Da lohnt die riesige Marketingabteilung dann doch. Hat vermutlich ein Praktikant geschrieben und wurde dann einmal von dessen Betreuer überflogen. :D

@Emily👉👌 ich bin mir sicher dein Vater ist stolz auf dich

Deswegen Props?😂 Ehrenmänner oder?

Dass sie ihre Emissionen so ehrlich veröffentlichen hat mich auch gewundert, hätte ich nicht erwartet, da 1,4 Mio t bissl viel is dafür, dass sie sich so "nachhaltig" nennen

Die Antworten bestehen aber auch nur aus Marketing Geblubber. Bspw. ist die Aussage, dass ab Ende 2022 auch Mehrwegverpackungen zur Verfügung stünden, keine Initiative von McDonalds, sondern schlicht und ergreifend deutsches (oder gar europäisches?) Gesetz! Die müssen das also anbieten und tun das nicht etwa von sich aus, weil sie gemerkt hätten, dass das besser für die Umwelt ist.

Stimmt und die veggie Nuggets sind tatsächlich ziemlich geil

@@ItsmeTyr Die sind vom vegetarian Butcher. Alle Produkte von denen sind sehr empfehlenswert, sind auch in jedem Supermarkt zu kaufen. Für die Nuggets bräuchte man nur eine Fritteuse, damit die wie bei Burger King schmecken. Im Backofen sind die aber trotzdem sehr gut

Woraus bestehen die kleinen, grünen Flocken? Schimmel?

Gilt das auch für die Nuggets mit den Flocken? 🍽

@@BSozialer Petersilie

Schon mal ne Zutatenliste von veganen Zeug gelesen? Wenn das dann noch konventionell hergestellt wurde, hhm lecker! Wenn ich Fleisch esse dann weiß ich was ich habe und zwar ausschließlich im Demeter Standart und wenn ich Gemüse mag dann wird das alles selbstgemacht. Kochen ist kein Hexenwerk und selbst die Kinder hassen Mc Doof.

@@istmeins4144 Ich behaupt mal das gerade bei veganen Lebensmitteln deutlich häufiger auf die Inhaltsttoffe geachtet wird als bei nicht-veganen. Immerhin steht dort drauf, was drin ist. Was im Tierfutter alles beigemischt ist, wird dem Endverbraucher nicht auf der Wurstpackung aufgelistet. Und gerade bei der Wurst ist nicht zwangsweise weniger drin, als in veganen Fleischersatzprodukten. Mir geht es aber hier in erster Linie um a) Tierwohl und b) um die CO2-Bilanz, weshalb ich beim Fastfood gerne mal zum Ersatz greife. Auch wenn Demeter-Fleisch potenziell ein kein wenig weniger Tierleid verursacht, halten sie trotzdem Tiere unter nicht artgerechten Bedingungen. Beim Thema CO2-Bilanz ist das konventionelle Qualfleisch sogar besser, da deutlich mehr Produkt pro Quadratmeter aus den Tieren gepresst wird. Bio-Zertifiziertes Fleisch ist weniger effizient produziert und somit aus CO2-Sicht demnach schädlicher für die Umwelt. Man kann sich das noch so lange schönreden wie man möchte. Egal wieviele Kackhörnchen Demeter vergräbt, es wird nie artgerecht und ohne Tierleid produziert. Und für die Umwelt tut man auch nichts. Wer Fleisch essen möchte, soll das tun, aber sich nicht hinter irgendwelchen Labels verstecken. (Ich bin weder Veganer noch Vegetarier, aber ich habe zumindest verstanden, worum es dabei geht. Und ich kann nur unnötiges Leid und Umweltschäden vermeiden, indem ich tierische Produkte (oder auch kritische pfanzliche Produkte) substituiere/weglasse. Ob man das tut, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Da hilft es auch nicht vegane Lebensmittel schlechtzureden um sich selbst besser zu fühlen.

