Die Industrie ist es nicht schuld dass die Leute den ganzen Zucker in sich hineinstopfen.

Man sieht die Ursache und das Problem, wenn man in den Spiegel schaut. 😊

Schimpfen sollte man überhaupt nicht, zum Denken und bewussten umlenken anregen. Meiner Meinung aber nicht wegen Zucker Mengen, dass Problem sitzt meiner Meinung ganz wo anders. Fängt schon bei Kindern an, dessen kleinen Magen Erwachsene völlig überschätzen, zu große Mengen auf den Teller klatschen noch in heutigen Zeiten zum aufessen zwingen. Das Essen immer noch als Belohnung gegeben wird, wenn sie was gut gemacht haben oder brav waren. Erst recht problematisch, wenn Kinder keinen freien Zugang zu Süßigkeiten haben sondern stark kontrolliert werden. 3 Gummibärchen reichen, eine Handvoll Chips mehr bekommst du nicht. Kann sehr problematisch werden und sie Gier, wenn sie später frei davon sind richtig kommen lassen. Nachholbedarf. Diesen Nachtisch Unsinn… Wenn man gerade eine ganze Mahlzeit hatte braucht man doch kein Dessert, Kuchen, Eis, Milchreis, direkt hinterher… Allein das Wort sollte keinen Einsatz finden, weil es viel zu verlockend klingt. Hat man 1std nach dem Essen Appetit auf Schokolade einfach ein Stück nehmen und gut. Aber Kinder werden ja direkt gefragt „Lust auf Nachtisch“? Und direkt daran gewöhnt. Ich hatte das so oft als Kind bei anderen erlebt, deren Eltern mich fragten und ich völlig irritiert war, warum man schon wieder essen sollte, bin doch voll. Die bekamen direkt einen großen Eisbecher. Und dann wundern, wenn Kinder erst recht nicht aufessen wollen um Platz dafür übrig zu lassen… Dann heißt es aber „du hast nicht aufgegessen, gesagt du wärst satt, also gibt es keinen Nachtisch“. Ja Prima, damit Schlingen sich Kinder ihr Essen komplett auf, selbst wenn sie vermutlich wirklich satt sind um an den Nachtisch zu gelangen. Nur aus Gesellschaft essen… Gesellschaftliches zusammen essen kann schön sein, aber stellenweise machen Menschen ja nur noch dass… Ständig sind die Gründe für ein Treffen Kaffee/Kuchen, Grillen, Restaurants, Kino (Popcorn usw.) ständig wird essen angeboten, als könnten sich die Leute nicht anders miteinander beschäftigen. Lehnt jemand bei Einladungen Kuchen ab, kommt es ja oft sogar unhöflich rüber. So essen Leute einfach viel öfter ohne, dass sie in den Moment Hunger hätten. Stress Management. Menschen sind dermaßen belastet. Den ganzen Tag und über Jahre staut sich immer mehr an, an ungelösten Dingen. Unverarbeitetes soziales aus der Vergangenheit sowie aktuellen Gegenwart mit Eltern, Geschwistern, Schulfreunden, Lehrern. Etliche Aufgaben täglich zu bewältigen. Immer früh aufstehen, arbeiten, Haushalt machen (Wäsche waschen, staubsaugen, abspülen, Fenster putzen, Boden wischen, rasen mähen, Müll rausbringen), Rechnungen, kochen, einkaufen, evtl. Kinder versorgen, Hausaufgaben mit denen machen, mit ihnen spielen, Freizeit finden für Park besuche. Und das egal wie es einem geht. Mit Tage wo man nur 4std schläft. Menschen sind oft völlig überbelastet und kompensieren auch das oft mit mehr essen. Dann gründliches kauen und Zeit fürs Essen nehmen. Ich seh es immer und über all. Die Leute Schlingen ganze Teller und Burger in 5 Minuten weg… Da tritt das sättigungsgefühl noch gar nicht ein und weil was schmeckt, will man dann natürlich eine 2. Portion. Wer will denn für 5 Minuten sich die Mühe gemacht haben, zu kochen oder den Weg zum Essen abholen gemacht haben… Da wollen auch die Geschmacks Knospen was von haben. Ich hab das selbst gespürt, als ich mal schneller gegessen habe unter Stress… Dabei bin ich von Natur aus Genießer und brauche meistens 25-35 Minuten zum Essen. Bin dann satt sowohl körperlich als emotional. Aber beim hastig essen… Da fehlt direkt was, man hat immer noch Hunger und vermisst den Geschmack. Jeder hat irgendwelche Probleme, aber dass viele Leute einfach bösartig mit dem Finger auf andere zeigen ist ist keine Lösung und oft braucht es sehr viel Zeit und Ausdauer, damit Leute aus ihren Sümpfen rauskommen. Die ärgern sich schon genug selbst und kämpfen meist genug mit sich, als dass sie eine Abwertung von außen auch noch brauchen. Schade das es so ist.

