Herzlichen Dank, das hören wir natürlich sehr gerne 😊😊😊! Tatsächlich war das eine Tour, die sehr abwechselnd war, von einer harmlosen Nachtwanderung bei Vollmond über Kraxelei bis hin zum Gratwandern mit grandioser Aussicht war alles dabei. Mal sehen, was uns künftig noch so alles einfällt 😉 VG DF

Herzlichsten Dank 😊😊😊 ! Dann hat sich die tagelange Mühe am Videoschnittprogramm offenbar ausgezahlt 😉 . Letztlich war es die Tour selbst, die wir gemeinsam ausgebrütet haben, die das Video ausmacht. Wir waren jedenfalls davon begeistert - was vielleicht auch der Uhrzeit des Tourstarts geschuldet war 🕛👻😁 LG DF & Katharina

Wandern zur Geisterstunde - das wird jetzt unser neuer Kanalname 🤣🤣🤣

Danke, wir bemühen uns sehr - schließlich haben wir noch eine ganze Menge von solchen herrlichen Touren auf unserer Liste stehen 😉 . VG DF

Das sehen wir auch so 😉 . Und wir würden es genau so wieder machen, mit einem Unterschied: Eine Stunde später aufstehen hätte auch noch locker gereicht, wie wir jetzt wissen 😄 . VG DF

@@team-stoffel OK , aber ein kleines Zeit plus zu haben kann auch nicht schaden , man weiss nie was unterwegs mal passieren kann ,und dann kann eine Stunde mehr sehr beruhigend sein .

Da hast du natürlich recht - mir ist es auch lieber, einen beruhigenden Zeitpuffer zu haben :-)

Besten Dank! 😊😊

Hallo Marcel, das kann ich mir gut vorstellen, du musstest nach deinem Video ja beinahe drei Monate auf "unsere Gatterl-Version" warten 😉 . Freut uns natürlich sehr, dass es euch gefallen hat!😊 VG DF & Katharina

Die Frage ist, wer von uns beiden der größere Abenteurer ist 😁😁😁 .

@@team-stoffel Das kann ich natürlich nicht beurteilen, aber ich glaube, um Dich muss man sich nicht sorgen :-)

Danke, danke! 😁 Nur DF und ich geben uns da nicht sonderlich viel, wir "befruchten" uns ständig gegenseitig mit neuen abenteuerlichen Ideen. 🤣

Gern geschehen :-) VG DF

Gern geschehen - hat uns schließlich einen Haufen Spaß gemacht! 😊😊

Na dann viel Spaß beim zweiten Teil, da ging der Spaß ja erst richtig los 😉 ! VG DF PS: Ja, ich habe mittlerweile eine DJI Osmo Pocket und auch eine GoPro7. Von ersterer bin ich allerdings nicht ganz so begeistert, sie hat doch einige böse Schwächen. Mit etwas Erfahrung und richtig eingesetzt werde ich sie aber sicher noch öfter verwenden können.

@@team-stoffel ja ist nicht perfekt aber eine tolle Ergänzung finde ich für solche Touren durch das Gimbal und geringe Gewicht. Ton und Brennweite finde ich nicht optimal wobei der Ton bei dir super war.

@@renekreher Ich stimme dir völlig zu, Brennweite und Ton sind nicht besonders gut. Der Ton im Video war deswegen "super", weil ich einige Szenen, bei denen man mich nicht direkt sieht, im Nachhinein neu eingesprochen habe, weil die Windgeräusche zu stark waren...

@@team-stoffel alles klar das erklärt den Bomben Ton.

Hallo Jan, es freut uns sehr, dass dir unsere Touren (oder zumindest manche) so gut gefallen - sogar so gut, dass du sie auch gehst 😊 ! Ein besseres Kompliment konntest du uns nicht machen, vielen Dank! In welcher Richtung man das macht ist im Grunde egal - du hattest natürlich den Vorteil, dass du keinen Zeitdruck wegen der letzten Talfahrt hattest. Wir wollten es trotzdem aufwärts gehen, weil wir generell nur dann das Gefühl haben, das Ziel auch geschafft zu haben. Hört sich vielleicht bekloppt an, aber so sind wir eben 😁 . Wir hoffen, du findest auf unserem Kanal noch viele weitere Anregungen! Und solltest du uns mal begegnen, dann sprich uns gerne an 🙂👍 (wir hatten schon öfter Zuschriften von Leuten, die uns begegnet sind, sich aber nicht getraut haben). Besten Dank und viele Grüße, DF & Katharina