Der Grund für den Hass auf Veganer ist klar die Militante Haltung und das vorschreiben, das alle Fleischlos leben sollen. Das ist etwas was man nicht mehr hören kann. Wenn einer auf Fleisch verzichten will weshalb auch immer dann kann der das gerne machen aber auch absolut für sich behalten und nicht Missionieren. Ich z.b würde niemals im leben auf Fleisch verzichten kann ich auch gar nicht da ich kaum Gemüse esse und ich sowas nicht vertrage. Wenn man mir versucht das weg zu nehmen, werde ich dagegen kämpfen mit not auch mit Waffen Gewalt.

Klingt spannend, schauen wir uns an! Danke dir :)

@@Simplicissimus Held der Steine Pflichtinterviewpartner dazu ;)

Ja super Idee.. Danke👍

@@Simplicissimus wie wäre es mit einem Video zum neuem Gesetz, dass Insektenmehl in Lebensmitteln jetzt erlaubt ist?

Gibts ja eh schon....ich glaube es war damals eine 5-teilige Arte-Doku...."Traumkaufhäuser" mußte dir googln😊

Tübingen ist bei sowas ja sowieso Spitzenreiter 😐

Finde ich schwierig. Der Franchise-Nehmer muss die Vorgaben von McDonalds einhalten - auch was Verpackung, etc. angeht. Dafür hat er einen Vertrag unterschrieben. Er kann nicht so leicht seine Verpackung ändern, auch wenn er es gerne würde. McDonalds verlangt viel Provision vom Franchisenehmer. So hätte sich das gesamte Geschäft für ihn auch nicht mehr lohnen können, er hätte evtl. sogar Filialen dicht machen müssen. Daher kann ich ihn verstehen, dass er seine Möglichkeiten ausnutzt.

@@Bocktown88 Nun, Umweltsünden sollten halt ihren Preis haben. Natürlich kann sich dann nicht jedes Franchise halten ...

Finde das Konzept leider komplett quatsch. Beim Bäcker kostet die Tüte nichts, beim Döner die Pizzaschachtel, oder bei Burgerking die Papiertüte kosten mich 50ct. Wo ost der Unterschied zwischen Näcker und Burgerking Tüte

@@moritznafz Die Masse

Boris Palmer sollte Bundeskanzler werden. Jemand der anpackt anstatt nur zu reden und nicht so hirnverwaschen ist wie die restlichen linksgrünversifften Politiker

Viel spass du links grüner

Hat mich auch gleich abgeholt. ^^

Ich hasse es

Das Problem wurde, wie ich hier in einem Kommentar gelesen habe, wohl gefixt. Die veganen Patties sind jetzt optisch von jenen aus Fleisch unterscheidbar. Im übrigen sind die nicht begetarisch sondern alle vegan. Das was viele Burger nicht vegan macht sind Käse, Soßen und laut Aussage einer Mitarbeiterin ist der Wopper nur nicht vegan weil er auf der selben Grillfläche zubereitet wird wie die nicht veganen. Wenn das stimmt wäre das maximal dumm. Naja. Bin auf jeden Fall, wenn es um Fastfood geht ein großer BK Fan obwohl ich früher nur bei Megges war und BK verabscheut habe. Haben sich einfach gut entwickelt finde ich.

finde es absolut schrecklich, dass der müll der einem dort aufgetischt wird (zum selben preis oder teuerer wohlgemerkt) während sich die chefetagen das wagyusteak für 800 euro reinballert. das ganze ist einfach nur ablassbriefe des 21 jahrhunderts, mehr nicht… wichtiger wäre es, wenn der produzierte müll nicht in der umwelt landet, damit wäre schon viel mehr getan, als ob sich die menge an müll in der natur ändern würde weil man sich ein plant based burger reinfährt…

@@gabrielgermann9148 was labberst du ey

Bei mir in der Nähe ist ein McD und ich sehe ständig die Leute ihre leeren Verpackungen aus dem Fenster werfen.

Es ist übrigens ehrlich gesagt nur der Fresh Vegan TS - den anderen Burger kannst du gar nicht bestellen, den habe ich auch noch nie gesehen.

