Besser könnte ich es nicht sagen, ich frage mich bei manchen Kommentaren, ob Sie den Weg überhaupt schon mal gegangen sind, da ich überhaupt keine Probleme mit meinen Schuhen hatte. Außer das letzte Stück hat mich zum Grübeln gebracht, wo ich mich ja dann auch für die Gondel entschieden habe. Ein großer Fehler von mir war es im Intro zu sagen, dass ich kein geeignetes Schuhwerk hab. Wobei das ja eigentlich nicht stimmte, na ja aus Fehlern lernt man. Vielen, vielen Dank für dein Feedback.👋

@@einfach-mal-machen auf die Zugspitze braucht man also keine alpine Erfahrungen.? Ist also ein Spaziergang.? Wegen solchen Aussagen haben wir da Leute die der Meinung sind dann geh mal schnell auf die Zugspitze. Respekt Unglaublich.

@@thomasherrmann9391 ich hoff, es ist in Ordnung, wenn ich stellvertretend für Rene antworte, zumal ich mir nach mehreren Besteigungen (Reintal, Höllental, Westflanke, Jubigrat, Eisenzeit, Riffelwandkamm, zusätzl. Höllental und Westflanke jeweils im Winter, alles stets an einem Tag und bis auf wenige Ausnahmen ohne Seilbahnunterstützung) ein klein wenig Expertise zuschreib. Der Weg über das Reintal IST ein Spaziergang - wenngleich ein etwas längerer und konditionell fordernder, das stimmt. Aber es ist Wandern, kein Bergsteigen, und aus rein technischer Sicht absolut unproblematisch, was wiederum die Wahl für Turn- oder Laufschuhe begünstigt und gegenüber schweren Stiefeln sogar noch von Vorteil ist (ein Minimum an Trittsicherheit vorausgesetzt). Das kann, darf und soll aber jeder für sich entscheiden, ohne herablassende Kommentare von Personen, die im Zweifelsfall selbst noch nie einen Fuss auf einen Berg gesetzt und damit keinerlei Ahnung von der Materie haben. Fakt ist: genau auf solchen Touren sammelt man die ersten "alpinen" Erfahrungen, von denen du sprichst, auch wenn ich zuvor erstmal ein paar "kleinere" Berge mit kürzeren Routen und weniger Höhenmetern empfehlen würde. Andererseits wurde hier nur der Aufstieg berücksichtigt und nicht mehr abgestiegen. Demnach alles im Rahmen und auch für konditionsstarke Anfänger gut machbar. Wenn man dann aber Kommentare liest, wie "Bravo, wegen dir darf die Bergwacht ausrücken, um dich von der Wand zu kratzen" zeugt das einfach nur von mangelnder Kenntnis oder einem fragwürdigen Rückschluss von sich auf Andere. Es gibt im Reintal schlichtweg keine Wand, aus der man gekratzt werden könnte, so lange man auf den markierten Wegen bleibt! Durch solche Aussagen wird die Möglichkeit, sich im Netz konstruktiv zu informieren, komplett verwässert und die wenigen fundierten und qualitativ hochwertigen Inhalte gehen in der Masse unnützen contents komplett unter. In dem Zusammenhang finde ich Übertreibungen genauso fatal, wie Untertreibungen. Beides lässt sich im vorliegenden Video nicht finden, in einer Mehrzahl der Kommentare hingegen schon. Seltsam, oder? Passend dazu: der-eskapist.de/deutschland/wandern-auf-die-zugspitze-die-traumtour-durchs-reintal/

@@mat-x ich widerspreche dir mit Sicherheit nicht deine bergerfahrung aber dass heißt jeder kann einfach so,mit Turnschuhe auf die Zugspitze. Dann frage ich mich warum regt man sich dann über die Turnschuh Touris auf der Zugspitze auf. Ich erinnere mich vor kurzem einen Bericht gelesen zu haben eine Feierabend runde im klein walsertal die nicht ganz so gut verstanden wurde was da beschrieben wurde und die dann mit dem Helikopter runtergeholt wurden. Auch alles easy. Sei mir nicht böse ich bin auch viel in den Bergen unterwegs aber ich rate keinem mit Turnschuhe alpines Gelände zu beghen und Zugspitze ist alpin. Aber so hat jeder seine Ansicht ich wünsche dir auf jeden Fall Berg heil und das du immer gesund runter kommst

