Ehrlich ohne Sinn 😂

Weil sie es nicht bestanden hat

Vor allem die Goethe hat einen sau starken Makrobereich

@@blueman9651 😂

Ethik macht man an der Goehte im 4. Semester, zusammen mit Makro und den Schwerpunktfächern (im Falle des Mädchens "Wirtschaftsinformatik 2" und "Marketing 2"). Eigentlich macht man Ethik da eher "so nebenbei" - vor Makro hätte ich eher Angst.😅 Wahrscheinlich hatte der Makro-Professor keine Zeit / (Lust?) für ein Interview, aber dafür der Ethik-Prof und dann hat man halt den Beitrag darauf ausgerichtet.

Ist das deine Mutter?

@@F16100 Wer hat an deinen Käfig gerüttelt?

9/10 BWL Studentinnen finden David Döbele gut aussehend.

@@marieschroder9622 9 von 10 BWL Studentinnen heißen Marie

@@christophsmaul9637 hey, das besagt eine von mir gefälschte Studie. Hast du auch eine seriöse Quelle?

Hi TheSofaGangster! Danke für dein Feedback, das werden wir auf alle Fälle intern besprechen! 😊

Jou, das ist so'n Alibifach. Genauso, wie die kurz vor Studienabschluss alle bei 'ner Hilfsorganisation eintreten, weil "gesellschaftliches Engagement" voll gut im Lebenslauf kommt. Es bleiben halt gesichtslose Karrieristen.

Ist in Münster z.B. auch Pflicht

bei mir gibts das weder im Pflicht- noch im Wahlbereich 😅

Bei mir existiert kein Wahl/Pflichtmodul in dem Bereich. Daher ist es nicht einmal wählbar 😄

Hi Jacob! Danke für dein Feedback, wir besprechen das in der nächsten Redaktionssitzung.

​@joooo Blaubeere man Wer Sätze mit "Jo" beginnt und diese mit "haha" beendet, qualifiziert sich natürlich sofort dafür, dies anhand der Schreibweise anderer beurteilen zu können.

@@mathobli ich muss auch wirklich sagen, der Betriebswirt hat (meist) bessere Aussichten auf eine Karriere, wie diese Studiengänge. Für viele Arbeitgeber ist die Praxis, wie Sie denke ich mal selber wissen, enorm wichtig. Tatsächlich schaffen es auch viele Betriebswirte in die Geschäftsführung. Das ist meinem Chef passiert. Ich strebe ebenfalls eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt und dann Betriebswirt an. Kannst du mir Tipps geben oder auch persönlich verraten, was es einem mal bringt und was es dir gebracht hat? Würde mich freuen.

@@mathobli Eigentlich unlustig aber die harte sachliche Formulierung und Realität im Gesagten…Leider Gottes amüsant ehrlich

Bei maroden deutschen Konzernen hast du Recht

Muss ich teilweise widersprechen. Gerade das Thema ESG, also nicht finanzielle Ziele werden immer relevanter und lösen teilweise auch die blanken Zahlen ab. Als Beispiel sei hier der ehmalige Tui Chef MIchael Frenzel, der zwar 10 Jahre auf dem Papier GEwinne erzielt hat, allerdings Unternehmenswert kontinuierlich verloren hat.

Dachte ich mir auch 😂

Hab ich zum Glück bei meinem Wiwi Studium nicht drinne, klingt langweilig 😂

@@adrians9479 Korrekt! Wozu braucht man auch Ethik wenn man Geld haben kann?

Und wo ist das Problem?

Ich hab das gleiche wie sie studiert an der Goethe und Wirtschaftsethik war das schlimmste Fach. Verstehe aber nicht warum das hier so betont wurde…

Bei Wirtschaftswissenschaften ist einfach der Anteil höher

@@Nonalcoholicdrink Ja, in der Regel hat man dann beides zu 50%

Man hat also noch mehr „alles, aber eigentlich nichts“

@@scention3528 Hast du denn Erfahrungen mit den Wirtschaftswissenschaften?

