Das ist doch das Leben, vielleicht, haben wir es mit Gott so ausgesucht 🙏und dann trifft es auch so ein

Danke ! 🙏🙏👍

Über das grenzenlose Leid der Tiere , über Grausamkeit ihnen gegenüber, die sich immer mehr steigert, über die Schuld, die der Mensch über sich aufhäuft.Darüber, redet ihr nie.

Wie immer ganz TOLLE PREDIGT. Ich wünsche euch den Segen unseres Vaters im Himmel.

Danke, Worte die ich brauchte und ein gebet für mich, für dich.

Mit Gottes Gegenwart können wir alles Überwinden auch Krankheit u Tod .Danke Herr !

Megaa 😍 einfach nur top♥️

Starke Predigt😍

DANKE *** SHALOM ***

Sehr gut, hat eine wichtige Frage von mir geklärt

DANKE🙏.

Ab 18:00 kurzgesagt: Gott ist allwissend und fügt Leid zu, damit es den Menschen danach noch besser geht als vorher. 1. Dann wäre alles vorherbestimmt und es gäbe keinen freien Willen. 2. Warum überspringt Gott nicht den Teil mit dem Leid und kommt direkt zu dem besseren Leben? 3. Das ist genau die Logik, die missbrauchende Priester anwenden: Erst tut es kurz weh und dann erhälst du deinen ewigen Lohn.

Ich hab morgen meine mündlich Abiturprüfung in Religion und es könnte auch die Theodizeefrage drankommen. Inhaltlich betrachtet bin ich mir nicht sicher, ob ich die Message für die Prüfung nutzen kann, aber es hat trotzdem mein Herz berührt. Danke, dass du dich von Gott gebrauchen lässt, deine Gabe zu reden ist sehr wertvoll und der Heilige Geist war für mich spürbar (kleines ermutigendes Feedback, falls du das je lesen solltest).

Zur ersten Frage wie man denn ohne Glauben an das was man nicht sehen kann denn atmen könne: Dafür brauche ich keinen Glauben! Dafür reicht mein Nervensystem. Auch lieben kann ich ganz gut ohne das zu glauben. Ich sehe meine/n Partnerin/Partner. Und ich bemerke ob sie mich liebt, oder ob da etwas zwischen uns ist. Stichwort: Empathie..

Ihr solltet noch erwähnen, dass Betroffene sich unbedingt Hilfe holen sollen und das nicht mit sich alleine ausmachen. Gott hat uns nicht als Einzelgänger geschaffen. Auch Paulus in der zitierten Stelle war nicht alleine mit der Situation.