Stimmt, den Brunntalgrat im Dunkeln dürfte keine gute Idee sein - sooooo gut waren die Markierungen dann doch wieder nicht, und es hätte dann an Orientierungspunkten (Felsen, Grat, etc.) gefehlt. Ich denke, wir haben es so genau richtig gemacht. Wir empfanden übrigens gar nicht mal als Schinderei - wir hatten ein interessantes (und erreichbares) Ziel, für das wir eben ein paar Federn lassen mussten (z.B. Tourstart um 0:15 Uhr). Dafür bekamen wir eine der schönsten Touren, die wir bisher zusammen gemacht haben - das war es allemal wert 😊 ! VG DF

Aber gerne doch :-) ! Besten Dank und vG, DF

Brutal geil vor allen Dingen 😉 . Besten Dank und underfrängische Grüße zurück, DF 😁

Vielen herzlichen Dank 😊😊😊 . Wir finden, der Brunntalgrat ist eine eigene Tour wert und sollte nicht nur als Notabstieg wahrgenommen werden. VG DF

Danke :-) . Davon kommen ganz bestimmt noch mehr ;-) ! VG DF

@@team-stoffel Bitte seits Mega Vorsichtig. LG

@@Vedi_G Keine Sorge, das sind wir. Auch wenn wir z.T. bewusst seilfrei klettern, minimieren wir doch stets bestmöglich das Risiko, und sei es nur durch gute Vorbereitung.

Als wandern würde ich das nicht mehr bezeichnen.

Das war teilweise auch sehr steil und ausgesetzt - ein paar Nerven (aus Draht) solltest du mitbringen für diese Tour 😁😁😁 . VG DF

Die glatte Platte wirkt natürlich im Video am besten, man steht auch zuerst etwas überrascht davor, es geht durch die Trittstifte allerdings recht lässig. Schwieriger war die Stelle, wo ich gesagt habe "ein Fehltritt endet sofort tödlich", bzw. später am Jubigrat, als ich mich um den Klotz auf dem schmalen Grat herumbasteln musste. Letzteres war schon etwas heikel, es ging ultrasteil nach unten, der Klotz war abdrängend und ich wollte ihn nicht voll belasten, weil er ziemlich instabil aussah. Allerdings war ich da selbst schuld, denn der eigentliche Weg führte links unterhalb davon vorbei (deutlich leichter) und das wusste ich auch. Ich hatte aber einfach Bock, an dieser Stelle direkt auf dem Grat entlang zu gehen 😁 . Was die Entscheidung für das Matheisenkar angeht: Da bin ich auch froh - und vor allem, dass ich 2017 so bekloppt war, die Tour von unten nach oben zu gehen (die meisten gehen sie anders herum), sonst hätten wir uns nie getroffen 😉 . Besten Dank und viele Grüße, DF

Hehe, so bekloppt wie du werde ich aber auch bald sein. Die Alpspitze habe ich dieses Jahr wegen zu gutem Wetter verschoben. Hä? Wetter zu gut? Klingt erst mal bescheuert. Aber der Klettersteig ist mir sonst zu überlaufen, dass man entweder im Stau steht oder von hinten gedrängelt wird (außer man steht früh auf und läuft vor der ersten Bahn zu Fuß auf den Osterfelderkopf). Deshalb werde ich nächstes Jahr von hinten angreifen und über Höllental und Matheisenkar mit mehr Ruhe hochsteigen. Eine Frage hätte ich noch: Wie entstanden die vertikalen 180°-Aufnahmen? Sind das zwei Kameras übereinander, deren Aufnahmen später mit einer Software zusammengeschnitten wurden? Oder ist das ein spezielles Fish-Eye-Objektiv? Berg Heil und Gruß aus Frankfurt Christian