@@0kmaw Nein, habe nur BWL studiert, aber da hat man schon von allem ein bisschen gelernt, aber nichts richtig. Von daher wird das bei Wiwi nur noch extremer sein 😅

Hast du jeden Campus in D. gesehen?

Wirtschaftsethik ist an der Goethe Uni kein Wahlpflichtmodul, sondern ein Basismodul, welches man zwangsweise abschließen muss. Es bringt einem 6 CP und man muss nicht „1-2 Seiten“ abgeben, sondern eine 90-minütige Klausur schreiben

@@batu3295 Vielleicht hatte die Person noch eine Prüfungsordnung bei der das anders war? Was lernt man denn in Wirtschaftsethik?

@@batu3295 Seit der neuen Prüfungsordnugn (2022) ist Wirtschaftsethik kein Basismodul mehr, sondern "nur" noch ein Orientierungsmodul, welches nicht mehr in die Gesamtnote einfließt.

Naja, dann wird man aber eingestellt, weil man R, Python (und Statistik) kann und weniger, weil man VWL studiert hat.

Klingt spannend! 😊

Also VWL qualifiziert eigentlich nicht primär für Data Science. Klar, man bekommt auch nen Job und man macht schon viel Statistik. Aber das Kernfelder für Data Science ist eigentlich die Informatik und die Statistik. Ökonometrie ist ja weniger predictive modeling.

@@lambd44 Es stimmt, dass Ökonometrie meist versucht kausale Zusammenhänge zu untersuchen. Aber auch predictive modeling gibt es häufig, vor allem in der Zeitreihenökonometrie (ARIMA, VAR). In meinem VWL Studium waren die Übergänge zu Statistik fließend, z.B. Multivariate Statistik (ANOVA, PCA,...) und auch binary classifier models (Probit, Logit, cloglog,...). Was das Programmieren angeht, muss man es sich größtenteils selber beibringen, da gab es keine separaten Module für.

@@lambd44 würde da auch eher zu einem Statistik lastigen Winfo Studium raten

Ja man, Ethik ist was voll sinnloses 🤡

Ich habe mein Studium der Wirtschaftsinformatik mit 90% auswendig lernen bestehen können und konnte durch Perfektionierung dieser Methode im gesamten Studium knapp die Hälfte aller Vorlesungen schwänzen und diese innerhalb von wenigen Tagen a 9 Stunden vor der Klausur nachholen. Mit "Perfektionierung" meine ich für mich persönlich die Effizienz, mit der ich nach vielen Jahren des stumpfen Auswendiglernens in den letzten Semestern knapp 60 Seiten Fließtext- und Stichpunkte in nur 3-4 Tagen drauf haben konnte. Natürlich muss man den Stoff auch verstehen, aber das kommt wenn man größere Kontexte relativ auswendig drauf hat von alleine und man abstrahiert immer mehr vom Wesentlichen je häufiger man es wiederholt automatisch. Deshalb muss ich auch immer wieder schmunzeln, wenn Leute vor allem in solchen Theorie-Fächern meinen, man könne es nicht auswendig lernen. Man kann fast alles auswendig lernen und wenn man Verständnis braucht, hilft Auswendiglernen zumindest als Ansatz ungemein.

​@@_Featch_heißt das, du hattest damit auch Spaß?

Wiwi nimmt doch kein naturwissenschaftler ernst

@@Foreversun33 Die Freizeit, die man dadurch hatte und ein sehr angenehmes Studentenleben waren auf jeden Fall drin. Man muss auch zugeben, dass das bei uns nur ging, weil echt 80% der Vorlesungen einfach nur das Skript vorgelesen wurde, welches man alleine auch versteht und außerdem viel schneller durcharbeitet. Die Klausurenphase war aber natürlich dementsprechend immer ein bisschen stressig, weil ich mir halt innerhalb von 3 Wochen 5 Vorlesungsskripte (ich mache normalerweise vorher eine Zusammenfassung draus) reinhämmern musste, ohne jemals gehört zu haben was in der Vorlesung tatsächlich gesagt wurde. Also bis auf diese ca. 3 Wochen im Semester habe ich mir um ehrlich zu sein wenig Aufwand machen müssen. Die restlichen 20% des Studiums bestanden aus Projekt-, Gruppen- & Hausarbeiten und eine Entwicklung in der BA, die dann natürlich nicht mehr in das Auswendiglern-Schema fallen und schon sehr viel Aufwand benötigt haben. Ich weiß gar nicht, ob ich diese Projekte ohne die Freizeit in den letzten Semestern gepackt hätte.