@@thomasherrmann9391 es ist vollkommen in Ordnung, unterschiedlicher Meinung zu sein und mir geht es auch nicht darum, dich oder irgend jemand anderen von meinem Standpunkt zu überzeugen oder verbal anzugreifen. Ich finde nur, dass man vorsichtig mit verallgemeinernden und teils unqualifizierten Aussagen sein sollte, die scheinbar nur dazu dienen, eine Person zu diskreditieren, weil es in der Anonymität des Internets einfach geworden ist - und das alles unter dem Deckmantel potentielle Nachahmer schützen zu wollen. Dass jemand die Mühe und Ungewissheit auf sich nimmt, extra vom Norden der BRD anzureisen, allein und ohne vorher vergleichbare Touren gemacht zu haben auf die Zugspitze zu steigen, hat meiner Meinung nach Anerkennung verdient und zeugt eher von Willensstärke, anstelle Naivität. Dass er das Projekt trotz "ungeeigneter Ausrüstung" erfolgreich beendet hat, spricht zusätzlich für ihn (und dementiert gleichzeitig die Aussage, Turnschuhe seien hier fehl am Platz). Davon abgesehen: wenn sämtliche Komponenten eines Abenteuers bis ins kleinste Detail planbar wären und zu 100% gewiss ist, dass des gelingt, weshalb sollte man dann überhaupt aufbrechen? Das führt den Begriff ad absurdum. Worüber sich die Mehrzahl der Leute, die den Gipfel zu Fuss erreicht, zu Unrecht aufregt, sind die vielen Touristen (egal in welchen Schuhen), die mit der Seilbahn zum Münchner Haus hinauf fahren und ihnen das Gipfelerlebnis scheinbar schmälern bzw. nehmen - was vollkommener Quatsch und allenfalls auf ein gekränktes Ego zurückzuführen ist. Denn weder trifft dies zu (der Weg ist das Ziel und diesen hat man trotzdem aus eigener Kraft bewältigt, unabhängig davon, ob andere die Seilbahn nutzen oder nicht), noch kann man behaupten, dass einem nicht bewusst gewesen sei, wie es da oben zugeht... Dass man dieses Treiben nicht gut heissen muss und der Gipfelbereich durch all die Verbauungen komplett entstellt ist, ist das Eine. Auf der anderen Seite wird die Zugspitze aber das gesamte Jahr über gut besucht, die Massen scheinen sich daran also nicht zu stören und rentabel wird's alle Mal sein. Wer hingegen Einsamkeit sucht, bricht entweder antizyklisch auf oder findet sie auf einem der unzähligen anderen Gipfeln. Zu der Thematik am Heuberggrat: Anfang Juni d. J. hatten sich acht Lehrer und 99 Schüler aus der Pfalz aufgrund dieses Tourenberichts www.hikr.org/tour/post110309.html gegen Nachmittag (ich meine etwas von 15:00 Uhr gelesen zu haben) und bei instabilem Wetter bwz. später einsetzendem Regen an die Überschreitung des Heuberggrats gemacht und kamen an einem steileren Aufschwung, der bei Nässe tatsächlich als heikel einzustufen ist, nicht mehr weiter, weshalb letzten Endes die Bergwacht alarmiert und alle Teilnehmer ausgeflogen werden mussten. Die Kosten beliefen sich auf ungefähr 18.000 Euro und natürlich galt es nun, einen Schuldigen zu finden, den man glaubte, in Andy84 (den Autor des Berichts) gefunden zu haben. Weshalb? Weil es einfach ist und hier das eingangs erwähnte Prinzip mit der Abtretung der Eigenverantwortung greift. Dabei muss folgendes berücksichtigt werden: Andy84 ist ein erfahrener Tourengeher, der auf dem Portal über 700 Berichte verfasst und die Schwierigkeiten am Heuberggrat korrekt wiedergegeben hat. Es finden sich sogar aussagekräftige Bilder dazu. Im Text genannte Formulierungen, wie "Feierabendtour, "schwierig ist hier nichts" und "bei 2 kleinen Aufschwüngen muss man evtl. auch kurz die Hände aus der Hosentasche nehmen" sind absolut zutreffend, gerade für Jemanden mit seiner Vita. Und auch ich würde das unterschreiben, da ich den Grat zwei Tage nach dem Vorfall aufgrund der medialen Aufmerksamkeit nachgegangen bin (zuvor ließ ich ihn außer acht, da mir die weite Anfahrt wegen so einer einfachen Tour (UIAA I, T4) nicht lohnenswert erschien). Das verdeutlicht, dass es immer auf den Standpunkt ankommt. Weshalb die Schuldfrage in meinen Augen aber ganz klar bei den Lehrern zu suchen ist: man plant keine Bergtour mit 99 Schülern | man verlässt sich nicht nur auf eine Quelle (die neben den rein objektiven Angaben, hauptsächlich auf subjektivem Empfinden basiert) | man bricht nicht zu später Uhrzeit und schlecht ausgerüstet bei unbeständigen Wetterverhältnissen auf (zumindest nicht mit so vielen Personen und ohne entsprechende Erfahrung) Am Ende ist alles gut ausgegangen, dennoch sollte man sich diese Fehler eingestehen, anstelle einer unbeteiligten Person die Schuld zuzuweisen, was fast schon an Rufmord grenzt! Die Tour hätte genauso gut in einem Alpenvereinsführer oder entsprechender Bergliteratur stehen können und allein durch die Angabe der Schwierigkeiten und der Fotos weiß jeder, der sich nur ansatzweise mit der Materie Berg auseinandersetzt, was ihn erwartet. An der Zugspitze wäre diese Gruppe demnach ebenso gescheitert. Man muss eben differenzieren können! Und das fasst glaube ich den gesamten Kontext all meiner Kommentare hier recht gut zusammen.

