 (4) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen. ... Bausback CSU (bajuwarischer Justizminister): Eine der wesentlichen Antworten unseres Grundgesetzes auf das NS-Unrechtsregime ist das Rechtsstaatsprinzip. Hierzu gehört auch das in der Verfassung ausdrücklich verankerte Gebot eines effektiven individuellen Rechtsschutzes gegen die öffentliche Gewalt. Jeder hat also das Recht, die Entscheidung einer Verwaltungsbehörde von einem unabhängigen Gericht überprüfen zu lassen. Der Zugang zum Gericht mit dem Ziel, seine Rechte durchzusetzen, muss jedem offen stehen. Daran sollten und dürfen wir gerade als Lehre aus der NS-Zeit nicht rütteln. Zum effektiven Rechtsschutz gehört aber auch gleichzeitig, dass der Einzelne möglichst zügig zu seinem Recht kommt. Donaukurier 23.07.2018 Mittellose Menschen haben halt keinen Justizgewährsanspruch. Hat der heuchlerische Justizminister jemals auf eine Beschwerde reagiert: Nein. Er lobte auch die bajuwarischen Richter, die solche grundrechtswidrigen Entscheidungen machen, die sich aufgrund des NS-Unrechts nicht wiederholen dürfen. Das alles ist im Einzelfall eine schöne Fassade, die den Bürgern präsentiert wird.

Die Gerichte sind ja auch alle unterbesetzt. Da dauert es halt schon mal ewig bis zum Verfahren und rausschmeißen kann man sich dann schon gar nicht erlauben

Da muss nicht unbedingt Wasser eindringen, es kann auch eine fehlerhafte Dampfsperrfolie sein die nicht gut seitlich abgedichtet worden ist womit dann Feuchtwarme Luft sich entweichen kann und oben dann Kondenswasser bildet.

@@indieman6868 Falls die Beschreibung der Hausbesitzer stimmt und das Wasser in solchen Mengen herausfloss, kann ich mir nicht vorstellen, dass es (nur) eine fehlerhafte oder beschädigte Dampfbremse war.

Wieso bitte gesünder?

Asbest immer rein in die Olga, wegen die Sicherheit.

👍 Ich kann auch nur dringend davon abraten!

Auch Mieter sehen oft dumm aus in dem Land.

+1

Danke, was ist das für eine Firma ? ich finde online nichts

@@mirjmia3197 sorry, das +1 bedeutet im Internet so viel wie zustimmung. Und ich habe kommentiert damit ich ne Benachrichtigung bekomme sobald jemand was weiß

Das hatte ich nicht aufm Schirm, sondern auch direkt an den Bauträger gedacht

Würde mich auch interessieren🤔

Er kommt nicht in Beugehaft. Die bekannte Person, die inhaftiert wurde, wollte die Eidesstattliche Versicherung über sein Vermögen nicht abgeben und saß deswegen in Beugehaft.

Da haste aber noch Glück, dass das Grundstück wahrscheinlich Dir gehört. Grundstück in unzulässiger Zwangsversteigerung ersteigert, Haus darauf gebaut und in den Ruin getrieben?, 08.02.2016 justizfreund ...Seine Beschwerde gegen den Zuschlagbeschluss blieb beim zuständigen AG zunächst erfolglos, das LG Potsdam jedoch hob den Zuschlagsbeschluss im März 2014 als unrechtmäßig auf: Die Behörden hätten vor Einleitung der Zwangsversteigerung nicht genug getan, um den Aufenthalt des Eigentümers ausfindig zu machen. Deshalb sei der Zuschlag nicht wirksam erteilt worden.

@@justizfreund9959 Ich hätte jetzt gewettet, dass derjenige, welcher im Grundbuch steht, auch der Eigentümer ist. Wenn die Zwangsversteigerung inkorrekt gelaufen ist, kann einzig un allein der Versteigerer etwas dafür und müsste somit auch in der Haftung sein.

@@Poebbelmann Ja, das Gericht ist auch in der Haftung aber wer tatsächlich in der Haftung ist entscheided letztlich wieder die willkürliche Geirichtsgewalt. Normalerweise muß man da alles einklagen, denn die wehren grundsätzlich alles ab. Das Verfahren zieht sich jetzt schon über 7 Jahre hin. "… unser Antrag (Gehörsrüge) ins Verfahren mit aufgenommen zu werden, wurde schlussendlich am 17.Juli 2017 vom Landgericht Potsdam im Einzelrichterverfahren und einer grotesken Begründung abgelehnt. In der Beschlussbegründung geht der Einzelrichter nicht einmal auf Gehörsverletzungen ein, vielmehr ist sie ein Plagiat der Beschwerdeschrift der Gegenseite. Und das nach über 3 Jahren Prozess … die Behandlung dieses Falles am Landgericht Potsdam ist an Oberflächlickeit und Ignoranz nicht zu übertreffen. Diese Erfahrung macht uns immer noch ziemlich sprachlos. Da das LG Potsdam bereits in dem 1. Beschluss jegliches Beschwerderecht für uns versagt hat, bleibt uns der Instanzenweg verwehrt. Wir haben folglich eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht und kämpfen weiter für ein faires und gleiches Verfahren. Fortsetzung folgt!" Im Jahr 2010 war die ZVG. Verurteilung im Jahr 2015: Klage 1: Ersteherin soll Grundbuchberichtigung bewilligen und als Eigentümerin gelöscht werden Klage 2: Ersteherin wird verurteilt das Grundstück an Kläger rauszugeben und zu räumen Klage 3: Ersteherin wird verurteilt, dass auf dem Grundstück befindliche Wohnhaus zu beseitigen Klage 4: Ersteherin wird verurteilt, an den Kläger 28.000€ zu zahlen als Nutzungsentschädigung Klage 5: Ersteherin wird verklagt ihr auf dem Grundstück eingetragenes Darlehn zur Löschung zu bringen

Wir haben übrigens seit dem ersten Wasserrohrbruch keine Dusche (nur "Bad" in dem auch ne Badewanne steht) und es folgten noch weitere Wasserrohrbrüche, aber kein Austausch der Rohre, da es nichts bringen würde, wenn man das Haus doch abreißt. Einmal sollte die Hälfte der Hausbewohner, auch wir, für 3 Monate, in denen Zeugs repariert würde, ausziehen. Die Wohnheimzimmer, die wir deswegen für mehrere Monate gemietet hatten, haben wir nicht gebraucht, weil nichts passiert ist. Wer bleibt wohl auf den dafür ausgegebenen Kosten sitzen?

Fand nur eine mündliche Verhandlung statt? Sind Sie in Berufung gegangen? Leider gibt es sehr viele schlechte Anwälte...man muss meist sehr viele Beratungsgespräche führen (die alle oft jeweils so um die 250 Euro kosten) bis man einen Anwalt gefunden hat der halbwegs was taugt. Wenn der Anwalt unsicher wirkt oder sehr viel Schwammiges daher redet- unbedingt Finger weg!

Meinst du die Bruxhbude ist versichert? Und auf welchen Wert?

@@papst7377 sollte sie am besten auf Neuwert 😂

@@ChallengerMT875B Naja wenns so ist... einfach in den örtlichen russenpuff und sich das "abfackeln ohne spuren" paket aus rumänien bestellen ;)

legendär dumme Aussage.

Nö, rückblickend habe ich recht. Die Schadensursache war, so wie es den Anschein hat, vergleichsweise eine Bagatelle. Aber sofort zum Anwalt rennen. 😂