Also in Sachen bekloppt gibt es von mir erst einmal einen fetten 👍 😀 Die 180 Grad Aufnahmen sind von einer einzelnen 360 Grad Cam (sie hat nur eine Linse, hier ist ein Bild davon: df-outdoorvideos.blogspot.com/p/ausruestung.html ). Eigentlich ist sie für Rundum-Panoramaaufnahmen gemacht, ich habe sie aber zweckentfremdet und filme nicht wie gedacht in Richtung Himmel, sondern in Richtung Horizont. Das Ergebnis ist zunächst ein kreisrundes Fisheye-Bild, wie man es noch im Video zur Gehrenspitze sieht (siehe: kzfaq.info/get/bejne/j7qIY8mCq7LepqM.html ). Ich konnte mich mit dem runden Bild aber nicht so richtig anfreunden und habe daraufhin mit großem Aufwand eine eigene Software programmiert, die das runde Bild möglichst gut in ein rechteckiges konvertiert. Wenn das Bild zweigeteilt ist, dann habe ich eine Maske über das Bild gelegt, was lediglich zur Abwechslung dient, bzw. die starke Wölbung in der Bildmitte (bei Nahaufnahmen) etwas verbergen soll.

iGude Christian! :D Vielen Dank und ich bin auch froh, dass ich damals den Aufstieg gewagt habe. :) ...wer rechnet denn auch mit sowas? 😂 Für mich war aber schon immer klar, dass ich über das Matheisenkar aufsteigen würde, auch wenn es allen Beschreibungen nur im Abstieg genannt wurde. Ich wollte das meinen Knien nicht antun. 😇 Ich wünsche dir für nächstes Jahr schon mal viel Erfolg und Spaß bei deinem Aufstieg. 😄 Es ist übrigens sehr amüsant, wenn ich von dir "Grüße aus Frankfurt" lese und selbst gerade in Frankfurt auf Arbeit bin. 🤣🤣🤣 Viele Grüße, Katharina

​@@katharinaunlimited8700 Ich habe aus Ffm zwar 400-500km Anfahrt, aber 2x pro Jahr ne Woche muss schon sein. Ich habe übrigens gerade deinen Bericht von der Watzmannüberschreitung gelesen. Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du das wegen der Menschenmassen nicht noch mal machen willst. Das verstärkt mein Vorhaben nur noch mehr, die Alpspitze nicht über die Hauptroute zu besteigen. Dieses Jahr habe zufällig Tobi "Alpinefex" am Kramerspitz getroffen. Nächstes Jahr seid ihr dran. Ich werd in den Bergen die Augen offen halten. Oder in Frankfurt, da ists ja fast noch wahrscheinlicher, haha. Bis denne, Christian

Vielleicht war es auch die Geisterstunde? ;-) VG DF

@@team-stoffel Ne ne ne - es lag definitiv an den Kühen ;-)

Fanden wir auch ;-) . Danke und vG, DF

Vom Schwierigkeitsgrad ist der Brunntalgrat im oberen Teil sicher ähnlich einzustufen wie der Jubi. Sollte man also absteigen wollen, weil man eine Blockade hat, dann ist der Brunntalgrat sicher keine gute Idee 😁 . Bei einem drohenden Gewitter hingegen - oder wenn man sich mit der Zeit verkalkuliert hat - kommt man relativ schnell runter zur Knorrhütte. Unserer Meinung nach ist der Brunntalgrat aber viel zu schön, um nur als Notabstieg wahrgenommen zu werden. "Meine" Fallsicherung ist nochmal ein wenig kleiner als ein herkömmliches Klettersteig-Set und wiegt knapp 200 Gramm inkl. Karabiner. Weniger dürfte kaum möglich sein, ohne entscheidend an Sicherheit einzubüßen. Für leichtere Klettersteige reicht das allemal aus. Besten Dank und viele Grüße, DF & Katharina 🙂

Grins... eigentlich schade, da verpasst du ja die besten Szenen ;-) VG DF

Ich geb's zu: Ich habe geblinzelt, hab' fast alles gesehen . . ist für mich aber eindeutig ZU hart. Gruß Tino

Freut uns sehr, dass dir unsere Videos so gefallen :-) - ich hoffe, das bleibt so und ist nicht nur der aktuellen Krise geschuldet :-D ! Zum Thema Rastschlinge: Katharina hatte ein normales Klettersteig-Set sowie eine zusätzliche Rastschlinge. Ich hatte eine Eigenkonstruktion, ein einarmiges Klettersteig-Set mit Falldämpfer, jedoch ohne Rastschlinge. Das bedeutet natürlich, dass ich bei jedem Umklinken kurz ungesichert bin, dieses Risiko gehe ich bewusst ein, möchte es aber aus verständlichen Gründen nicht zur Nachahmung empfehlen ;-) . VG DF ( & Katharina)