Genau mein Gedanke. Erst soll man auf CO2 achten, dann auf einmal auf den Wasserverbrauch. Einwegverpackungen sind wesentlich umweltfreundlicher, wenn sie 1) so wenig Material wie möglich benutzen, 2) auf Label und Aufdrucke verzichten, 3) aus homogenen Materialien sind (Plastikbecher statt Papierbechern mit Plastikbeschichtung zum Beispiel), und 4) vor Ort sinnvoll dem Recycling zugeführt werden können. Wenn man zum Beispiel nur Becher für seine Produkte braucht, kann man diese wunderbar im Plastikmüll recyceln. Dazu noch Plasik-Deckel und Plastik-Strohhalme aus dem selben Kunststoff (die Kunststoff-Art muss in der EU angegeben sein), und man hat einen extrem homogenen Müll am Ende - der Traum jedes Recycling-Unternehmens. Dies kann dann nämlich gewaschen und geschreddert werden, und in neue Produkte (wenn auch nicht mehr für Lebensmittel) verarbeitet werden. Wohingegen ein Papierbecher mit Plastikbeschichtung am Ende in der Verbrennungsanlage landet.

Die meisten kennen den ernst der Lage, aber ihnen sind die Profite anscheinend viel wichtiger. Shell st sich schon seit den 70ern über die Folgen des Klimawandels bewusst, doch ihre Antwort darauf, war z.B. die Verbreitung des CO2-Fußabdruck, der die Verantwortung auf den Konsumenten schieben soll.

Solange es genügend 'dumme' und bequeme Kunden/Konsumenten gibt, reicht die Augenwischerei mit den Kampagnen doch.

Bewusst ist das denke ich schon vielen, aber ich glaube die Menschen sind nicht bereit ihren Job oder ihren Laden aufzugeben, ein McDonalds denke ich kann tun und machen jedoch funktioniert ihr ganzes Konzept nicht. Diese Betriebsform ist, mit unseren jetztig Mitteln, einfach nicht nachhaltig zu bekommen. Kann mich auch irren, aber ich sehe da einfach keine Möglichkeit.

Was für Ernst der Lage? :D

@@BrotherlyNation Was hat meine Kritik an Wirtschaftsunternehmen oder der Clip über McDonalds von Simplicissimus mit den Aktionen der Letzten Generation zu tun? Oder ist das nur stumpfe Eigenwerbung?

Ich komme

Besser

Ja gut aber was machen sie denn mit deinem tag? Du hast alle Eventualitäten genannt, aber nicht das Ergebnis.

Wer sich für die absurden Aktionen der letzten Generation interessiert und meine gegen Argumente zu deren, angeblich wirkungsvollen Maßnahmen, anhören möchte, einfach kurz vorbei schauen und sich seine eigene Meinung dazu bilden

SCHLECHT GUT Besoffen WAS DENN ZUR Hölle machen sie denn mit dir ?!

LEUTE WIR HABEN IHN GEFUNDEN... MAX MUSTERMANN

Es gibt ihn wirklich :0

Wenn wir ehrlich sind, ist vegan definitiv nicht besser als der Fleischkonsum, an sich haben viele Forscher eher effizientere Weisen von Fleisch-"Züchtung" im Labor gesprochen oder die Proteinquelle des Menschen auf Insekten umstellen, da diese eine exzellente Umwandlungsrate von Getreide/Wasser in Proteine hat, selbst besser als Soja. Viele vergessen nämlich, dass für die Herstellung von "veganen" Fleisch sehr viel energetischer Aufwand betrieben wird, alleine um die Sojabohnen zu sieden, Protein auszufiltern. Je nachdem was man braucht wird entweder Glycinin extrahiert meist für künstliches Fleisch, was nur 30% des Sojas und manche allergisch dagegen sind oder Conglycinin welches bedingt nutzbar für Fleischersatz ist. Circa ein Viertel des Sojas endet sowieso also Abfall an und viele Experten wie Graham McAufliffe vom Rothamsted Institute gehen sogar davon aus, dass die Herstellung von Tofu und anderen fleischfreien Produkte sogar weit energieaufwändiger sind als Fleisch. Man spart sich also Treibhausgas in Form von Methan, aber verbraucht Unmengen an Energie beim verarbeiten von hauptsächlich Soja. Deswegen gehe ich davon aus, wie viele asiatische Institute Soja für Insekten und aus Insekten Nahrung ist der effizienteste Weg, weil Insekten können defacto ohne Energieaufwand roh verzehrt werden oder mit wenig Energieaufwand gekocht.

