Diese Leidenschaft

Das er sich an die Preise erinnern kann :D

Vintage Florentin 😎 Wegen solcher Dinge lieben wir ihn doch 😁

Das ist immer schön, wenn man mit seinem Partner etwas schaut und dann am Ende die dreifache Zeit braucht zum Schauen, weil man während bei auch ständig miteinander über die Themen reden möchte.

Nach dem ersten Herzinfarkt wirst du dir wünschen, auf Eddy gehört zu haben. ;) Auch Florentin hat irgendwann herausgefunden, dass Sport mehr Spaß macht als Speck.

Pur Laugenbrötchen richtig geil. War auch das Highlight beim Bäcker an der Grundschule.

100%. Sarahs "Danke dafür noch mal" hab ich so extrem gefühlt, dass ich richtig wütend wurde. Wie unnötig da so vielen Leuten einfach ein Klotz in den Kopf/das Selbstbewusstsein getrieben wird, der nur schwer wieder loszuwerden ist. Abartig. Ganz viel Liebe an euch alle!

liest man leider viel zu oft über die Schulzeit. Freut mich wenn es dir heute besser geht. Und ja, nach der Schule wird wirklich alles anders und vielmals auch besser.

Ich bin für ein Statement leider viel zu spät, muss nun doch aber noch etwas dazu schreiben: Mir ging es als junger Kerl genauso. Ich wollte als Schüler und wegen meiner Freunde eigentlich auf dem Gymnasium bleiben, bin aber zum Ende der sechsten Klasse auf die Realschule versetzt worden - meine Leistungen in Mathe haben einfach nicht ausgereicht. Dazu sei gesagt, dass Ich auf einer riesigen Gesamtschule war. Zu Beginn der siebten Klasse bin Ich dann schließlich in einer Klasse gelandet, in der keiner aus meinem Wohnort stammte sondern aus den Nachbargemeinden. Von dort an wurde Ich das Ziel jeglicher Formen von Mobbing, obwohl Ich niemandem etwas getan hatte. Ich war ein netter Kerl, vielleicht etwas schüchtern und speziell, was den Musikgeschmack betraf. Aber eigentlich wollte Ich dort nur ankommen und neue Freunde finden. Man hat mir dazu aber keine Chance gelassen. Hinzu kam, dass meine alten Freunde im Laufe der Schulzeit eigene Cliquen bildeten und Ich so nicht mehr ins Bild passte. Es war Schade, heute der Lauf der Dinge, früher aber für mich ziemlich schmerzhaft. Der ganze Unfug fand seinen Abschluss dann letztendlich im Schwimmunterricht - unsere Schule war an ein Schwimmbad angeschlossen und wir hatten halbjährlich Hallen- und dann Schwimmsport: Man hat mir bei Übungen mit dem Ball mit voller Wucht und mit der nassen Hand in den Nacken geschlagen. Als das passiert ist, habe Ich mich richtig verloren und den ganzen in mir angestauten Frust herausgelassen. Ich habe meinen Mobber nach dem Schlag noch im Schwimmbecken zusammengeschlagen, ihm die Nase und einen Teil des Tränenbeins im Gesicht gebrochen. Das ganze Becken war voller roter Suppe. Wegen mir gab es eine Konferenz, Ich bekam einen Verweis aber somit auch für immer meine Ruhe. Man ließ mich in Frieden und Ich hatte nie wieder ein Thema mit einem solchen Umgang. Mir hat man nie geholfen, es gab keinen Verweis für die Täter, aber als Ich mich zur Wehr gesetzt habe, wurden alle hellhörig. Absurd eigentlich. Damals aber bittere Realität. Ich habe wegen diesem Vorfall keinen Ärger von meinen Eltern bekommen. Ich glaube, mein Vater war sogar etwas "stolz". Never forgetti, KSF 2008.

weiß nicht, ich hatte in der Profiloberstufe das Gefühl, dass das vor allem auch auf deine Klasse ankommt. In der Sportklasse safe, in den naturwissenschaftlichen Klassen war es gefühlt relativ egal. Ja, das war dann für die Stunde cool wenn du gut warst. Den Großteil des Tages zählten aber die anderen Fächer.

Es geht denke ich auch darum, sich das einmal gelernte wieder draufschaffen zu können. Als Erwachsener ist es gar nicht so einfach, etwas neues zu verstehen. Aber das zu Reaktivieren stelle ich mir deutlich realistischer vor.

@@MrTrollo2 Ja, ganz genau! Wenn ich mich richtig erinnere wird dies in der Literatur als "träges Wissen" bezeichnet.

stark!

Haha. Good one. Obwohl es eigentlich 'Good Year DOT 06/2008. DIE Hochschulreifen' hätte heißen müssen.

beim snacken gehen viele auf

Frauen haben auch Humor. ;)

@@Ambar42 ja so war das nicht gemeint, aber es schien ihr unangenehm zu sein ^^

@@emiliawrede8452 Das Gefühl hatte ich nicht.

@@Ambar42 ok, vielleicht habe ich mir einfach mit ihr als einzige frau identifiziert und mir wäre es definitiv unangenehm unter männern

Ich brauchte für mein Studium nicht mal ein Abi

@@MrDukeSilverr Was für ein Studium war das?