@@team-stoffel Mir reichts mit dem Rumsitzen. Ich gehe am Mittwoch wieder auf den Berg. Ich habe keine Lust mehr zuhause rumzusitzen wohne alleine, daher kein Risiko, wenn ich selbst erkranke ist es halt so. Ich schaue mal wie hoch der Schnee liegt und Berichte dann :)

Ich kann dich gut verstehen und werde ganz sicher nicht den Moralapostel spielen. Zumal ich die Vorgabe vom Bund ("Kontaktverbot") für erheblich sinnvoller halte als die bayerische, die im Grunde eine Ausgangssperre ist, da ändern auch die paar Ausnahmen nichts. Pass auf dich auf! VG DF

@@team-stoffel Vielen Dank, ihr auch. Ja finde ich auch, die Kontakte einschränken ist sinnvoll, aber die Ausgangssperre völlig am Ziel vorbei. Zumal mit dem "Kontaktverbot" wäre ja im Grunde eine Bergtour "legal" möglich. Kraxeln möchte ich noch nicht, da es von hier unten im Tal (Inntal) noch sehr nach Schnee ab 1900m aussieht. Ich werde es mal auschecken absteigen und euch berichten :) Was treibt ihr so die ganze Zeit? Wohl kaum den ganzen Tag faul auf dem Sofa liegen oder?

Nein, das sicher nicht. Unser Hobby Nummer 1 war und ist das Klettern, dummerweise gibt es bei uns in der Umgebung draußen praktisch keine Möglichkeiten, deswegen sind wir meistens in Kletter-, bzw. Boulderhallen gegangen. Die sind aber alle dicht gemacht worden 😥😥😥 . Weit fahren darf/soll man ja auch nicht, also suchen wir derzeit verzweifelt nach Alternativen - mit sehr mäßigem Erfolg 🙄 . Selbst (längere) Wanderungen sind eigentlich wegen der Ausgangsbeschränkung nicht erlaubt. Schon allein wegen der rechtlichen Situation werden wir also vorläufig keine derartigen Videos machen können 😖 . Es ist einfach nur zum 🤮 .

Die "Runde" in dieser Richtung hat bestimmt was, kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich fürchte nur, ich wäre zu langsam, um das alles an einem Tag zu schaffen 😉 . In Sachen Klettersteig-Set gebe ich dir recht, das ist dort für halbwegs versierte Bergsteiger nicht unbedingt nötig. Wir wussten nicht genau, was uns erwartet und hatten es daher dabei. Wenn ich filme oder fotografiere, bin ich oft froh, mich sichern zu können, weil man dabei meistens nicht auf die Füße sieht, was in diesem Gelände keine gute Idee ist 😉 . Frage an dich: Wir kennen den Brunntalsteig nur nach oben, findet man den Weg in der Gegenrichtung genauso gut? Besten Dank für deinen Kommentar und viele Grüße, DF PS: Den Brunntalsteig nur als "Notabstieg" zu bezeichnen, fanden wir auch unpassend - das Stück hat uns sehr gut gefallen!

@@team-stoffel Hab ihn heute erst gemacht - Höllentalklettersteig, Zugspitze, Jubigrat, Brunntalgrat, Reintal - und er macht immer wieder Spaß. Ist gut zu finden: einfach von der Zugspitze kommend nach der Inneren Höllentalspitze etwas Richtung Biwakschachtel und dann ist der gelbe Wegweiser nicht zu übersehen (oder alternativ von der Biwakschachtel kurz vor der Inneren Höllentalspitze). Ich werd wohl morgen ein Video reinstellen, kannst ja mal anschauen, ich kenne ihn nur von oben nach unten und denke so macht er deutlich mehr Spaß. Aber die Variante mit dem Reintal als Tagestour solltest du dir überlegen: 36 km (42 wenn man nicht den Bus vom Skistadion zur Alpspitzbahn benutzt) 😉 alternativ geht natürlich der Abstieg nach Ehrwald übers Gatterl.

​@@flauschikatze7046 Wo der Wegweiser ist, weiß ich - ich meinte die rote Markierungen anschließend. Bergauf waren sie gut zu finden. Auf welchem Weg bist du aufgestiegen? Matheisenkar? Wie auch immer: Eine 36km-Bergtour an einem Tag ist für mich zu heftig, ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Zumal ich meistens viel filme und fotografiere, was unglaublich viel Zeit kostet. Da ich die einzelnen Etappen alle kenne, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das eine tolle Tour ist. 👌

@@team-stoffel Ach so, die 😁 Die waren einwandfrei zu finden. Ich bin über das Höllental aufgestiegen, Start erst gegen 10 Uhr um den Stau am Einstieg zum Klettersteig am Höllentalferner zu vermeiden. Dennoch einige unterwegs für einen Donnerstag. Ich mache auch immer viele Fotos, dafür gibts keine größeren Pausen.

