Ja unbedingt 🌈🌈🌈🌈💚....egal unter welchen Bedingungen...bitte um Informationen wann....wo.....🌈💚

oder sehr liebevoller staub. :)

Ich kann vieles nachvollziehen, was Du schreibst. Ich gründe derzeit einen Förderverein "Urban MystiX e.V.", mit Beirat und Ziel einer Stiftung. Also ich wähle den Weg der Strukturen. - Mystiker haben übrigens immer wieder mal den Weg des Narren bzw. Clowns bzw. Verrückten gewählt :-D

Schön geschrieben. Dasselbe wiederfährt mir. Ich habe das gefühl erst jetzt mit 26 aus dem symbiotischen verhältnis meiner eltern entkommen zu sein. Alleine leben, das leben kennenlernen, menschen im Umfeld zu haben die immer wieder aufzeigen wo man noch baustellen hat um sich endlich selbst treu sein zu können. Ich denke du hast recht dass man durchaus leiden wird weil viele Menschen einen schlecht fühlen lassen wollen - meist nur weil es ihnen nicht gelungen ust sich selbst treu zu sein. Ich selbst habe starke probleme mit menschen weil ich zu hochsensibel bin, ich zu viel wahrnehme und spüre wie sich alle selbst anlügen. Aber ich lerne nicht meinem helferkomplex immer wieder raum zu Geben. Denn so wird mir nur noch mehr energie genommen. Demnach kann man sich gut vorstellen wie viel lieber man alleine sein möchte ,keinem vom eigenen wohlbefinden zu berichten. Ich bin soooo zufrieden mit so wenig. Ich brauche nichts spezielles um wohlbefinden zu spüren. Mir reicht wenig geld, viel Freizeit, ein angenehmer nebenjob, ein erfüllendes theologiestudium dass ein hobby geworden ist, ein warmer tee, sich bewegen, verschiedene gerüche in der natur. Alles fördert mein vorhandenes wohlbefinden und nur sehr wenige wollen mir glauben. Eltern fordern das studium schnellstmöglich zu beenden,viel geld zu haben. Aber das bin nicht ich. Wenigstens habe ich langsam den mut mich von menschen abzugrenzen die mir das gefühl geben wollen dass so wie ich grad lebe es nicht gut sei. Aber das ist ja dann ihr problem. Solange man selbst mit sich und seinen Handlungen zufrieden ist ist es egal wer an deiner seite ist . Im grunde müsste niemand uns triggern um die welt so schwarz zu sehen. Wir dürfen weiterhin die leichtigkeit des lebens spüren. Spüren wie schön es ist sich selbst für seine wandlung lieb zu haben. Der rest muss mich dann nicht mehr lieb haben. Jedem das Seine.

Ich habe einen Teil in mir, der erlebt das auch so. Der treibt mich dann in die Depression, wenn ich nicht aufpasse. Es sind ja Tatsachen, die du da beschreibst und als soziales Wesen sind diese Ausgrenzungen, diese Art der Ein-samkeit fast nicht auszuhalten! "Immer" mit mir alleine zu sein, mit zu wenigen sozialen Inputen, das "killt" mich. Da kommt dann zum Glück die Bewusstheit ins Spiel. Ein anderer Teil erkennt, dass es ein Spiel ist. Das nimmt, wie Sabine auch sagt, den Ernst raus, alao niemanden, der so heisst🤣, sondern die Dramatik. Ich akzeptiere erstmal dieses alleinsein, ja, manchmal weine und trauere ich darüber. Doch das ist ja auch Lebendigkeit und ich kann so auch wunderbar andere Trauerthemen mit reinpacken und ihnen so heilenden Raum geben. Ich merke, dass mich diese Art der vermeintlichen Ein-samkeit nicht zerstören kann, weil ich nach dem weinen und klagen immer noch da bin und es mir sogar besser geht. Ich kann das Klagen bewusst wieder gehen lassen. Daraus erwächst weiterhin Vertrauen. Ich vertraue darauf, dass Meditation Sinn hat. Dass ich mich damit auf andere Frequenzen einschwinge. Und damit eines Tages, wenn die "Zeit reif" ist, Menschen anziehen (oder sie mich), die auch auf diesen Frequenzen tanzen. Bis dahin bin ich auf seelischer Ebene nicht wirklich alleine, denn ich weiss um die körperlosen "Wesen" oder Dietrich Bonhoeffers "Guten Mächte", die in mir sind. Um mich sind. Wo Austausch mit Pflanzen, Steinen, Wind, Wasser, Tieren, Menschen wogt und fliesst. Und diese offenen Frequenzen erfüllen mich so mit Liebe, dass ich mir bewusst werde, dass ICH es bin, welche das von dir genannte Pendel schwingen lässt! In dieser Geborgenheit kann ich "anderen" Menschen (also auch mir in ihnen) so begegnen, dass ich ihren lichtvollen Anteil bestätigen kann. Ich setzte mich einfach zuoberst auf die Stange des Pendels, schaukle mit, und muss nicht in die Schwärze der äussersten Rundung der Pendelplatte miteintauchen! Auch ich bin für andere oft die komische, die unfreif-, unverstehbare, die, die nirgends dazugehört. Die man deshalb angreifen muss. Ich verstehe dich sehr gut!!! Aber ich habe gelernt, diesen Menschen in meinem Umfeld bewusster zu begegnen als früher. Ich verändere den Pendelausschlag, indem uch Situationen meditativ vorwegnehme und ich gutes Gelingen der Begegnung visualisiere. Fazit: Je alleiner ich bin, desto mehr habe ich Zeit für mich, für meine Meditationen, für Gebet. Dadurch ändern sich Frequenzen. Wie früher, als ich noch Aikido machen konnte, lenke ich meine dunkle Gedanken fliessend um und lasse daraus neues geschehen. Ich bete für meine "Spiegel" und für mein " Spiegel-sein". Das ist mein Job. Damit nähre ich das Feld. Alles ist gut. 💛😗 Vielleicht begegnen wir "ähnlichen" uns ja bald auch körperlich😀. Geduld ist ein guter Lehrunterstützer und Zeit ist nichts. LG

PS: Doch doch. Buddha würde auch heute noch unter der Lebendigkeit eines Baumes sitzen😀 Und sich mit Jesus unterhalten🤗

Kenne ich alles sehr gut.

ah ja, lustig: CBD Öl 10%ig.

@@Mystik-und-Coaching-Sabine wow und herzlichen Dank! Mit dir würde ich gerne vor einer Kerze sitzen bis sie nieder gebrannt ist. Natürlich mit ganz vielen Fragen und Antworten.☺️

@@adrianbachmann6455 Danke :-D Sei herzlich gegrüßt!

@@Mystik-und-Coaching-Sabine salvete und herzlichen Dank für deine Gedankenwelt und für die Überlegungen die dahinter sind!☺️🌹

Ich empfehle jeder und jedem, ganz PRAKTISCH mit den "3 Grundübungen von Mystik und Coaching" anzufangen. Oder reinschauen ins Video "Meditieren im Beruf". Es ist tatsächlich, wie Sie schreiben, nicht praktisch, mit meinen theoretischen Vorträgen einzusteigen.

Das zu erfahren und zu erkennen ist für mich schon ein Gewinn, selbst wenn ich es (noch) nicht auf mein Leben übertragen kann.

"Spieglein, Spieglein an der Wand."