Ok :) find die Videoqualität leider was schlecht grade am Anfang im Wald und so.

@@einfach-mal-machen Sind halt keine 4k aber das ist absolut okay.

Danke, Wenn das Wetter stimmt, dann wird das auf jeden fall eine Hammer Tour, das mit Sicherheit. 👍

Vielen lieben Dank für die netten Worte. :)

Danke dir das freut mich😊

Ja, das stimmt und in die Alpen habe ich mich auch verliebt.😅

@@einfach-mal-machen Wahnsinnig „mutig“ sich aus der Wohlstandslangeweile in ein bescheuertes „Abenteuer“ zu stürzen, wenn man weiß, dass einen zur Not der Hubschrauber der Bergrettung schon abholen wird. Tue mir den einen Gefallen und spiele dein Russisch Roulette das nächste Mal mit einer Privatversicherung und einer schriftlichen Erklärung, dass du für deinen Blödsinn im Fall der Fälle selbstverständlich mit eigenen Mitteln aufkommst.

Dankeschön. Ja es lohnt sich drück dir die Daumen. 👍

Ja, das stimmt, das vergisst man nicht, vielen Dank.👍🏼

Hey, ich empfehle dir auch mein Gatterl Video, diese Route ist nämlich etwas leichter, aber genauso schön. Wünsch dir auf jeden Fall viel Glück und Spaß.✌️

Vielen Dank 😊

Vielen dank Chan👍🏻

Vielen Dank. Ja das hab ich gemerkt und neue Schuhe sind schon geholt.😊

@@einfach-mal-machen Perfekt, so soll es sein. Dann wünsche ich dir bei den folgenden Tour viel Spaß. Ich hoffe du hast schon was geplant?

Ich danke dir. Wow Schnee ab der Rheintalangerhütte stelle ich mir noch anstrengender vor Respekt.

Muito Obrigado

Vielen Dank, ja ich denke auch das es über das Gatterl einfacher ist, zumal man dort weniger Zeit benötigt.

Vielen Dank. Wie ist denn momentan das Wetter auf der Zugspitze? Laut App soll es sehr viel regnen, möchte nämlich diesen Monat noch mal dorthin.✌

@@einfach-mal-machen Erster Tag war super Wetter und sehr trocken Am zweiten Tag leider etwas Regen ab Knorrhütte. Trotzdem liegt aktuell kein Schnee

Vielen Dank, ja mit einer Übernachtung ist es auf jeden Fall angenehmer, da die letzte Gondel leider schon früh losfährt. Ich wünsche dir viel Glück für die Tour im September.👍

Ja stimmt die Berge sind unbeschreiblich schön. Das Höllental soll auch wunderschön sein, es gibt echt viel in garmisch, dort zu wohnen wäre ein Traum 😍

Mich zieht es sehr nach Italien, fahren oft an den Gardasee 🌴🇮🇹

ja also bitte , das sind ja aschon einige meter ...