Danke das ihr versucht diese Fragen zu klären. Gerade diese Theodizee Frage ist eine die mich sehr beschäftigt. Mal sehen wie ihr den Widerspruch aufzulösen versucht. Hypothese das alle Menschen verletzt sind. Nun das stimmt in gewisser Weise, die Frage ist: Sind die Verletzungen wieder "geheilt" worden?; durch Aussprache, gegenseitigem Verständnis, auf eineinander zu gehen oder nicht? Jetzt wird Gott direkt als Hilfsmittel genannt. Das halte ich für sehr falsch, schließlich ist er doch allmächtig und könnte das Leid verhindern, wenn es ihn den überhaupt gäbe. "Das Böse" ist immer das andere nicht wahr? Aber aus der Sicht des "Bösen" seit ihr "Das Böse" Das führt dazu das wir andere Begriffe einführen müssen, wie in der modernen Ethik, wo nach "unfairem Verhalten" oder "fairem Verhalten" gefragt wird. Also konkret: Was schadet den Menschen oder was kann am besten Leid verhindern? Der Gesetzgeber ist der Mensch selbst im Allgemeinen, der grobe Rahmen wird vom Staat gezogen, in diesem kann der Mensch selbst "wählen". Dieser grobe Rahmen ist nicht perfekt aber darum gibt es ja auch Parteien etc. Zufall ist ungleich natürlicher Selektion. Es wäre unwahrscheinlicher, dass es in diesem riesigen Universum keine intelligente Spezies gäbe als das sie entsteht. Dawkins beschreibt das sehr schön, wenn er sagt, dass es der Zauber der natürlichen Selektion ist, so auszusehen als gäbe es einen Gestalter. Es stimmt, dass müssten wir auf dieser Welt erwarten. Das Leid, das Absurde, ist ein Teil dieser Welt und es ist Absurd daran nicht zugrunde zu gehen. Doch genau das ist das absurde am absurden Menschen (Albert Camus): Wir müssen die Lebensverhältnisse auf dieser Erde verbessern, wir haben nämlich nur ein Leben. (Min 8:49)"Warum bist du emphatisch?" Naja, weil es sinnvoll ist Mitleid mit anderen zu haben. Dann wird mir auch geholfen. "The selfish gene" Wir sind von der Natur zur Empathie gezüchtet worden. Selbst wenn es Gott gäbe müsste man auch seine Meinung kritisch hinterfragen. Ja, wir haben alle Menschen verletzt. Und wir können mit unseren Mitmenschen reden, und Ärger aus dem weg räumen. Warum sollte Gott das Leid zulassen mit der Frage zu kontern warum er uns denn zulässt ist schwach weil es die Frage nicht klärt. Wir Menschen handeln aus Gründen egoistisch. Das wird wahrscheinlich darauf hinaus laufen, dass du sagst das Gott mit jedem Menschen einen Plan hat und dass wir den nur annehmen müssen aber das ändert nichts an dem Leid. Wenn, dann an dem psychischem Leid weil man sich besser fühlt in einer starken Gemeinschaft. Aber Gott, der allmächtige, könnte ja auch einfach sagen, dass wir Menschen aufgrund unserer Genetik und Sozialisation nicht anders können als so zu handeln wie wir handeln. Dann wären wir zwar verantwortlich für unsere Taten, müssten, bei gesellschaftsschädigendem Verhalten, mit psychologischer Hilfe versuchen dieses Verhalten zu ändern aber wir wären nicht schuldig. Wir müssten nicht in sinnlosen Gefängnissen schmorren oder irgendwann in der Hölle. (haha) Also lautr christliche Theologie sind wir nur deswegen angeblich frei, weil Eva von einem Baum gegessen hat. Das Gott das so wollte, davon kann keine Rede sein. Wir sollen Gott doch nur deswegen lieben damit wir nicht postmortal bestraft werden. Wegen einem Glauben. Euer Gott ist noch härter als die Gesetzgebung in Saudi Arabien, Irak... Eine Frage zum freien Willen: Wovon frei? Oder sagst du zu Entscheidungen frei? Das stimmt nämlich nicht, denn wir können in einer bestimmten Situation nur so handeln wie wir handeln. Warum muss der allmächtige Gott denn Leid verursachen um etwas gutes entstehen zu lassen? Warum schenkt er den Banditen nicht eine gute Bildung, Infrastruktur damit diese nicht in die Kriminalität abdriften? Natürlich kann Leid erziehend wirken, aber das ist dann nicht das Leid selbst sondern das was aus dem Leid resultiert. Leid an sich sollte man immer bekämpfen. WIe kann ein allmächtiger und allgütiger Gott nur so beschränkt sein, als dass er seine Botschaft nur durch Leid weiter geben kann? Ich denke der Mensch projiziert da nur was. Wir brauchen bei Leid richtige Hilfe, keinen metaphysischen Hilfsgedanken namens Gott. Menschen können dich bei Liebeskummer unterstützen, dafür haben wir Freunde.. "Gott" kann uns auch nie zu hundert Prozent verstehen weil es ihn nicht gibt. Die Mitmenschen können uns viel besser helfen weil sie echt sind und uns lieben. Die Vorstellung von Gott hilft uns nicht im Leid, denn sie kann nichts wirklich geben. Also deine Antwort auf die Leidfrage ist diese: Mit Leid können wir noch mal anders auf die Dinge schauen, Leid zeigt wo etwas falsch ist und wo etwas kaputt gegangen ist. Also ja, Gott lässt Leid zu aber es ist gut! Dieser Gott ist sehr beschränkt. Es ist genau der Gott den man hat, wenn man einen Gott haben will, aber dann Dinge passieren die nicht wirklich in das Bild passen. Ein wahrer, unendlicher Gott würde das Leid vermeiden wollen und es nicht als Mittel benutzen. Denn er hätte unendlich andere Wege

Coronamauer ist erstmal die erste Hürde:)

Meine Frage ist: Warum lässt Gott einen gläubigen Christen qualvoll an einer Krankheit sterben?

Also, dass wir etwa leiden sollen ist nicht unbedingt in Gottes Sinne. Auch wenn es gut ausgeführt ist, hege ich daran ernsthafte Zweifel. Warum es so viel Leid, Not und Elend in der Welt gibt, und Gott es zulässt, obwohl er alle Menschen liebt und allmächtig ist, ist nicht schlüssig rübergebracht worden. Das Beispiel mit dem krebskranken Vater war aus meiner Sicht schlecht gewählt. Man hätte besser anhand der Liebe Mutter zum Kind aufzeigen sollen, wo die Macht Gottes endet, sodass Not, Elend, Armut entsteht und was jeder einzelne tun könnte, um nicht in Not und Elend leben zu müssen. Das vermisse ich hier bei dem Vortrag.

Das Intro ist Hammer! #appleinspiration -> kzfaq.info/get/bejne/odpmitGWltneops.html

„Liebender Gott“?!!! Das ist ein Witz!!! Die Bibel besagt was ganz anders! Und noch was dazu, kann mir jemand „Gott“ formu liert? Was ist das? Wer ist das?