genau so ist es. bei uns in tirol dauert das ganze 4 monate und man lernt wirklich etwas fürs leben.

So ist es wir in österreich haben 4 Monate und ich freue mich schon richtig drauf 😄

Kann man nicht immer verallgemeinern. Ich hätte gern einen Jahreskurs gemacht, in Schichtdienst bleibt aber nur Urlaub und 3-Wochen-Kurs. So geht's vielen anderen sicherlich auch.

​@@Tom-hf3jt Stimme dir vollkommen zu. Bin im Schichtdienst, habe eine selbständige Nebentätigkeit und betreibe Wettkampfsport. Es bleibt also ausschließlich die Urlaubsvariante im Kompaktkurs übrig. Würde ich das übers Kniebrechen nennen? Zumindest bei meiner Jagdschule: NEIN! Ich habe bereits seit einem Monat mein Lehrmaterial und lerne bereits jetzt, ich werde bereits jetzt auf Drückjagden und andere Gesellschaftsjagden eingeladen und kann meine Praxisstunden auch unter Anderem bei meinem Kolllegen, welcher Jäger und Pächter ist, über einen Zeitraum bis zum Jagdkurs ableisten. Zudem darf ich mich auch jetzt schon bei Zeit mal in einen Wochenendkurs setzen und darf auch schon auf den Schießstand mitgehen. Ich habe für mich also den Plan gesetzt, bis zum Mai, wo der Kurs ist, das ganze Wissen großteils zu haben und im Kurs zu ergänzen, aufzufrischen, zu festigen und Schwerpunkte auszuarbeiten und eben die letzten Wochen bis zur Prüfung alle Fragen zu paucken.

Sehr richtig !!! Es ist wesentlich günstiger, man hat wesentlich mehr Zeit für das Lernen und Wissen aufbauen, und das Wichtigste, der Kontakt zu den Jägern in deiner Heimat !!!!!

Stimm ich voll und ganz zu. Ich halte auch nichts von den 3Wochen Kursen oder gar den Online Kursen. Viele haben zwar dann die Theorie im Kopf aber keine Ahnung von der Praxis

Stimme dir zu. In 9 Monaten bekommt man einfach mehr mit und wird in die örtliche Jägerschaft eingegliedert. Außerdem ist es günstiger.

Wer schon keine Zeit hat, den Kurs ordentlich zu machen, wird auch im Revier keine Zeit haben Wiesentetris zu spielen, Hochsitze zu reparieren, Kirrungen zu beschicken und jagen zu gehen.... Das sind die Begeher, die einmal im Monat raus gehen, nichts erlegen und eigentlich zu nichts zu gebrauchen sind. Die einzige Ausnahme: In Jägerfamilien groß gewordene Sprößlinge, die können den Schnellbesohlerkurs machen, da eh jagdlich vorgeprägt. Meine Meinung.

Dies wollte ich auch schreiben. Intensivkurse sind nicht gern gesehen.

Ich habe einen zwei Wochen Kurs gemacht, muss dir aber zustimmen. Man prügelt sich ganz viel Wissen rein, was man dann wieder vergisst. Da ich aber aus einer Jäger Familie komme und einen guten Lehrer in dem Revier habe, das ich jetzt pachte, hat das für mich funktioniert.

10000 Euro nach 2 Jahren sind die meisten los..

3500€ der kurs min 2000€ für ein gewehr inkl optik ca 1000€ für Waffenschrank 200-2500€ für ein Fernglas Kleidung Stiefel schuhe je nach dem bei mir ca 1000€ dann kommen hald noch so sachen wie eine flinte und Munition dazu aber mit 10-20000€ muss man rechnen wenn man nicht nur das billigste will

Sehr guter Tipp 👍🏻

@@niklasonfire immer gern, mir gefällt es persönlich auch sehr Interessierten die Jagd zu schildern, Gruß aus Sachsen 😉

Preislich geht das als Meisterbetrieb mit festem Personal leider nicht. Dafür gibt's bei uns ausschließlich im Jagdlichen Handwerk geprüftes Fachpersonal und auch etwas mehr drumherum.