@@_Featch_ Danke für deine ausführlichen Ausführungen! Eine Frage noch, wie siehst du das Studium, also wenn man damit fertig ist (Abschluss) man fertig ist ( mit lernen ), oder eher danach (Abschluss) geht das lernen erst so richtig los, oder gänzlich etwas ganz anderes?

was wurde denn "schlecht" dargestellt? frage weil ich mich für dieses Studium entscheiden will

@@eduardb.7781 Wirtschaftsethik ist komplett unnötig. Wichtiger ist Sowas wie Bilanzen Rechnungswesen Controlling Finanzierung und Investition etc…

@@adrians9479 die BWL Kernfächer sind ja eigentlich auch die FACT Schwerpunkte aber die Leute wollen halt lieber Ethik, Marketing, HR studieren

Wirtschaftsinformatik ist weitaus mehr als entwickeln. Es ist eine eigene Disziplin, welche sich mit den Folgen und Anforderungen der Digitalisierung auseinandersetzt und für das Informations- und Kommunikationssystem in Unternehmen essentiell ist.

Wirtschaftsinformatik hat mit IT nichts zu tun. Zumindest war das zu meiner Zeit so: Da ging es ua um Netzpläne erstellen, Know-how-Management etc.

@@csac1979 mittlerweile ist das an den meisten Hochschulen so, dass man ohne Grundkenntnisse in Programmierung keinen Abschluss machen kann. Bei mir in der Hochschule haben wir 2 Module, wo es um Objektorientierung in Java geht, eines, wo man die wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen in Java kennenlernt, eines wo man einen kurzen Ausflug in .Net und C# macht und spätere Wahlpflichtmodule, wo man sich in Softwarearchitektur oder in Machine Learning vertiefen kann. Es kann durchaus technisch im Studium werden, wenn man dementsprechende Vertiefungen wählt. Aber es gibt auch Module, wie Softwareengineering oder Requirements Engineering, wo man immer noch modelliert. Genauso, wie typische Business Module, wo man u.a. auch Prozesse modelliert. Im Großen und Ganzen hält sich der Mix meist ganz gut!

Ethik macht man normalerweise im 4. Semester mit Makroökonomik und den Schwerpunktfächern (in ihrem Fall: Informatik & Marketing). Vor den Fächern hätte ich eher Angst 😅 Ethik ist da eigentlich die geringste Hürde. aber wahrscheinlich war der Ethik-Prof, der einzige der Zeit für ein Interview hatte.

check auch nicht warum so viel über wirtschaftsethik geredet wird, als wärs der schwerpunkt eines klassischen wiwi studiums

Hört sich an wie Green-/Social-Washing 101

Man muss halt sagen der BA wiwi/bwl/vwl haben halt viele und deswegen verramscht der halt zu solchen Jobs

Da habe ich auch gestaunt. Das waren klassische Aufgaben einer nicht-studierten Büroassistenz.

Lol genau die Aufgabeb hab ich gerade in meinem FSJ und es ist das tschilligste Jahr seit langem für mich😂

Nur weil man studiert hat, muss man ja nicht zwangsweise einen Job machen, der das Studium auch fachlich voraussetzt. Wenns ihr gefällt, warum nicht?

​@ichkommentiernurkommentare7237 ja aber dann verschwendet sie doch Zeit???

Warum denn?