Dachte mir das Selbe. In der Maci app in Österreich ist wird der mcPlant ganz groß beworben und mit 30 Maci Punkten könnte man ihn auch "kaufen". Auch die Möglichkeit andere Burger Vegetarisch zu machen steigt immer mehr.

Marketing würd ich mal vermuten. Ist ja bei der Kosmetikindustrie auch ähnlich. Hier kriegt man für alle Hauttypen Kosmetik, in Asien (z.b. Indien) gibt es eher nur die helleren Töne. Obwohl es da viele Menschen passend zu ihrer dunkleren Hautfarbe bräuchten. Ist leider bei denen so negativ kulturell konnotiert. Anderswo steht Fleisch immer noch hoch im Kurs (Wohlstandsgut). Deswegen kein Interesse and pflanzlichen Alternativen. Und ich würd mal vermuten MCD ist auch primär am guten Verkauf interessiert als an der "message" und dem "impact".

Fun fact in den USA ist der McPlant schon wieder aus dem Sortiment rausgeflogen. Die Nachfrage war einfach zu klein. Vielleicht ist das auch ein Grund für Macs geringes Engagement.

in Deutschland gibts den Big Vegan Ts, quasi ne andere Version vom McPlant. Leider ist der nur Mittelgut.

Dass wir die Verantwortung übernehmen müssen wird hier in dem Video nicht nur beim Fleischkonsum weggelassen, sondern auch wenn es um den Müll geht, der auf den Straßen liegt. Es wird hier so dahingestellt als seien die Unternehmen und die Verpackungen schuld daran, dass alles auf den Straßen herumliegt. Im Video nur wird gesagt: „Es könnte an der Art liegen, wie die Produkte konsumiert werden”, was auch immer das bedeuten soll. Dass aber die Verbraucher und nicht die Unternehmen schuld daran sind, dass überall Müll herumliegt wird komplett weggelassen. Hauptsache man kann die Verantwortung immer schön auf die bösen Unternehmen abwälzen... Statt eine Steuer auf Verpackungen zu erheben sollten die Eltern dieses Landes anfangen ihre Kinder richtig zu erziehen. Es wird auch immer mehr Müll auf den Straßen. Der Respekt vor unserer Umwelt und unseren Städten geht scheinbar immer mehr verloren. Selbst bei mir in der Kleinstadt. Aber natürlich ist McDonald's daran schuld und nicht die Ars*****, die ihren Müll überall herumwerfen... Tolles framing

Ich verstehe nicht wieso MC Donalds nicht einfach den Weg von Burger King geht und grundsätzlich erstmal alle normalen Burger mit Veganen Patties anbietet - kann doch nicht so schwer sein...

@@yongholo5370 weil das keiner kauft! Auch bei BK hab ich noch nie jemand diesen Plantbase scheiss bestellen sehen. Ich hab mal ein Bericht gelesen das viele Veganer denen der Schutz der Tiere am herzen liegt nach zu einem Burger laden (BK und MCDonalds) gehen für ein echtes Stück Fleisch zu essen und das heimlich weil sie es vermissen.

Ich hab 2 Jahre bei McDonalds gearbeitet und ich hab in der zeit einen niedrigen 2 stelligen betrag an GemüseMC verkauft, selbst der Fischmc ging um ein tausendfach häufiger über die laden Theke

Ja.