@@jagdschulev.furstenberg Ja das ist mir durchaus bewusst, aber es klingt für Interessierte erstmal abschreckend wenn man eine Zahl von über 3000€ nur für den Schein hört. Daher meine Ergänzung das es auch günstiger geht, aber natürlich teilweise mit Abstrichen.

Bei den Kosten ist das ähnlich wie beim Lernen, das fängt nach dem Lösen des ersten Jagdscheins erst richtig an.

In Österreich kann auch jeder ab 18 frei seine doppelläufige Schrotflinte oder K98 kaufen. Hier scheißt man sich schon wegen einem 8 Joule Luftgewehr ein.

Als ich damals in der Jagdschule war, hatten wir jemanden der mit fast 70 noch seinen Jagdschein gemacht hat. Auf meiner HZP hat noch jemand mit 84 einen Kleinen Münsterländer geführt. Also alles möglich. Wenn man bis 67 arbeiten kann, sollte ein Jagdschein doch kein Problem sein :) Viel Erfolg

Leider ändert das nichts, das volle Programm muss absolviert und geprüft werden.

Hier in Sachsen-Anhalt werden die Crash-Kurse auch oft kritisch gesehen. Insbesondere bei der älteren Generation gibt es da noch viele Vorbehalte. Ob nun zu Recht oder Unrecht sei mal dahin gestellt. Aber das ist halt auch die Generation, von der du in der Mehrheit der Fälle deinen Begehungsschein haben willst 💁🏼‍♀️

In Bayern ist auch Cannabis nicht gern gesehen. Aber wenn betrunkenen auf Volksfesten Luftgewehre gegeben werden und sich da keiner einen Kopf macht dann ist das problematisch

@@ricopeller7601 Alls Waffen Erlaubnis Besitzer, muss man nicht die Gesetze bewerten/verstehen nur achten.

@@ricopeller7601 das sind ja nunmal Rechtsfragen. Hier ging es um das Ansehen der Crash-Kurse. Rechtlich sind die sauber, aber wenn sie in deiner Region kein gutes Ansehen haben, wirst du es schwer haben, mit anderen Jägern zusammen zu jagen. Und es ist nunmal eine persönliche Sache, was man von den Kursen oder der Person hält. Ich für meinen Teil hätte mehr Vorbehalte gegen (Jung)jäger, die eine AR-15 führen. Ist es rechtlich ok? Ja. Wirkt es auf mich schießwütig? Auch ja. Und da bringt es dir auch nix, auf das Recht zum Führen zu pochen, wenn ich sage, eine halbautomatische Büchse will ich nicht in meinem Revier haben. Aber natürlich kann man auch mit seinen 75ha Eigenbrötler spielen und keinen/kaum Kontakt zur örtlichen HG/Jägerschaft haben. Wer damit glücklich ist, soll das machen.

Viele bayerische Altjäger schicken ihren Nachwuchs und ihre bakannten zu uns. Oft kommt auch das Lob, dass die Leute danach fitter sind, als viele bayerische Jungjäger....

wo bekomme ich denn das lern material?? um gut vorbereite zu sein? lg

Meines Wissens nach musst du nach der Bestandenen Prüfung keine Prüfungswiederholung durchlaufen. Du musst auch nicht jedes Jahr jagen gehen. Das Problem sind da eher die Waffen. Langwaffen (Büchsen/ Flinten) kann man von einem bis zu drei Jahren erwerben. Danach muss man sich eine erneute Erlaubnis einholen. Bei Kurzwaffen (Pistolen/ Revolvern) musst du dies jährlich tun und dabei auch immer noch eine Begründung haben (Fallen-/ Baujagd). Ich hoffe das dir das irgendwie helfen konnte ;)

Tatsächlich machen die meisten Sportschützen mittlerweile einfach Jagdschein, weil es günstiger ist. Im Revier wird man davon nie jemanden sehen.

..du grätscht zwar dazwischen, hast aber uneingeschränkt Recht !!! Bei der Jagd läuft der gleiche Zersetzungsprozess wie in der Gesellschaft !!! Sehr viele dieser neuen Superjäger können nur mit Wärmebildtechnik alles totschießen !! Aber können kein Karnickel vom Hasen unterscheiden !!! Alles im Sinkflug !!!! Leider !!

