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„Wie konnte nur so etwas passieren?“ „Wie konnte er/sie mir dies antun?“ „Den soll ich auch noch verstehen?“ sind häufige Aussagen von Betroffenen, die sich in ihren beruflichen oder privaten Beziehungen erschöpft haben.
Gesundheit kann dort wieder entstehen, wo Kämpfe aufhören und Dialoge beginnen. Das bedeutet mehr als nur miteinander zu reden. Es bedeutet bereit zu sein, den anderen zu verstehen, gerade dort, wo ich mich verletzt fühle - mich selbst zu verstehen, wo ich von meinem Weg abgekommen bin - und im Verschiedenen das wesentlich Gemeinsame zu suchen. Mitgefühl ist die Brücke zwischen mir und dem anderen. Es vollzieht nach, heißt aber nicht alles gut. Es befriedet, anstatt weiter Gräben zu reißen. Es weiß, dass die Verletzung des einen zwangsläufig auch die Verletzung des anderen ist und es keinen Gewinner gibt, solange Leid nicht beendet wird.
Kann man Mitgefühl lernen? Was ist der Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl? Wie kann es mir helfen, berufliche und private Konflikte zu überwinden? Darüber sprechen Dr. Mirriam Prieß und Sven Furrer in dieser Folge - wie immer mit vielen Beispielen aus der Praxis.
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Die Bücher von Dr. Mirriam Prieß sind im südwest Verlag erhältlich: mirriampriess.de/buecher/
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