@@team-stoffel Als Tagestour wär für dich evtl. interessanr: Ehrwald -> Stopselzieher -> Zugspitze -> Innere Höllentalspitze -> Brunntalgrat -> Knorrhütte -> Gatterl -> Ehrwald. Sollte machbar sein.

Ich glaube, du hast da ein Wort vergessen: "von der ???". Ich vermute, du meinst die Knorrhütte, von dort aus haben wir 2,5 Stunden bis zur Abzweigung am Jubiläumsgrat gebraucht. Von der Ehrwalder Almbahn (Parkplatz) bis zur Knorrhütte waren es 4 Stunden. Für unsere Verhältnisse waren wir relativ zügig unterwegs, wobei das Filmen natürlich auch etwas Zeit gebraucht hat. Insofern sollten die Zeiten halbwegs aussagekräftig sein. VG DF PS: Danke für den Hinweis, die Startzeit fehlt leider im Video, ich habe es jetzt noch ergänzt!

Die Plaudereien filme ich manchmal auch (siehe Videos vom Kofel oder Krähe/Gabelschrofen/Hochplatte oder Mittenwalder Höhenweg). Ich möchte das allerdings keinem aufzwingen (ich frage vorher immer!) und außerdem muss das bei beiden Parteien zeitlich auch passen. Deswegen handhabe ich es i.d.R. so: Wenn uns jemand erkennt und ein gemeinsames Foto mit uns haben möchte (immer gerne!), dann frage ich automatisch, ob derjenige evtl. auch im Video erscheinen möchte. Die Steilheit ist in der Tat nur schwer darstellbar, weil es eben kein 3D ist, wie du schon erwähnt hast. Und dann kommt noch das große Problem der Objektiv-Brennweite, kleine Brennweiten (=Weitwinkel) neigen zu Verzerrungen und Übertreibungen, bei großen Brennweiten sieht es definitiv zu harmlos aus - vor allem im Gegensatz zu dem, was man tatsächlich empfindet! Gerade in dieser Hinsicht ist das Vollbild meiner 360 Grad Kamera ziemlich gut - zwar hat es Verzerrungen und stellt vieles übertrieben dar, allerdings ist das auch gut so, um den fehlenden Real Life Faktor zumindest teilweise auszugleichen. Ich schreibe bewusst "teilweise", denn beim Ansehen des Videos weiß man genau, dass nichts passieren kann. Den Angstfaktor der Wirklichkeit - wenn der kleinste Fehler tödlich enden kann - kann man trotzdem nicht darstellen. Besten Dank für deinen Kommentar und viele Grüße, DF

Naja, Videos (bzw. Rohmaterial) habe ich noch genug in der Pipeline, nur brauche ich für die Bearbeitung eines einzigen Videos bis zu einem Monat. Einerseits, weil ich nicht nur für KZfaq lebe 😉 und andererseits, weil ich bei der Bearbeitung äußerst penibel bin. Mir persönlich ist es daher ein Rätsel, wie manche KZfaqr mehrere Videos pro Woche hochladen können 🤔 (ohne diese dafür jetzt kritisieren zu wollen!). Die Sehnen sind nach wie vor noch nicht in Ordnung, aber wenigstens die linke ist mittlerweile schon deutlich besser geworden. Ich hoffe, dass ich nach der Winterpause wieder richtig loslegen kann. VG DF

@@team-stoffel Bei mir geht es mit der Sehnenverletzung auch aufwärts. Aber ich denke bis Ende des Jahres wird es noch dauern. Muss halt bis dahin schonen..... Lg Gert

Na, dann drücken wir uns am besten gegenseitig die Daumen :-)

Da hast du noch nie verschobene Nachtdienste gehabt. 😂 Ich habe etwa drei bis vier Stunden schlafen können... 😅 Und die Ruhe tut schon gut. Komplett wach zu bleiben, wäre definitiv zu hart gewesen. 🤔🙃

Da wir bereits am Vortag sehr früh auf den Beinen waren, hatten wir ohnehin schon einen etwas verschobenen Tag-/Nachtrhythmus. Wie Katharina schon sagte, für ein paar Stunden hat es gereicht, und da wir am Vortag ansonsten relaxt haben, war das völlig ausreichend 😴💤🤪😁 . VG DF