Sicher das der Jagdschein günstiger ist als Mitglied in einem Schützenverein und nach 14 Monate die WBK zu beantragen?. Ich kenne das so, das man die WBK abgeben muss, wenn man z.B 2 Jahre nicht mehr schießen war, und somit keine Waffe brauch. Wie sieht das mit dem Jagdschein aus, wenn man nicht regelmäßig jagen geht? Oder langt es in einem Schützenverein zu sein?

Also, wenn der Onkel um die 4Ha herum noch mind. weitere 71Ha Land/Wald kauft… dann ja, 75Ha sind nämlich die Mindestfläche für einen Eigenjagdbezirk. Das wird aber auf etwas Widerstand bei den jetzigen Pächtern geben….. er ist doch in der Jagdgenossenschaft, also kennt er auch die Pächter, bei denen dann einfach mal vorstellen.. kann man auch jetzt schon machen.

Bin gerade dabei meinen zu machen und kann dir mal grob Folgendes berichten: - Waffenschrank 0er-Klasse kostet ab 550,00 EUR neu mit Dopperlbartschloss. Aufgrund des Gerichtsurteile, dass du für den Schlüssel eines 0er-Schrankes einen 0er-Schrank zur Aufnewahrung brauchst, ist ein Zahlenschloss sinnvoller. Die sind meist so 100,00 EUR grob teurer. Dann hast du einen ziiiemlich kleinen Waffenschrank, in den du vlt 2-3 Langwaffen und mit Glück noch irgendwo halbwegs sinnvoll deine zwei Kurzwaffen und bissle Munition unterbringen kannst. Nach oben hin ist die Luft natürlich unendlich. - Jagdschein lösen kostet pro Landratsamt anders. Gibt Einjahres und Dreijahres Jagdscheine. Kannst mal für ein Jahr zwischen 60,00 und 120,00 EUR rechnen. - Versicherung kann man wohl auch so mit 100-150 EUR rechnen, wieder je nach Dauer ob ein oder drei Jahre und je nach Versicherungsanbieter, Leistungen und Angebote. - Begehungsscheine kann man so pauschal nicjts sagen. Teils vermitteln die unteren Jagdbehörden, teils durch Kontakte. Kann dir auch echt nichts dazu nennen, weil es seeehr flexible ist. Bis zur eigenen Pacht musst du sehr lange warten. Begehungsscheine gibt es auch viele, Tagesmäßige, Dauer etc., da kann es wieder von wenig bis viel kosten. - selbiges gilt für die Waffe. Eine einfache Flinte gibt es ab 100,00 EUR gebraucht, eine Kombinierte mit Glas vlt ab 500,00 EUR gebraucht, Drillinge so ab 1000,00 EUR gebraucht. Repetierer fangen neu bei so 700,00 EUR ohne Glas an. Da kommt mit Glas, Montage, einschießen etc. nochmal so ab 500,00 EUR auf dich zu. Gebraucht Angebote gibt es auch hier ab 300,00 EUR. Jungjägerpackete gibt es teils an 1500,00 EUR, welche neu mit Glas, Gurt und Einschuss sind.

Versicherung ist nicht nennenswert. Tresor sind ca 1000 Euro. Waffen: Büchse und Flinte, wenn neu, ca 5000 Euro (mit Schalli). Gebraucht würde ich nur über Kontakte empfehlen. Fernglas ca 800 Euro. Klamotten 1000 Euro mit Messer und allem Gedöns. Munition 200 Euro im Jahr (bei gediegenem Schiessstand). Hoffe hab nichts vergessen.

Nach 2 Jahren bist du mit allem drum und dran bei ca 10000 Euro. Hab ich damals auch nicht geglaubt, aber ist so.

Danke für die Antworten

Es gibt Sportschützen und Sportschützen... Das jagdliche Schießen ist zudem anders, das muss man auch lernen. Aber vor allem sollte man die Jagd an sich bestmöglich lernen WOLLEN.

@@Nordheidedas jagdliche schießen ist ehrlich gesagt auch nicht wirklich anders. Was man wirklich sagen muss ist dass sportschützen im durchschnitt viel mehr schießen/trainieren als n jäger und idr die handhabung besser beherrschen. Da find ich seine frage berechtigt aber muss sie leider verneinen. Man hat hald nen vorteil weil man wie gesagt handhabung schon drauf hat aber „anerkannt“ wird das meines wissens nicht sodass man zb keine praktische übungsstunden/prüfungen mehr hat.

