„Beste Beitrag“ 😄

Danke Lisa :-)

Ernsthaft?

Hi Markus, danke für deinen Beitrag. Wie gesagt, wird die Entwurfsplanung bei den Baufirmen nicht angeboten. Die Bauantragsplanung dann später schon und das ist auch ok. Damit man überhaupt weiß, wie sich das Haus am besten zum eigenen Platzbedarf und den Vorgaben auf dem Grundstück planen lässt, ist die Entwurfsplanung eben vorab wichtig. Zumal man dann auch genauere Angebote von den Baufirmen erhält, also mehr Kostenklarheit bekommt und besser vergleichen kann, weil alle Firmen das selbe Haus kalkulieren. Eine Entwurfsplanung kann sich so auch an sich schon bezahlt machen, wenn die Architektin 2-3qm Hausfläche einsparen kann durch eine intelligente Aufteilung (das spart später Baukosten). Ok, bis nächstes Mal! Flo

Ist das jetzt von zwei Jahren so ein riesen Unterschied geworden? Der eine Architekt aus unserer Region möchte 40.000€ vorab haben für unser Projekt...😢

Ja, solche Anbauprojekte sind für Architektenbüros wenig interessant. Ein Bauzeichner kann hier eine gute Alternative sein

Hallo Stephanie, wenn die Grundstücksvermessung und das Bodengutachten vorliegen, dann könnt ihr mit dem Architekten starten und ab da könnt ihr ca 4-5 Wochen einplanen. Kommt auch drauf an, wie groß bzw anspruchsvoll das Haus werden soll. In welcher Region baut ihr? Grüße Flo

@@fertighausexperte Lieben Dank Flo! Der schoene Norden von Bayern soll es werden :) Ich meld mich per email. Beste Gruesse!

warten weil du nichts ohne Bodengutachten bzw Vermessung und Bebauungsplan planen kannst

Da sind wir ehrlich gesagt auch etwas unsicher. Also die baufirma hat auch einen eigenen Architekten der würde uns auch 1500€ kosten mit Energie ausweis Grundriss Planung. Was wandstärke angeht weiß ich jetzt nicht ob das den ein wichtiger faktor ist wenn wir mit ziegel bauen und 200m2 Wohnfläche gesamt möchten ob das eine rolle spielt das der architekt nicht die wandstärke weiß da bin ich überfragt. Ich gehe davon aus das die statik Planung auch der architekt macht oder irre ich mich grad?. Da sollte ich mich lieber nochmal erkundigen. Danke. 😊

Ja und nein. Wenn man einen Freien Architekten nimmt, ist es immer möglich die Grundrisse entsprechend auch an die Wandstärke etc. anzupassen. Bei einem Architekten, der an eine Firma gebunden ist, hat man das Problem, dass die Pläne im Anschluss (sollte man wechseln) trotzdem vom neuen Architekten angepasst werden müssen (Mehrkosten). Mit einem Freien Architekten kann man erstmal von dickeren Wänden ausgehen und sollte man dann einen Anbieter haben, der dünnere Wände baut, kann man das recht Problemlos anpassen und hat noch den netten Nebeneffekt, dass man sich über mehr m2 freuen darf. Es ist in dem Video ja auch nur eine Empfehlung, da man die Architektenkosten so oder so hat auf die eine oder andere weiße. Wenn man ein Unternehmen hat, dass man präferiert, kann man natürlich auch mit den Architekten von denen zusammenarbeiten. Manche Firmen arbeiten sogar selbst mit freien Architekten zusammen und vermitteln die nur. Ich hoffe ich konnte helfen.

Das brauch er auch gar nicht wissen, die Baufirma hat umzusetzen was der Plan sagt, nicht andersrum, und wenn sie das nicht kann, ist es die falsche Baufirma für dieses Projekt. Erst der Plan gemäß dessen was man will, dann die Baufirma suchen, die genau das kann.

Hallo Marile, danke für deine gute Frage :-) Für die Planung nimmt ein Architekt meist ohnehin eine mittlere Wandstärke (bspw 34cm) an und je nach Baufirma wird das dann einfach auf deren Wandstärken angepasst. Die Statik passt auch in den allermeisten Fällen auch, das ist nur zu beachten, wenn große Spannweiten überbrückt werden sollen oder bei kompletten Glasfronten/Erkern etc. Ok, bis nächstes Mal, Flo :-)

@@Cloud191286 Hallo, da stimme ich nur zum Teil zu, denn auch hier können Mehrkosten entstehen oder man klärt im Vorfeld mit dem freien Architekten ab, wie viele Änderungen im Preis enthalten sind...

Hallo Tester368, das kann man kaum sinnvoll vergleichen. Mehrkosten entstehen nicht, weil es ein anderes Haus ist, sondern weil das Haus anders ist :-) Also sprich: mehr Fensterfläche als ein Standardhaus, andere Treppenform, Raumhöhen etc. Und dementsprechend sind meist auch die Kosten höher.

Sehe ich auch so: inhaltlich Top-Videos, aber warum solche Monster-Mikros?

Tiefbau Mehrkosten von mehreren 10-100k€ sind möglich. Das wäre das Schlimmste was mir dazu einfällt. Die im Schnitt 1500€ für das Bodengutachten lege ich jedem ans Herz. Dann weiß man auch was auf einen zukommt und man kann es kalkulieren :)

Schlimmster Fall... das Haus sackt ab und ist nach 2-3 Jahren eine einsturzgefährdete Ruine, die nicht mehr bewohnt werden darf und abgerissen werden MUSS. Wenn bereits die Kostenspanne für das Gutachten abschreckt, muss ich in eurem Interesse sagen... lieber nicht selbst bauen, sowas ist nur der erste Tropfen aus dem Fass der teuren Überraschungen.

@@gehteuchnixan8256 oo das klingt schlimm. Lieber den Betrag investieren und man hat dann ein ruhiges gewissen. Danke