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mit Valerie Niehaus und Stefan Jürgens
www.komoedie-berlin.de
Rudy und Nora sind geschieden und haben sich seit vier Jahren nicht gesehen. Zufällig treffen sie sich in einem Restaurant wieder, was beide sehr freut. Das ungeplante Wiedersehen nehmen sie zum Anlass noch einmal die gemeinsame Vergangenheit Revue passieren zu lassen: ihr erstes Date im Blumenladen, ein Besuch im Baseballstadion oder ihr Hochzeitstag unterm Sternenhimmel. Schnell bemerkt der Zuschauer, dass sich da zwei zusammengetan hatten, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Sie ist kunstinteressiert und stammt aus einer wohlhabenden Familie. Er ist Maler. Kein Kunstmaler - er streicht Wände. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen haben die beiden sich ineinander verliebt und geheiratet. Doch was wunderbar romantisch begann, hat unerfreulich geendet. Gibt es für die beiden eine zweite Chance?
Autor Norm Foster hat ein Gespür für Zwischentöne und ist ein sehr genauer Beobachter. Mit „Zwei wie wir“ lässt er die Zuschauer genauso über sich selbst lachen wie über Rudy und Nora.
Ein kanadischer Kritiker empfahl nach der Uraufführung: „Das perfekte Theaterstück für das erste Date.“