Leider muss nur eine Mehrwegalternative angeboten werden, wenn die Einwegverpackung Plastik enthält und bei Getränkebechern. (Und nur bei Unternehmen mit >5 Mitarbeitenden oder >80qm Verkaufsfläche, die anderen müsse (und dürfen) aber selbst mitgebrachte Verpackungen akzeptieren). Siehe §33 und §34 Verpackungsgesetz.

Letzte Woche war alles wie letztes Jahr 🤷🏻‍♂️

die Frage ist warum ist die Nachfrage so niedrig? und das ist ganz Spannend Bk hat die eigenen Burger Veganisiert bei Mcdonalds hingegen macht man ganz neue Burger und dann auch noch zwei wo man beim ersten hinblick nicht erkennen kann wo genau der unterschied ist.

Wenn es dreieinhalb Kalorien wären ... 🙄🙄

Find ich auch ne mega Idee, vorallem wenn man dabei direkte Alternativen zu "bösen" Firmen aufzeigen und so den Umstieg erleichtern kann. Da kann man sicher auch Partnerschaften herausarbeiten bzw. Geld damit machen diese guten Firmen zu bewerben. Win-Win würde ich sagen.

Also in diesem Kontext macht Rügenwalder Mühle gerade viel richtig. Hat sich komplett neu erfunden, dabei solides Wachstum gefahren und nutzt mittlerweile sogar heimisches Soja. Wird allerdings auch mal Zeit, dass die Konkurrenz da mal die Preise angreift.

Ist ja auch echtes Fleisch drinne 😂

Eher sogar noch persönlicher und besser geworden! ❤

Ja man, das wäre echt hammer lustig gewesen

Ging mir auch so.

Klingt leider wie ne Ausrede. Gibt bereits heute mehr als genug Alternativen für Endkunden und damit liegt auch viel Verantwortung bei jenen. Und die Tatsache, dass Firmen die bis vor kurzem nur tierische Produkte verkaufen inzwischen mehr Umsatz mit veganen Alternativen machen sagt einfach schon alles aus. Natürlich muss AUCH die Politik mehr machen, aber es ist unangemessen es auf die Politik zu schieben und das zu nutzen um sich aus der Verantwortung zu ziehen egal ob nun Verbraucher oder Konzern. Kurzum ausnahmslos jeder in der Kette kann was tun. Wer nicht selbst Verantwortung übernimmt und was ändert ist auf dem Holzweg so oder so und wer dazu noch meint andere zu kritisieren und das als Grund anführt nichts zu tun ist ne Vollpfeife und davon gibts jede Menge. Keine Ahnung wie du/Sie dazu stehst/stehen und das soll auch kein persönlicher Angriff sein. Einfach nur die Wahrheit mMn.

Als ob sich die Menschheit bessert oder weiterentwickelt. Niemand hier in den Kommentaren schreibt dass er / sie / divers nicht mehr zu McDonalds gehtvweil er das was die machen schlimm findet.

Meinst du den Eschbach Roman?

Politisch einzulenken ist aber eine Diktatur zugunsten Minderheiten. Etwas was ich mir nicht aufzwingen lassen will. Die Industrie weis schon was sich verkauft und das ist kein Plantbased, dafür geht keiner nach McDonalds. Gerade mal 10 % der Deutschen leben Vegetarisch und nur 3 bis 4 % Vegan

Was ist daran so mega tolles? Ich finde Simp hat komplett die Intentionen von McDonalds nicht verstanden. Die machen den gleichen Fehler wie viele andere: verwechseln die zwei komplett unterschiedliche Probleme: Plastikmüll und Klimawandel. McDonalds will durch seine Kampagne Plastikmüllmende deutlich reduzieren. Und das machen sie ziemlich erfolgreich. CO2 Abdruck ist mal ganz anderes Thema, verstehe nicht warum Simp das mitnimmt....

@@ToniT800 weil beide Aspekte mit dazugehören

sehr spannend!

Stimmt halt auch 🤷‍♂️

@@EumelFlo In der Tat, immer dieses Klimagedöns

Ich würde wenn ich Veganer bin auch nur noch bei BK essen als fast Food aber nach der Wallraf Doku ist Bk für mich gestorben...