Bei mir geht der Wecker jeden Tag um 23:00 Uhr. So früh wandern zu gehen auf die Idee würde ich aber eher nicht kommen :=)

​@@Redbossman90 Jeden Tag um 23 Uhr? Das würde mir aber ziemlich auf den Wecker gehen! 😂🤣

Die Optik mag anfangs etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber du verkennst leider den wahren Wert dieser einzigartigen Rundumaufnahmen. Natürlich bleibt es jedem unbenommen, sich stattdessen die üblichen, extrem hektisch-wackeligen Actioncam-Helmkameravideos anzusehen, auf denen man maximal das Stück Fels vor der Nase des Kletterers sieht und nach spätestens einer Minute vor lauter Hin und Her Augenschmerzen bekommt. Jeder, wie er mag. VG DF

Ich bin mittlerweile von beidem kein Fan mehr. Für mich sind gezielte Handkamera oder Stativaufnahmen am Besten. Klar machen die mehr Arbeit aber dann wird das Video eben kürzer, von der Aussagekraft muss es aber nichts verlieren.

Das kann ich aus Zuschauersicht sogar gut verstehen. Wenn man allerdings hinter der Kamera steht, sieht vieles anders aus, denn der Faktor Zeit spielt eine sehr große Rolle. Anhand des Rohmaterials weiß ich ziemlich genau, wieviel Zeit das Filmen kostet, das sind bei einer Tagestour meistens 2 bis 4 Stunden. Würde man nur statische Aufnahmen machen, müsste man diese Zeit komplett zur Tourdauer addieren - und dann hätten wir beispielsweise bei diesem Video die Seilbahn am Gipfel nicht mehr rechtzeitig erreicht. Selbst wenn man alle Aufnahmen während des Gehens macht, kostet es einiges an Zeit, weil man sich im Regelfall dann langsamer bewegt - einerseits, um nicht zu wackeln und andererseits, weil man durch die Kamera abgelenkt ist, bzw. nur eine Hand frei hat. Was ich damit sagen will: Je schwerer/länger die Tour ist, umso schwieriger ist das Filmen und wird immer nur ein Kompromiss sein...

@@team-stoffel Ich versteh dich ja. Habe auch schon ein paar Videos während längerer Touren gemacht und dazu gefilmt. Die Touren waren zwar komplett ohne Zeitdruck (bin morgens los gelaufen und hatte quasi den ganzen Tag Zeit) aber man merkt schon wie viel Zeit das ständige anhalten, Kamera rausholen und filmen kostet. Ich meine ja eher dass so ein Video keine 44 Minuten lang sein muss um die Route ordentlich zu porträtieren. Allerdings gibt es gerade bei diesem Video wenig zu meckern weil du eh 90% nur dem Camcorder genutzt hast und das sind ja gezielte Aufnahmen. btw. Spaß machen deine Videos immer, ist also meckern auf hohem Niveau. Kannst dir ja vielleicht mal die Go Pro black 7 anschauen. Die hat mit dem Superview einen recht guten (nicht übertriebenen) Weitwinkel UND gute Bildqualität.

Das Problem ist, dass der Bildwinkel aller herkömmlichen Action Cams beim Klettern bei weitem nicht ausreicht, ich habe ja mehrere, seit einigen Wochen auch die GoPro Hero7 black. Die habe ich mir gekauft, um damit meine alten Action Cams abzulösen, die allesamt keinen Bildstabilisator hatten. Dieser ist bei der GoPro wirklich extrem gut geworden, das hat mich überzeugt - neben der ohnehin makellosen Bild- und Tonqualität. Der Superview-Modus ist allerdings eine Mogelpackung; die GoPro nimmt nämlich zunächst schlicht und einfach die Sensor-/Bildinformationen im 4:3 Modus bei einer vertikalen Auflösung von 1440 Pixeln auf. Rein rechnerisch bedeutet das in der Horizontalen 1920 Pixel (tatsächlich liefert die GoPro sogar ein paar Pixel mehr als das, aber damit kommt sie noch lange nicht auf das Bildformat 16:9!). Um dahin zu kommen, STRECKT sie daher anschließend das Bild vor allen an den seitlichen Bildrändern (=Verzerrung!), was auch nicht gerade natürlich rüberkommt. Superview? Naja, eher Superkäse...