Schlechte Nachricht : Jesus ist tot

@@sergejromanov4945 wo her weiß du das, warst du auf der Beerdigung Du hast recht er ist für deine und meine Sünden gestorben aus Liebe zu uns und am dritten Tag auferstanden, er lebt. Bitte Jesus Christus im Gebet dir sich zu zeigen und er wird es tun.

Hallo Asmeret, sehr sehr gerne. Wir hoffen, die Predigt hat dir gefallen und du gehst damit gestärkt in die neue Woche 🙏

Amen!

Very important.... to see... ! 😉

Vielen lieben Dank Jan!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wolltest du angeben? 😂

@@jesusyourkingdomecome3434 wenn du ein bisschen Sachverstand hättest würdest du in dem Kommentar erkennen das es durch diese lange zeit predigt hören von bayless schade wäre wenn man es so lange gewohnt ist nur ihn zu hören wenn er jetzt aufhört , aber danke das du von deiner herzenshaltung einblick gewähren lassen hast , denn so wie man von anderen denkt ist das spiegelbild eines selber.

Hallo , Bayles Predigt immernoch , öfter als sein Sohn ,hier auf KZfaq. Hast du Bayles abonniert,dann kannst du es alles sehen.

@@eazy-e1110 Eine einfache Frage, ob man Bayless Conley noch hören kann, hätte ausgereicht, aber deine schnippische Antwort zeigt, dass ich einen wunden Punkt getroffen habe. Wiederum frage ich mich, was deine Andeutung mit den (ich bin einer der ersten Abonnementen) grundsätzlich mit seinen Predigten zu tun hat. Das scheint wohl eher deine angeberische und wichtigtuerische Herzens Haltung zu sein. Ist mir aber auch egal. Komm damit klar oder nicht, einen gesegneten Tag noch.

Lieber Eazy-E, erst einmal freut es uns sehr, dass du schon so lange die Sendungen verfolgst und etwas mitnehmen kannst! Die TV Sendungen bestreitet Bayless Conley weiterhin fast alleine, denn sein Sohn Harrison hat andere Aufgaben. Somit kannst du dich wie gewohnt auf mehr Videos mit Bayless freuen 🤗

Hallo Alexander, wir wurden dir sehr gerne helfen. Ruf uns dafür gerne an, wir beantworten deine Fragen und wenn du willst, beten wir auch für dich. Du erreichst uns Mo - Fr zwischen 9 und 17 Uhr unter +49 40 6 44 22 5 77, dein Bayless Conley Team 🙏

@Alexander Mosic, wie geht es dir damit jetzt? Hast du dein Leben Jesus übergeben? Wenn ja, dann bist du mit dem Heiligen Geist erfüllt, der dir Kraft gibt. Wenn du jeden Tag nur ein paar Minuten Gottes Wort liest, ist das schon mehr als nichts und die Kraft wird immer mehr. Schließe dich auch unbedingt einer Gemeinde an, gehe in einen Hauskreis und gehe in den Gottesdienst. Allein nur Online-Videos schauen, ist nicht das, was Gott für uns vorhat. Es ist eine Hilfe, um Menschen manchmal zu stärken oder Fragen zu beantworten, aber am wichtigsten ist eine Gemeinschaft vor Ort. Ich wünsche dir Gottes reichen Segen.

Hallo Sandra, schön das es dir gefallen hat. Wir hoffen, die Predigt hat dir geholfen und du gehst damit gestärkt in die neue Woche 🙏

@@BaylessConleydeutsch oja definitiv zu 💯 %…. 🤩🙏 Gottes Segen euch

"Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich." (1. Korinther 6,12) "Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf." (1. Korinther 10,23 ) Ich denke, zum Thema Tattoo gibt es unter den Christen verschiedene Meinungen: Die einen sagen, Gott möchte das auf keinen Fall, die anderen halten das für OK. Zu den verschiedenen Meinungen gibt es auch verschiedene Bibelverse, die diese Meinung unterstützen. Ich rate dir, selbst Gott im Gebet zu fragen, was er von deiner Idee hält, dann rate ich dir, in der Bibel nach Antworten zu suchen und auch dich auch an Seelsorger oder Vertrauenspersonen zu wenden, um gemeinsam zu überlegen, warum du dieses Tattoo haben möchtest und was du damit ausdrücken möchtest, um deine Herzenshaltung zu überprüfen. Bei mir war es so, dass ich mir viele Jahre lang ein Tattoo stechen lassen wollte - sogar ein christliches mit einem Bibelvers -, aber ich hatte nicht das Geld dazu. Und jetzt, wo ich vielleicht das Geld dafür hätte, habe ich nicht mehr das Bedürfnis nach einem Tattoo. Und ich finde auch andere Möglichkeiten, Jesus zu bezeugen oder mich an Jesus zu erinnern.

@Malina Engels, wenn du schon zweifelst, dann sollte dir das schon genug Hinweis sein, dass es nicht in Ordnung ist. Ansonsten würde dir der Heilige Geist beim Gedanken an ein Tattoo einen tiefen Frieden im Herzen schenken.