Vielen Dank dir, ja das ist super so was bleibt in Erinnerung und die Tour auf 2 Tage aufzuteilen ist auch nicht schlecht dann hat man nicht diesen Zeitdruck die letzte Gondel zu erwischen. Grüße✌

Wusste gar nicht, dass das Wettersteingebirge seinen Namen aufgrund des scheinbar unbeständigen Wetters erhalten hat (was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass es in anderen Regionen stabiler ist? 😉). Und wenn ihr so gut vorbereitet wart, weshalb seid ihr dann an Tag 2 "durchgefroren" im Sonnalpin angekommen? Den Wetterbericht nicht gecheckt? Keine zusätzliche Schutzkleidung mit genommen? Zum Thema Ausrüstung, insbesondere dem geeigneten Schuhwerk findet sich weiter oben ein Kommentar von mir...

Vielen Dank, das freut mich sehr.

Hey @seach and adventure ... magst Du mit uns teilen, was das schwere Gepäck vom minimalen Gepäck unterschieden hat...? Danke Dir

@@inkaenglisch4752 Hallo Inka, ich habe dir mal eine kleine Aufstellung der entscheidenden Unterschiede gemacht. „schweres“ Gepäck Rucksack = ca. 2500 g incl. Erste Hilfe Schuhe = ca. 1600 g Wasser = ca. 2300 g incl. Flaschen Bekleidung: ca. 625 g für eine zusätzliche Jack Klettergurt, Helm: ca. 2000 g Gesamt: ca. 9250 g „minimales“ Gepäck Rucksack = ca. 470 g incl. Erste Hilfe Schuhe = ca. 960 g Wasser = ca. 2094 g incl. Trinkblase Bekleidung: ca. 0 g Klettergurt, Helm: ca. 0 g Gesamt: ca. 3524 g

Vielen Dank🎉Ja das Stimmt oder man übernachtet auf einer Hütte dann ist es noch entspannter. ✌

@@andi4058 hat im Sommer geklappt. Bin im Tal dann sogar noch 10km zum Auto zurück gelaufen. Am selben Tag noch von Stuttgart hin und zurück gefahren. Ein rundum wundervoller Tag. Hatte auf dem Rückweg an 2 Stellen mit Bekannten abgeklärt ob ich da kurzfristig übernachten kann. Bin noch durchgefahren weil ich mich fit genug gefühlt hatte und so meiner Frau am nächsten Morgen besser mit den Kids helfen konnte.

@@andi4058 ich habe zwei Kleinkinder. Das fällt die nächsten 12-15 Jahre aus. 😄

Vielen Dank! und viel Spaß dir im Reintal. ✌

Hi Danke, ich kann denn Campingplatz: CAMPING ERLEBNIS ZUGSPITZE an der Griesener Straße 2 empfehlen. Im August fährt die letzte Gondel um 17:45, deshalb sollte man auch früh los, außer man übernachtet in einer Berghütte und teilt sich die Tour in 2 Tagen auf. Eine weitere Möglichkeit wäre es mittwochs hochzuwandern, da es dann öfters Fondue Tage gibt, wo die letzte Gondel um 21:45 abfährt (Dann aber nach Ehrwald, wo es aber auch wieder ein Campingplatz gibt). Da müsste man sich aber genauer erkundigen, wann dies Fondue tage stattfinden. Grüße🖐

Ach cool da schaue ich mal rein, mich hat die Tour auf jeden Fall motiviert was fitter zu werden und die Tour nochmal in Angriff zu nehmen dann hoffentlich komplett.

@@einfach-mal-machen Sehr cool, ja ich werde es auf jeden Fall auch nochmal machen!

Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Ich gib dir vollkommen recht, ich hätte im Video vielleicht erwähnen sollen, dass ich mich Wochen davor mich über diese Tour informiert hab und dass man das nicht unterschätzen darf. Werde ich in Zukunft besser machen. Und auch konditionell bin ich momentan viel am Trainieren, besseres Schuhwerk wurde auch schon zugelegt und bald werde ich es nochmal versuchen, jetzt weiß ich was mich erwartet und auch erwarten kann (Schneller Wetter wechsel auf den bergen) dementsprechend werde ich die Tour Planen und auch abbrechen, wenn es sein muss. Grüße✌️

@@einfach-mal-machen Ich empfehle dir sogar den Weg über das Gatterl bei Ehrwald. Der ist krüzer als der über das Reintal und von der Landschaft genauso schön. Bis Sonnalpin (dort wo du in die Gondel eingestiegen bist) Maximal ein T3 Wanderweg. Ab Sonnalpin wird es zum T4 mit Seilversicherung. Mein Tipp Sonnalpin ist 2500 HM der Unterschied zu Ende des Steigs auf 2800 HM merkst du von der Luft, lass dir Zeit. Ab 2800HM ist für ungeübte echt dünne Luft. Gehe die Tour nur bei Kaiserwetter, auch wenn viele andere unterwegs sind, Wetterumbruch auf der Höhe ist fatal. Viel Erfolg und Bergheil!

@@AlpenSchickeria Danke für die Tipps, hab gesehen das du darüber Videos machst, da schaue ich auf jeden Fall mal vorbei.

@@einfach-mal-machen Gerne, schau dir paar Videos an, sind ebenso mit viel Liebe zum Detail gemacht. Auch ich versuche so viele Infos zur Tour reinzupacken wie es nur geht.

@@AlpenSchickeria Finde es über das Gatterl sogar schöner, als über das Reintal. Gerade landschaftlich. Klar hat auch das Reintal seinen reiz.

Hey Danke, hab es gegen Ende auch gesagt, dass ich höchstwahrscheinlich die Gondel nehme und im Video sieht man es dann auch kurz. Grüße

He says it clearly, he has to listen to his body.

Hey danke, ich wünsche dir viel Glück für deine Tour.👍

@@einfach-mal-machen besten Dank!!!☺️👌

Hallo und wie war es übers Gatterl? Kürzer, leichter? Würde mich interessieren. Viele Grüße aus dem Norden

@@Doreen1704 hallo Doreen! Auf diesen Erfahrungsbericht musst Du leider bis August 23 warten🙈 bin diesen Sommer am 2. Tag den Kramer rauf (übrigens sehr schöne Tour!) und habe da dann alle Körner schon verschossen, so dass ich am eigentlichen Gatterl-Tag spontan auf den Osterfelder Kopf umgeschwenkt bin, da meine Beine echt durch waren🙈🙈🙈😅 werde kommenden Sommer aber auf jeden Fall übers Gatterl hoch gehen. Hoffe Du kannst noch knapp 9 Monate auf den Bericht warten😉 schöne Feiertage schonmal!!

@@Doreen1704 was ich aber schon mal sagen kann, dass es übers Gatterl wesentlich kürzer ist......sind knapp 13 km, während die Reintal-Route mit ca 22km zu Buche schlägt.....

Vielen Dank, machbar ist es auf jeden fall.

Lol ich bin das letztes Jahr in 12h30m gegangen, allerdings vom Bahnhof Garmisch und retour. Ist machbar, man muss nur fit sein. Waren 48km und 2550hm. Nicht zu spät im Jahr gehen, denn dann kann man sein Trinkwasser bis bzw. wieder ab Knorrhütte kostenlos nachfüllen und muss nicht soviel mitnehmen, spart Gewicht!

bei dem aufstieg , den er/ihr gewähl habt , reichen eigendlich feste stiefel ( subjektiv ) , um nicht umzuknicken. Ich hab inzwischen sowohl bergstiefel, als auch feste schuhe mit. Kraxeln mit dem stiefeln und marschieren im schuh. Grad bergab ist das wesendlich angenehmer. Nach etwa 24 - 36 laufen / klettern bist du dankbar , nicht die ganze zeit im stiefel zu sein.

Wieso nicht? sollte man wirklich mal machen, um den ganzen hatern zu zeigen, dass es problemlos möglich wär ;)

Vielen Dank, ja hab ein Link in die Beschreibung gesetzt. Leider nur eine geplante Tour, da ich diese nicht aufgezeichnet habe. Aber hab denn weg, denn ich gelaufen bin nachgestellt.