@@Nordheideps: soll jetzt nicht heißen der eine is besser als der andere. Für nen jäger ist das schießen hald ein teil des ganzen. Für nen sportschützen gibts hald ausschließlich das schießen. Dadurch ist es eben wie es ist.

@@Hubiro Meine Überlegung war halt die Waffensachkunde. Die nimmt ja auch viel Zeit in Anspruch und die habe ich ja bereits. Das jagdliche Schießen kann man ja auch als Sportschütze trainieren. Mir gehts auch eher um das Waidwerk, als um das Schießen. Das kann ich ja im Verein.

@@primetime8634 Das eigentliche Schiessen bei der Jagd ist schon anders. a) die 10 auf den Jagdscheiben ist für nen Sportschützen riesig, aber Bewegtschiessen machen die Sportschützen normal eben nicht, von IPSC mal abgesehen. b) die Waffenhandhabung auf dem Schiesstand ist ne andere wie im Revier. Denn im Revier ist da nicht unbedingt ein Sandhaufen, keine Ablage und keine Sicherheit, dafür aber getarnte Bushcrafter, Spaziergänger, Hunde und Zäune und Bäche. Die grundlegenden Sicherheitsregeln sind natürlich dieselben - Waffe immer als Geladen ansehen, nur auf was zielen, wo man die Zerstörung verantworten kann, Finger nur zum Schiessen an den Abzug und das was sich vorm und hinter dem Ziel befindet kennen. Aber "Jagdkollege leiht Dir seinen Drilling mit Einstecklauf und Französischem Stecher, was machst Du?" ist eben schon was Komplexer als die Sportwaffe vom Stand. Man spart also eigentlich nur die Körperbeherrschung und Athemtechnik fürs Schiessen und somit maximal das Geld (und Zeit) auf dem Schiesstand. In einigen Bundesländern braucht man gar keinen Kurs, mit Lehrprinz ist das durchaus eine Möglichkeit, aber nicht einfach.

Kommt drauf an, Blind wär jetzt irgendwie nicht so praktisch beim Schiessen, fehlender Penis eher unproblematisch. Klär das am besten mit Deiner unteren Jagdbehörde ab.

Wessen Gehalt? Vom Jäger? Null! Jäger bezahlen nur. Kurs, Prüfung, Ausrüstung, Revier...

Wurde im Video gesagt, Jugendjagdschein mit 16, Prüfung kann glaube ich kurz davor gemacht werden und der Jagdschein wird zum Geburtstag gelöst (lohnt sich aber nur wenn man einen Jäger in der Familie oder Bekanntenkreis hat, da man nur in Begleitung jagen darf und erst ab 18 Jahren eigene Waffen besitzen darf)

Prüfung mit 15,5 Jahren

Nö. Auch Sportschützen laufen durch den exakt gleichen Prozess.

Glaub das Einzige was als Sportschütze wegfällt, ist die erneute Überprüfung durch den Verfasssungsschutz und die persönliche Eignung, weil die ja schon durch das andere Bedürfnis gegeben sind. Also vlt bekommst du deinen Jagdschein ein paar Tage oder Wochen, je nach Landratsamt, vor den restlichen Teilnehmern eines Kurses. Muss aber net sein

Ich z.B. durfte die Schiessprüfung mit meinem privaten Waffen ablegen. Fand ich vorteilhaft.

Sehr schön! Ja da ist schon einiges in Planung 😉

@@niklasonfire cool

Vielleicht wäre erstmal ein Grammatik Kurs besser

Also auf der Seite des Anbieters habe ich gelesen, dass folgende Bundesländer den Kurs als Bildungsurlaub anerkennen: Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Berlin und Brandenburg.

Wir haben die parey jagdausbildungsapp maßgeblich mitentwickelt ud nutzen diese natürlich auch.