Liebe Anita, wieso sollten wir Angst vor dem Gericht haben, wenn wir seine Kinder sind und an ihn glauben? Sollten wir uns nicht freuen, bei ihm zu sein? Durch Jesus Tod am Kreuz sind wir von dem Gesetz befreit und unterliegen dem nicht mehr. Wir können durch Gottes Gnade immer wieder in Verbindung kommen, auch wenn wir gesündigt haben und das einsehen. Vor zwei Wochen hatten wir dir schon auf deinen Kommentar zu heidnischen Festen geantwortet, vielleicht hilft dir dieser aber nochmal um unserer Sicht zu verstehen: Obwohl die Ursprünge und die Bräuche der Weihnachtsfeiertage nicht klar sind, haben wir als Gläubige während der Weihnachtszeit eine große Chance, die Wahrheit über Gottes Wort und über die Geburt und das Opfer Jesu, an andere weiterzugeben. Es gibt viele heidnische Bräuche, die im Laufe der Jahrhunderte mit religiösen Praktiken verflochten wurden. Wir wissen, dass bestimmte Herrscher christliche Feiern mit bestimmten heidnischen Feiertagen kombinierten und diese Daten bis in die Gegenwart weitergegeben wurden und die Geburt Jesu nicht wirklich im Dezember stattfand. Dies ist jedoch die Zeit, in der viele Menschen die Geburt Jesu feiern. Christen können die Geburt Jesus an 365 Tagen im Jahr feiern, also auch am 24. Dezember. Das Entscheidende ist, sich ein Beispiel am Apostel Paulus zu nehmen, der immer wieder Möglichkeiten fand, das Evangelium zu verkündigen, indem er demütig und freundlich war und nach Wegen suchte, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die wichtige Botschaft zu lenken, die er predigen „musste“. Als er Athen besuchte, fand er ein Thema, das den Menschen, die viele Götter verehrten, vertraut war. Er erregte ihre Aufmerksamkeit, indem er dieses Thema in seine Predigt einbaute und gewann einige der Heiden für den Herrn, obwohl andere seine Geschichte von der Auferstehung verspotten. In Apostelgeschichte 17, 22-34 heißt es: Als Paulus nun vor dem Rat stand, rief er: »Männer von Athen, ich habe bemerkt, dass ihr den Göttern besonders zugewandt seid, denn als ich umherging, sah ich eure vielen Altäre. Einer davon trug die Inschrift: `Dem unbekannten Gott´. Ihr habt ihn angebetet, ohne zu wissen, wer er ist, und nun möchte ich euch von ihm erzählen. Er ist der Gott, der die Welt und alles, was darin ist, erschuf. Weil er der Herr über Himmel und Erde ist, wohnt er nicht in Tempeln, die Menschen erbaut haben. Er braucht keine Hilfe von Menschen. Er selbst gibt allem, was ist, Leben und Atem, und er stillt jedes Bedürfnis, das ein Mensch haben kann. Aus einem einzigen Menschen hat er alle Völker der ganzen Welt hervorgebracht. Er hat im Voraus festgelegt, welche aufsteigen und welche stürzen sollten, und er hat ihre Grenzen festgelegt. Von Anfang an war es sein Plan, dass die Völker Gott suchen und auf ihn aufmerksam werden sollten und ihn finden würden - denn er ist keinem von uns fern. In ihm leben, handeln und sind wir. Wie einer eurer eigenen Dichter gesagt hat: `Wir sind seine Nachkommen. ´ Deshalb sollten wir uns Gott nicht als Götzenbild vorstellen, das Kunsthandwerker aus Silber, Gold oder Stein anfertigen. Bis jetzt hat Gott über die Unwissenheit der Menschen hinweggesehen, doch nun gebietet er den Menschen auf der ganzen Welt, sich von den Götzen abzukehren und sich ihm zuzuwenden. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er die Welt gerecht richten wird, und zwar durch den Mann, den er dazu bestimmt hat. Und er hat allen bewiesen, wer dieser Mann ist, indem er ihn von den Toten auferweckte.« Als sie Paulus von der Auferstehung eines Menschen reden hörten, der tot gewesen war, lachten die einen, doch andere sagten: »Wir würden gern später mehr darüber hören.« Damit verließ Paulus die Versammlung, doch einige schlossen sich ihm an und fanden zum Glauben. Unter ihnen waren Dionysius, ein Ratsmitglied, eine Frau mit Namen Damaris und andere mehr. Indem Paulus auf ihre Bräuche einging, gewann er die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer und auch einige Herzen für Gott. Christen sollten jede Gelegenheit nutzen, anderen das Evangelium aus Liebe und Mitgefühl zu verkündigen. Da das Weihnachtsfest eine Zeit ist, in der die Menschen offen für Gott sind, sollten wir diese Zeit besonders nutzen und beten, dass Gott die Herzen berührt und zur Umkehr bringt. Die Früchte des Geistes (Liebe, Friede und Freude), die in den Christen sichtbar wirken, werden die Menschen zum Herrn und zur Botschaft des Evangeliums ziehen. Wenn ein Christ also einen Weihnachtsbaum aufstellt, weil er eine gemütliche Atmosphäre für Gäste schaffen möchte, dann können wir danach nichts Verwerfliches finden. Wir feiern Weihnachten also nicht für uns, um einem heidnischen Brauch zu folgen, sondern für die Menschen, die in dieser Zeit besonders nach Gott suchen.

@@BaylessConleydeutsch Hallo liebes Bayless Conley Team. Vielen Dank für die schnelle und aufbauende Antwort 👍💐