Ein Airbag im Auto ist auch nur exakt 1 mal im Leben wichtig

Völlig richtig, in DE ist das sogar besonders schlimm. Soll heißen... Hier qualifiziert man sich fast ausschließlich über Zeugnisse und Zertifikate für entsprechende Stellen und weniger über eine tatsächliche Eignung oder entsprechende *persönliche* oder kognitive Fähigkeiten. Und diese papierlernbegabten Leute sitzen dann verbeamtet in Schulen sowie Behörden und geben dieses seit Jahrzehnten überholte System noch immer an SchülerInnen etc. weiter. Zieht sich hier sogar durch bis zum Kfz-Führerschein. Die meisten lernen für die Prüfung stumpf auswendig und bestehen dann natürlich auch, haben aber kurz danach alles wieder vergessen und oft nicht einmal die grundliegenden Regeln der StVo *in der Praxis* drauf.

@@tarikja Naja, man kann auch mehr als 1 mal einen Autounfall haben :D

Verdammt, dass ist die beste Erklärung die ich bislang gehört habe!

@@GrumpyEde In Sachsenhausen (Freiherr vom Stein, Carl-Schurz, Schiller-) und Eschersheim (Peter-Petersen, Wöhler-) hat es in den 90ern und 00ern auch noch geblinkt ;) Scheint ein Frankfurter Ding zu sein

Ist tatsächlich eine schlüssige Erklärung - allerdings war es in meiner Berufsschule in Frankfurt ebenfalls mit Blinker geregelt . Ich denke also tatsächlich, dass es eher ein regionales Relikt ist, welches nicht groß hinterfragt wird.

Fassen wir zusammen: Es gibt das Frankfurter Würstchen, den Frankfurter Kranz, die Frankfurter Eintracht (in den 1990er Jahren ein euphemisierendes Synonym für Zwietracht), die Frankfurter Küche, die Frankfurter Schule, die Neue Frankfurter Schule, Goethe, Etienne Gardé und den Frankfurter Blinker.

@@mfrostcutter3309 Ja bei uns am Gagern Gymnasium am Zoo hat es bis 2013 auch geblinkt, und ich mach inzwischen Nachmittagsbetreuung an der Elisabethenschule an der Holzhausenstraße und hab da noch nie eine Klingel gehört

Bei uns ist das viel besser. Wir haben E-Tafeln und eigentlich ist Sport nicht so ein krasses Ding

Ich kann das tatsächlich nicht so sehr bestätigen ^^ ich glaube, warum einige das so wahrnehmen liegt daran, dass wenn man gut in Sport ist, auch automatisch ein größeres Selbstbewusstsein bzw Selbstvertrauen hatte. Leute mit eben diesen wurden meiner Erfahrung nach weniger gemobbt bzw bieten generell weniger Angriffsfläche. Aber klar, jeder hat da eigene Erfahrungen gemacht und es kann von Schule zu Schule oder sogar von Klasse zu Klasse anders sein.

Wer gut in Mathe war war als Streber verschrien. Wer gut in Sport war war der Held auf dem Schulhof. Wer gut in beidem war war der Mädchenschwarm. Einfache Schulregel, die ich von überall genau so kenne, außer vielleicht auf irgendwelchen halbelitären Musikschulen wie der auf der Eddi offenbar war.

Als ob jeder, der gut in Mathe ist, gemobbt wird.

@@Nashorn1234 Ne das behaupt ich ja nicht, Sportler die in Mathe gut waren gab's auch aber die hatten ihren sozialen Status nicht wegen ihren Matheskills ^^ Die haben noch zusätzlich geholfen das waren dann halt wirklich die aller beliebtesten also ganz oben sportlich und smart. Die Grundlage war aber halt fast immer Sport. Ich sag auch nicht das es überall so war aber auf allen Schulen auf denen ich zumindest war traf das zu :)

@@zombiekillaps3396 Der Kommentar vor mir hat das aber ausgesagt :D der Aussage von dir stimm ich auf jeden Fall zu!

Das dachte ich auch gleich😅

Ich finde es auch schade zu hören, wie negativ die Erfahrungen der Fünf waren. Mich würde mal ein Talk interessieren, in dem darüber diskutiert wird, was man an Schule ändern müsste, um das System zu verbessern. Fände ich echt spannend.

Ich war nie so der hinten Sitzer, aber einer meiner Freunde wollte immer in die letzte 5er Reihe, oder in die Reihe davor. Und jedes mal wurd ihm schlecht und musste kotzen und saß dann stundenlang mit Eimer in der Hand bei den Lehrern 😅 Aber wirklich bei jeder Fahrt, ich weiß nicht, warum er daraus nie gelernt hat.

Ich bin da tatsächlich voll bei Lars. Ein großer Teil der Schulzeit war richtig schlimm für mich. Wie er es ausdrückt mit dem "Das bedeutet also glücklich sein", nachdem diese Phase überwunden war. Das fühl ich so sehr. Wobei ich auch davor durchaus mal Spaß hatte am Leben. Aber eben wenn ich alleine daheim in meinem Zimmer PC gespielt hab oder mit dem besten Freund. Aber zu wissen, dass man da morgens wieder raus muss... das hat sich dann oft nur noch wie Überleben angefühlt.

Hey, ich war, als ich in der Punk-Phase war, auch im Schulchor. Geht alles.^^

@@Ambar42 Ja same! War bis zur 9.Klasse im Chor, hab in der 7. so langsam angefangen Punk und Rock so richtig viel zu hören

@@merlesrandomstuff Bei mir 8. Klasse. Also beides.

Die Bewertung seiner Schule war auch krass

Also ohne die !!!!!!!!!!! hätte ich deine Nachricht nicht lesen können.