Berufsjäger sind noch mal eine andere Sache 😉 Da reden wir nicht davon "nur den jagdschein" zu machen, sondern von 3 jahre Ausbildung 😉

Wo kann man denn so etwas machen, ich find dazu einfach nichts. Ständig gibt es nur den "Ja hier Jagdschein" machen. Hast du da was?@@Galates1

Wenn du über 81,76 Hektar am Stück besitzt

Man benötigt (zumindest in BaWü, landesrechtlich teilweise Unterschiede) mind. 75 HA zusammenhängende bejagbare Fläche um eine Eigenjagd zu beantragen

Jain, wenn ich’s nicht komplett vergessen habe, muss das Grundstück o.ä. min. 75 Hektar haben

Danke 🤝🏻

Nein, der Jagdschein (besser die bestandene Jägerprüfung) an sich verfällt nicht, man muss jedoch um jagen zu können regelmäßig einen 1 oder 3 Jahresjagdschein lösen, eine Jagdhaftpflichtversicherug vorweisen…. Bei gewissen Vergehen und Strafen, Alkohol, Drogen, Steuerhinterziehung… ist man seinen Jagdschein und WBK aber auch schnell mal für eine gewisse Zeit los. Die Jägerprüfung hat man dann zwar immer noch, es kann aber sein, dass… die Behörde den Jagdschein aber nicht verlängert. Dann kann man nicht mehr Jagden gehen und die WBK ist man dann meist auch los.

Nein. Mittlerweile muss man zumindest für Gesellschaftsjagden meistens einen Schießnachweis vorlegen

Es mag verblendete Länder geben, die den „Schießnachweis“ ins Jagdgesetz reingebracht haben… hat aber nix mit einem gültigen Jahres-/ oder 3 Jahresjagdschein zu tun. Beim Schießnachweis gehts nur darum, dass man sich für Drückjagden im Schießkino mal einen Stempel abholt, weil man mal auf eine Leinwand geschossen hat…

vermutlich fuchs und waschbär anderes fällt mir nun nicht ein

Plus ein paar Monate zum SELBSTÄNDIGEN Lernen davor.

​@@oeko76hab im November zu lernen angefangen und im Mai auf Juni Kurs (16 Tage) und dann 3 Wochen zum Paucken zur Prüfung und dann Anfang Juli Prüfung👌

Da gibt es sicherlich auch qualitativ Unterschiede. Aber wenn du zufrieden warst, hast du alles richtig gemacht 👍🏻

Schreibst lieber in die Kommentare und nicht mit antworten 😂😂😮​@@danielasanli9559

😂😂😂

Da ist natürlich jeder was anderes gewöhnt. Aber 400 ist schon hart 😅

@@niklasonfire da stimme ich dir voll und ganz zu. Sollte man auch nicht unbedingt nachmachen. Und für Menschen die kein Koffein konsumieren ist 80mg mehr als ausreichend

"Die angegebene Menge von 400mg Koffein sollte nicht überschritten werden" GymRats: "Eins ist Keins, Zwei sind Eins"

Kriegst du heute in MV auch noch für 1800.

Der muss mindestens 16 Zoll haben. Gibt natürlich Ausnahmen mit BKA-Bescheid.

Eine Selbstladebüchse wird gerne auf Drückjagden für schnelle Folgeschüsse verwendet, Selbstladeflinen sind sehr beliebt für die Wasservogeljagd da man hierbei bis zu 3 Schuss hat und mit einer Bockflinte/Doppelflinte nur 2 Schuss hat

Mann hat den Vorteil das mann nicht nachladen muss und deshalb aus dem ziel heraus kommt

Brauchst du nicht! Repetierer ist schnell genug und besser angesehen. Das ist was fürs Haben wollen… oder halt für den YTer als Productplacement.

Zuverlässiges Gewehr, tausendfach erprobt. Warum sollte man nicht fortschrittlich Jagen?

​@@Hein690 sagen Sie doch lieber Sie brauchen keinen...

Na ja, geht. Man muss auf die Leute zugehen. Bin zwar auch noch auf der Suche, habe aber erst seit gut einem Monat den Schein und bin dementsprechend auch erst seither auf der Suche. Trotzdem habe ich durch Selbsteinsatz schon die ein oder andere Möglichkeit ggf. gefunden

Man sollte eben auf die Jägervereinigungen in seinem Gebiet zugehen. Am besten schon, bevor man den Kurs belegt. Kontakte knüpfen, Interesse zeigen und damit verbunden sich auch vorstellen.