Ähm, sagt dir „Team Walraff“ was?😂

Niemand braucht vegan

Seitdem ich Vegetarier bin (aufm weg zum veganen) geh ich gar nicht mehr in solche fast food ketten essen. Selbst wenn vielleicht der eine burger veggy ist treibt es dennoch einen Konzern an der Tonnen an Fleisch verschwendet und tausende Tiere tötet. Das muss halt einfach nicht sein. Sofern man die Mittel hat lieber zu einem lokalen veganen fast food restaurant aber das ist leider etwas, dass man sich bis jetzt nur in den großen Städten erlauben kann (Berlin sei dank bei mir). Btw kein shaming an jeden der bei solchen ketten essen geht, kann sich ja jeder selber aussuchen.

Hasse Recht. Musst beim King aufpassen, noch immer sind die je nach Filiale eher... Unwissend... Sagen wir es so. Mit der Petersilie ist richtig f und wichtig, jetzt erkennt man es. Scheinbar sind wir aber in Duisburg die einzigen Veganer die ab und an in Marxloh mampfen, denn die haben so gar kein Peil von irgendwas 😂 aber die paar Mal im Jahr erkläre ich es gerne immer wieder 😜

Ich denke, da gibt's nicht viel zu kritisieren. Zumindest nicht in so einem riesigem, internationalen Ausmaß.

Ist ja nicht so, als gäbe es nicht schon drölftausende. Subway ist Ausbeutung auf aller niedrigstem Niveau.

@@FreeTheWeed Nicht so schlimm wie der Rest 😄

@@niklas4440 der netteste Mafiaboss der Stadt ist trotzdem noch ein Mafiaboss :D

@@denjokrl8748 hahahaha mach dich mal schlau

Ist nicht kostenlos, gehört zu funk und wird damit von den GEZ Zwangsgebühren finanziert.

Hab ich mir auch gedacht hahahahah

oh, das wusste ich tatsächlich nicht

Ich kann die Kritik schon nachvollziehen allerdings finde ich es schwierig zu sagen, das Geschäftsmodell von McDonald’s besteht ausschließlich aus Einwegverpackung und Fleischprodukten, um im gleichen Atemzug zu sagen, man solle auf Mehrweg und am liebsten Fleisch-Ersatzprodukte switchen🤷🏽‍♂️ Wo ist dann das ursprüngliche Geschäftsmodell

Stimmt aber

Du hast Werbung auf KZfaq? Wie 2005 bist du denn? :D AdBlocker hilft.

@@FreeTheWeed hab das Video auf dem Handy geguckt. Gibt es dort AdBlocker?

@@phil8608 Ja, mit KZfaq ReVanced (einfach mal danach googlen, ist wie KZfaq Vanced in "erlaubt")

Wer sich für die absurden Aktionen der letzten Generation interessiert und meine gegen Argumente zu deren, angeblich wirkungsvollen Maßnahmen, anhören möchte, einfach kurz vorbei schauen und sich seine eigene Meinung dazu bilden

Aber nur den veganen du geiles Schweinchen :)

Will nur niemand 🤷‍♂️

Vielleicht sollte man immer einen sauberen Löffel dabei haben, wenn man auswärts essen geht. 😉

Die Reportage bezog sich meines Wissens nach auf Filialen die eher in Großstädten sind. Falls du eher ländlich lebst denke ich ist das Problem garnicht oder weniger vorhanden. Aber wie ich aus einem der Kommentare entnehmen konnte hat BK bereits angemessen reagiert und man kann die veganen Patties nun optisch von den tierleid-patties unterscheiden. Scheinbar nimmt sich BK die Kritik also zu Herzen und tut was. Kann man von McDonald nicht behaupten.

@@Simon-om1qw finde das Image von BK auch trotzdem besser

Warum geht ihr da den Dreck fressen?

@@CordeliaWagner das war vor so 5-6 Monaten, seitdem waren wir nicht da…