@@Dramergirl iss mein Kind damit du groß und stark wirst.

​@@_Credence_doch Teilschuld

Diese unwissenschaftliche Spielerei mit den ,,Würfeln" statt gr./ 100gr. anzugeben, wie es auf jeder Packung zu finden ist + Die Ansage zum Thema Diabetes ohne Angabe des Typs lässt mich an der Vokabel,, Expertin" zweifeln. Allerdings ist das ja auch kein geschützter Begriff.

@@Hmmr_hkl die versuchen es dem Zuschauer greifbarer zu machen (ist wie bei Flächen mit Fußballfeldern (oder Saarland😜), volumen Schwimmbädern etc.) Letztlich beweist ihre Aussage ja auch das sie sich nicht vorstellen können wie viel Gramm einen Würfelzucker ergeben d.h. 100gramm Zucker sind für sie eine auch nicht greifbare Größe ...BITTE fühlen sie sich NICHT angegriffen, denn so ist er NICHT gemeint PS: ein Stück Zucker wiegt etwa 3 Gramm ;)

Liegt daran, dass 99,99999 Prozent der Menschen den eigenen Körper und den eigenen Geist nicht verstehen. Ist doch logisch.

Vielleicht waren sie durch ihr Übergewicht angespornt das Wissen über Ernährung zu erfahren, waren in der Vergangenheit noch kräftiger. Oft beschäftigen sich die Menschen mit Ernährung und erlangen mehr wissen, deren Gewicht Probleme macht. Die wo immer normal gewichtig sind, haben ja eigentlich keinen Grund sich mit Ernährung zu befassen. Nimmt zwar mittlerweile zu, aber war früher weniger verbreitet.

Seit drei Wochen bin ich komplett zuckerfrei inkl Entzug mit 3½ Tagen Kopfschmerzen und doch etwas leichter Reizbarkeit😅. Jetzt hab ich dafür aber wieder mehr Energie und fühle mich allgemein motivierter. Vorher nur schwipschwap (ca 3l/Tag) getrunken und viel süßes vie Kuchen und allgemein Süßigkeiten gegessen... Backe jetzt sogar mein Brot selber. Nur Vollkornmehl und Gemüse kommt da rein.

Auch zu viel Fructose ist schlecht

@@marvin2678 Wenn man sie in natürlicher Form zu sich nimmt, (also z. B. indem man Obst oder Gemüse isst), nimmt man aber in aller Regel gar nicht so viel zu sich, dass es in irgendeiner Form schädlich sein könnte. Hinzu kommen die ganzen zusätzlichen wertvollen Inhaltsstoffe, die sich ebenfalls im Obst und Gemüse befinden und die der Körper braucht. Du müsstest schon jeden Tag fünf Kilo Äpfel oder Erdbeeren essen, damit die Fructose Dir schaden könnte. Sowas macht aber kaum jemand. Fructose kann dann schädlich sein, wenn sie extrahiert wird und beispielsweise in Pulverform verarbeiteten Lebensmitteln hinzugefügt oder das Pulver einfach als Süßungsmittel (anstelle von Zucker) verwendet wird. Saft ist ein Sonderfall, damit sollte man es nicht übertreiben. Ansonsten ist Fructose aber unbedenklich, wenn sie wie oben beschrieben konsumiert wird.

Und vor allem "empfohlen" auch NICHT, SONDERN als "Höchstwert" empfohlen (Und mit ein wenig Menschenverstand weiß man, das auch diese Grenzwert Empfehlungen sicherlich von der Industrie geprägt wurden)

Je nach dem wen man fragt

2 Stück Obst pro Tag ist ok als Fruchtzucker Dosis. Gefahr: Fruchtzucker ( wird aus z.b. Mais hergestellt, nicht aus Obst) in industriell hergestellten Lebensmitteln.

Die Menge, die die Leber am Tag verarbeiten kann, darf nicht überschritten werden. Alles darunter ist irrelevant.

Immer nur dasselbe trinken ist aber auch öde. Ich mache mir manchmal einfach eine Apfelschorle light mit 1/4 Apfelsaft.