@@jurgenreims656 weil es nicht zusammenpasst

nur weil du es langweilig findest, heißt das nicht, dass es auf alle anderen zutrifft. Natürlich gibt es viele, die BWL studieren, weil sie 1. viel Geld verdienen wollen (mal von der Realtität abgesehen) und 2. tatsächlich vllt. nicht 40h+ studieren möchten, sondern auch noch die Zeit während des Studiums genießen, sprich: Parties, viel mit Freunden treffen, Hobbies ausleben etc.. Sowas bekommt man selten in der Arbeitswelt wieder. Ich finde es zwar auch fragwürdig, warum man umbedingt etwas studiert, woran man evtl. nicht viel lust hat/es nur studiert, weil es eine gute "lern-life-balance" hat. Viele Junge Menschen kommen nunmal direkt von der Schule und wissen einfach nicht, was genau sie studieren möchten. Deshalb entscheiden sich glaube ich hauptsächlich viele für BWL. Aber ein Studium (wenn auch BWL) zu vergleichen mit "Ich treffe gerne Freunde" ist, sorry, absolut dumm. Es ist so oder so ein Akademisches Fach. Natürlich nicht wie ein MINT-Studium, aber trotzdem nicht unanspruchsvoll. ;)

@Timo Neske Wie bitte? In vielen Unis/FH ist BWL NC beschränkt. Da kommst du mit einem 3,.. Abi sehr selten rein.

Ja stimmt teilweise schon. Aber mint fächer sind halt anstrengend, wenn man kein genie ist, der das alles schon im Kindergarten gelernt hat... Außerdem hat man mit mint Abschluss nicht viel mehr chancen als mit bwl/vwl. Manchmal lohnt es sich einfach nicht. Aber nichts ist besser, als Medizin zu studieren. Nach dem studium hat man einen sicheren arbeitsplatz und ein hohes gehalt. Der nachteil ist da das lange studium, aber da viele studenten sowieso ständig die richting wechseln, ist das eher nicht so schlimm. Lehramt ist auch sehr gut, wenn man verbeamtet wird. Auch wenn sie von mint studenten immer belächelt werden... später haben lehrer ein tolles gehalt, einen sicheren job und eine hohe rente. Das alles mit weniger aufwand im studium und beruf. Ein mathelehrer wird auch noch in 50 jahren dieselben regeln lehren... während IT leute jeden tag etwas neues leisten sollen.

@Timo Neske "lMaO" 🤡🤡 daran merkt man schon, dass du ein Opfer bist

Dann werd lieber Sozialarbeiter 😂😂🤷🏼‍♀️

Gerne: - Ich bin nach meinem Studium in der Steuerberatung (Int. Konzern) tätig, Ziel Berufsexamen. (Schwerpunkte im Studium Steuerberatung, Wirtschaftsinformatik) - Kumpel ist bei einem großen Automobilhersteller. Dort in der Fahrzeugpreiskalkulation(viel viel Mathe) (Schwerpunkt Finance) - anderer Kumpel ist bei einem großen Logistiker, dort optimiert er Lieferketten durch Suche nach spontaner Auslastung von freien Kapazitäten (Schwerpunkt Logistik)

@@sammuller2176 Ich danke dir. Ich merke gerade, dass dieses Studium ( wahrscheinlich) das falsche für mich war. Ich habe es zwar auch mit hängen und würgen geschafft und kann mich jetzt Master nennen, aber alle Berufe, die ich bisher mit meinem Abschluss in Verbindung bringe, sind nichts für mich. Und auch die drei Berufsfelder die du beschreibst, schrecken mich eher ab. Tja, da habe ich wohl Jahre lang umsonst studiert. 😔

@@sfi798 du hast einen master und weist noch nicht was für berufe man ergreifen kann??? schwer zu glauben bro in den meisten studiengängen musst du mind. im bachelor eh pflichtpraktika machen und spätestens da merkst du welche stellenanzeigen VWLer wollen.