@@einfach-mal-machen besten dank, werde die Tour Ende August machen und dein Video hat mir viele Perspektiven gezeigt die man in den 100 anderen gar nicht bekommt. Mach weiter so, abo ist auf jeden Fall raus!

Hab nun ein Disclaimer in den Kommentaren angepinnt, da mein Motto wohl falsch verstanden wurde.

Disclaimer ist online.

"Sei froh, dass du das überlebt hast?!" 🤣Echt jetzt?! Den technisch (!) anspruchsvollen Weg (UIAA I)?! 🤣 Sorry, aber der war gut...

Danke und viel Glück dir.

@@einfach-mal-machen danke

Vielen Dank, könnte die Tour sogar mehrmals im Jahr laufen :D Bin mich momentan auch gut fit am Halten, vielleicht nehme ich die Tour sogar bald noch mal in Angriff dann aber auch besser vorbereitet.

@@einfach-mal-machen lohnt sich auf jedenfall. Beim nächsten Mal kennst du die Tour und was dich erwartet. Das bringt etwas Ruhe ins Zeitmanagement. Ansonsten, kann man auch an den Fondueabenden auf der Zugspitze (Mittwochs im Sommer) die Tour machen. da fährt die letzte Bahn um 21:30 Uhr abwärts, allerdings dann nur die Österreichische.

Naja, das kann man schon ganz gut mit Turnschuhen machen, finde ich. Bin diese Route vor 4 Wochen mal hochgejoggt in Turnschuhen (natürlich mit Profil). Ich denke man sollte bei der Tour eher einen Schuh nehmen, in dem man sich wohl fühlt, viel kann da nicht passieren wenn man sich konzentriert (bzw. an den entsprechenden Stellen noch munter ist 😉). Ist oben ja alles mit Stahlseilen versichert zum festhalten, nur die 100m Geröllfeld sind etwas nervig. 😶 aber wenn man nichtmehr kann definitiv die Bahn nehmen, egal welches Schuhwerk PS: Gutes Video 😁👍

@@David-ot8ix Vielen Dank für dein Feedback. Ja Turnschuhe reichen schon aber grade für das letzte Geröllfeld hätte ich persönlich schon etwas Profil, da meine Turnschuhe wirklich gar kein Profil haben XD Also meine Wahl wird auch auf Trail Runner fallen da ich auch lieber in Bequemen und etwas luftigen Schuhe laufe die haben dann aber wenigstens ein gutes Profil.

Bin von Deiner Entscheidung für die Trailrunner nicht restlos überzeugt - obwohl ich selbst auch mit denen unterwegs bin: Klar sind sie leicht und bequem und das Profil passt auch. Aber: gerade als eher ungeübter Berggeher ist man es nicht gewohnt, stundenlang in steinigem Gelände oder - wie oberhalb von SonnAlpin - im groben Geröll unterwegs zu sein. Da leidet halt früher oder später die Konzentration und die Folge ist ein Umknicken - und genau das verzeihen die Trailrunner nicht, ein hoher Bergschuh aber schon! Bis zur Gondel ist es, und da widerspreche ich anderen Kommentaren, zumindest alles andere als lebensmüde, wenn man mit Sportschuhen geht. Auch sonst bietet deine Tour den Vorteil, dass im Notfall die nächste Hütte in nicht allzu großer Entfernung wartet. Insofern: alles in allem ein ambitioniertes Vorhaben, aber weit von grobem Leichtsinn entfernt.

Nun ganz ruhig !!! Ja die überschrift ist reißerisch, aber er hat doch die richtige konsequenz gezogenund ist den rest mit der bahn gefahren

매우 감사합니다. 한국은 매우 흥미로운 나라입니다.

Vielen Dank, das Höllental ist mega interessant vielleicht mal in Zukunft auch was für mich und ja Ideen hab ich eine Menge XD

Ja, bin das letzte Stück mit der Seilbahn gefahren. Werde aber diesen Monat es nochmal versuchen ohne Seilbahn.

Hey, das hört sich ja schon sehr extrem an, zum Glück ist alles gut gegangen und ja ich hab definitiv Blut geleckt, das ist einfach ein extrem geiles Gefühl in den Bergen.