Passt einfach alles was du da vorschlägst - Genial Konnte ich teilweise genau so erleben - Man muss halt Geduld haben und nicht aufgeben..

I have missed you! And there you are "...bop, und doodle di bop..." my carrots, my tomatoes, my sunflowers are all blooming! Keep up the great work my triple tonguing flute master!!

Genauso mach ich es auch schon so lange wie ich Instrumente spiele. Die Play Alongs so lange anhören, bis ich sie mitsingen kann. Echo-Übungen sind auch gut. Einzelne Töne heraushören und benennen können sind für mich das beste Training fürs Noten lesen lernen.

Als ich vor über 50 Jahren angefangen habe, hatte ich auch immer das Problem, daß ich die Töne zwar alle geübt habe, aber nach jedem Unterricht geknickt nach Hause gekommen bin, weil der Lehrer mit dem was ich gespielt habe nicht zufrieden war. Der Lehrer starb dann relativ jung und ein Tromptenlehrer hat mich dann übernommen. Der merkte wohl schnell, wo mein Problem liegt. Ich konnte die Töne rhythmisch nicht einordnen. Ich sollte mit dem Fuß im Rhythmus treten, dazu erst einmal "singen" und dann erst spielen. Es dauerte nicht lange und der Frust war weg. Naja, daß ich dann die Arban-Schule (Trompetenschule) mit 🎷 durchspielen musste, war vielleicht nicht der Bringer, aber vermutlich hätte ich ohne den Lehrer aufgehört....Bin halt ein absoluter Notist geworden und werde es wohl auch bleiben. Sowas wie Play alongs hatte ich nicht

Ganz langsam spielen ist unumgänglich. Ich übe gerade take Fine. Das hat nur schräge Töne, also 4b als Vorzeichen. Da ist nicht mit schnell spielen und Notenlesen.