@@flexWT Glaube es ruhig. Mein Abi war grottenschlecht. Und es musste irgendwie weiter gehen. Im Anschluss daran musste ich schnell etwas finden und an einer Uni in meiner Umgebung gab es in dem Jahr einen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor ohne NC, interessiert hat mich der Studiengang nicht, aber ich hatte einen Platz im Studiengang sicher, das war damals für mich viel Wert . Das Studium habe ich dann durchgezogen, weil ich niemals aufgeben und weil ich beweisen wollte, dass selbst jemand wie ich ( erster Akademiker in der Familie, aus einem sozialen Brennpunkt, mit schlechtem Abi und noch ein paar andere miese Vorraussetzungen) einen akademischen Grad erreichen kann. Das Praktikum habe ich bei einem kleinen Familieunternehmen gemacht, weil ich den Chef aus unserem Sportverein kannte. So, dann habe ich den Bachelor abgeschlossen und hatte eigentlich immer noch keine Ahnung und ich dachte bevor ich mit leeren Händen da stehen mache ich den Master. Mein ganzes Studium ist quasi aus der Not geboren. Im master hatte ich wieder kein Interesse und habe einfach nur aus eisernem Willen und aus purem Ehrgeiz weiterstudiert. Es hat zum Master gereicht aber die Jobperspektiven schrecken mich eher ab . Ich möchte einfach meine Ruhe haben, genug Geld für ein schönes einfaches Leben verdienen, Nachmittags meinen Hobbys nachgehen und auf der Arbeit nicht negativ auffallen. Geld interessiert mich nicht, Karriere ist mir auch Wurscht, ich möchte einfach glücklich sein

@@sfi798 Super, ehrlicher Beitrag!

sie macht einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften

Also man kann in WiWi in FFM eigentlich erst ab dem 3. Semester Tutorin für Erstsemester werden. Da muß sie sich wahrscheinlich versprochen haben. 😅

@@bluesystemjackson ja logisch das ist ja eigentlich überall so deswegen war ich verwirrt

Quatsch

Es stimmt. Habe erst Jura, dann Medizin angefangen und von Medizin auf WiWi den Bachelor absolviert, der Leistungsaufwand ist DEUTLICH geringer und es ist einfacher. @@tungilgynch6044

@@tungilgynch6044warum

Medizin ist kein intellektuell anspruchsvolles Studium wie Mathematik oder Physik. Es gibt auch mathematisch anspruchsvolle Kombinationen innerhalb des WIWI-Studiums an die Medizin bei weitem nicht heranreicht(Beispielsweise Quantitative Finance, Mikroökonomik und Ökonometrie ). Medizin ist vor allem Auswendiglernen und Handwerk. Der Mythos, dass das Studium hochintellektuell sei, ist wahrscheinlich darin begründet, dass der NC traditionell so hoch ist, was aber mehr mit der beschränkten Anzahl der (teuren) Studienplätze zu tun hat als mit dem intellektuellen Anspruch des Studiums.

@@tungilgynch6044weil?

*er

Ist natürlich nicht mit MINT zu vergleichen, aber als durchschnittlicher Abiturient muss man je nach Uni schon gut ranklotzen um durch die Mathe- & Statistikmodule zu kommen.

@@selfawaresockpuppet du studentnekaschber

VWL ist nichts anderes als Mathe und für Statistik und Rechnungswesen braucht man auch Mathe. Klar muss man keine mathematischen Beweise führen oder sowas. Aber wer mit Mathe nix am Hut hat, kommt auch nicht durchs Wirtschaftsstudium.

@@selfawaresockpuppet Das waren die Module für die ich am wenigsten gelernt hab😂 Und ich glaube der Kommentar war eher auf Wirtschaftsethik bezogen, dass man das da nicht braucht

Ist auch nicht für jedermann

@@ymz1731 Naja auswendig lernen kann jeder

@@mausi28 Dann kannst du ja auch Medizin studieren

@@davidb.702 warum will ich nicht

Marketing halt 🤣

Nein und selbst wenn ist das relevant?

Wiwi würde ich so 60% Männer 40% Frauen schätzen. Wobei man bei den Schwerpunkten dann nochmal unterscheiden kann. Viele Männer machen eher Karriere im Accounting und Finance. Frauen gehen für gewöhnlich eher ins Marketing und HR. (natürlich alles auf den Durchschnitt bezogen)

Du nervst mit deinen Kommentaren. Scheinst ja ein langweiliges Leben zu haben, wenn du das immer wieder kommentieren musst.

@@rica6241 Für mich schon😏😏😏😅

🤣🤣🤣🤣🤣

geile Stadt, mittelmäßige Uni, beschissener Studiengang

@@ichrekdichnicht3848 Was bist du denn für ne Wurst? Wirtschaftswissenschaften ist ein super Studiengang, wenn man weiß was man möchte

Wieso?

True, noch nie so ne schlechte Vorlesung wie bei Schlag erlebt, sogar Hommel war besser xD

Wieso Wrack

Also den Schlag hatte ich damals in OMAT (Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler) und fand den eigentlich ganz gut.

Und man muss Kontakte knüpfen und sozial kompetent sein, um gut zu werden :)

@@marieschroder9622 Sozial kompetent?😅 Also wenn man in der Wirtschaft Karriere machen will, dann sollte man die Sozialkompetenz ein wenig zurück stellen, da braucht man einen eisernen Willen, eine Gewinner Mentalität und ab und an auch schonmal einen Ellenbogen, um seine Konkurrenten auszustechen.

Joa, aber Sponsoren bekommt man damit nicht. Sozial kompetent war vielleicht auch der falsche Ausdruck. Charismatisch trifft es vielleicht ehr.

@@Philipp007 Soziale Kompetenz heißt nicht einfach nur beugsam allem gegenüber zu sein, sondern in der Lage zu sein soziale Dynamiken zu erkennen und gezielt beeinflussen zu können. Eigentlich essentiell für eine jede gute Führungsposition.

@@Fleischgewordener_Sterbehelfer Vollkommen richtig🙂👍.

cringe

@@F16100 Definiere deine Äußerung etwas genauer

Du hast da was falsch verstanden. Wirtschaftsinformatik ist kein normales Informatik und ein Bachelor in einem wirtschaftlichen Fach ist ein gängiger weg

@@Nonalcoholicdrink Ich habe einen Master in Wirtschaftsinformatik. Du etwa auch? Gut, dann können wir gern auf fachlicher Ebene diskutieren 😊

@@daz0r_man069 schon wieder cringe

was ist geiler?

Unnötig ist das nicht, dass Problem ist nur, dass BWL von vielen einfach, weil das Tätigkeitsfeld eben so groß ist, ins Blaue hinein studiert wird. Das merkt man bei der Dame im Clip auch deutlich. Die ganze Zeit klingt zwar durch, dass sie sich für XYZ interessiert, aber ein konkretes Ziel habe ich nicht herausgehört. Das war alles mehr ein: "Ich weiß nicht so recht ... Mal gucken was danach kommt.". Aus meiner Sicht hat man hier gerade das typische: "Irgendwas muss ich ja studieren."-Phänomen gesehen und diese Personen enden früher oder später mit einem Studienabbruch, oder drehen sich nach dem Studium auf einer Stelle im Kreis, weil sie feststellen, dass sie sich eigentlich was anderes vorgestellt haben.

BWL ist zwar kein schwieriges Studium jedoch eins der sinnvollsten. Zumindest sinnvoller als neuer Pseudoquatsch wie Gender studies, interkuliturelle kommunikation usw...

Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung (z.B. Strategieberatung, Turnaround Beratung etc.), Investment Banking, Finance und Accounting generell, Controlling, Marketing und Personal, Asset Management, Supply Chain Management, Key Account Management, Logistik, Forschung in Statistik und Data etc. Hoffe die paar Beispiele zeigen dir dass das BWL/VWL/WiWi Studium nicht ganz so unnötig ist ;)

@@adrians9479 sehr starker Kommentar. Alle möglichen Gegenargumente mit einer bloßen Aufzählung widerlegt. Man mag es mögen oder nicht aber BWL gehört immer noch zu den Top 5 sinnvollsten und rentablen Studiengängen. Von daher Haters gonna hate.

ihr trottel studiert ewig um dann auf wichtigtuer zu tun. Ich verdiene als elektriker 3,5k netto schon seit dem ich 23 bin. Studium ist unnötig.