Das nen Köpenicker kene Ahnung von gutem Fußball hat war ja klar

@@Trytoenjoylife4 Darum ging es in meinem Kommentar auch gar nicht. Ich weiß nicht, ob du schon mal in einem Stadion warst, aber für mich ist Fußball mehr als nur das Ergebnis oder wie ansehnlich ein Spiel ist. Davon mal abgesehen ist Babelsberg in der Liga auf Platz 3. Also worüber reden wir hier?!

bin in Babelsberg geboren und aufgewachsen. (selbst mein Vater ist in diesem Video zu sehen haha) Ich kann nur von mir sagen, dass ich wertvolle Werte in meiner Zeit als aktiver Nulldreier vermittelt bekommen hab. Die letzten Jahre war ich selbständig in Köpenick und habe dadurch viele von meinen früher doch eher verfeindlichten Fans kennen gelernt und habe doch einige Schnittmengen kennengelernt :) Politisch gibts aber dann doch noch recht viel Müll in Köpenick aber ich mag euch trotzdem haha Und die fußballerischen Ergebnisse waren nie wichtig bei Babelsberg. Man war ja immer irgendwie der Underdog @@momsuglypoolboy

@@scane4054 Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, bei Union gibt es leider immer noch ein paar politisch Verblendete. Es ist aber lange nicht mehr so schlimm, wie noch in den 90ern. Das liegt vor allem daran, dass der Verein selber einiges dagegen tut und getan hat, aber auch Menschen mit einem guten politischen und moralische Kompass, den Verein eben nicht meiden, sondern seit Jahren immer wieder hingehen und sich positionieren (Stichwort: S.E.O.N.) oder sich anderweitig einsetzen und dafür kämpfen, dass sich alle bei Union wohl fühlen. Inzwischen ist das ein recht großer und stetig wachsenden Teil innerhalb der Fanszene, die z.B. auch immer wieder darüber schimpfen, dass es so wenig fleischfreien Alternativen im Stadion gibt. 😄 Dieses Engagement macht den Verein unattraktiver für negative Einflüsse von innen und außen, die es ja leider in vielen Ostvereinen gibt.

Die Jungs sind einfach Hobbymusiker mit ner illegalen Kneipe im Garten. (War damals genau gegenüber von mir) Das war Identifikation mit Babelsberg und ist einfach ehrlich, unbezahlbar und 100 mal besser als jeder so tolle Profiverein mit seinen 100 Sponsoren in der Vereinshymne. Zumal abgesehen davon, dass Herr Schabulke bereits gestorben ist und dein Kommentar einfach respektlos ist. ✌

Ich auch. In der Wollestraße. Wir hatten aber ein eigenes Klo. :) Ich hab so manches Bier mit Hubert im Weisenhaus getrunken War ne schöne Zeit

bin auch Wollestraße genau gegenüber von der Einfahrt aufgewachsen. Kann mich noch an das Schrottauto bei denen aufm Hof erinnern. :D Schön in der Zeit an diesem Ort aufgewachsen zu sein.

Wunderbar..Prost!

Und ich warvbeim 1-2sieg gegen babelsberggegen hertha u23 in stadion in gasteblock

okay sachse 😂

So schlimm ?

Ob man sich dit morgen noch leisten kann is ja Nu leider die Fraje...

💙❤💙

nichts geht über sachsen, wir ham die besten mädels, das beste essen, und den schönsten dialekt!!!

FakeWeek HD Besser als in Sachsen geht nicht ! Oder seid Ihr noch nie in Leutzsch gewesen ?

Nudeln heißen im brandenburger Platt die Kartoffeln. Platt hat man im Land Brandenburg noch bis ins 19 Jahrhundert gesprochen. Und in Babelsberg wohnten, im Unterschied zu den Potsdamer Beamten, nur Arbeiter und arme Leute. Die konnten sich nur Kartoffeln (Nudeln) im Top (Topf) leisten.

+Nancy Jäger Es gibt nichts lustigeres als in ihrem Lokalstolz gekränkte Sachsen.

+Nancy Jäger ... wo beleidigt er Sachsen ? er sagt nur das er es in Babelsberg besser findet als in Sachsen ... seine Meinung ... nicht mehr und nicht weniger

Nancy Jäger es ist überall besser als in Sachsen!!😅

Nancy Jäger euch laufen selbst die Migranten wieder weg, so schön ist es bei euch😅😅😅

Wat heißt immer noch. Der benannte sich erst so nach der Wende.

321Neukloster123 z

"Als „Nudeltopper“ bezeichneten sich die Nowaweser. Da diese fast ausschließlich als Arbeiter oder Tagelöhner tätig waren, konnten sie sich meist nur Nudelgerichte leisten, im Gegensatz zu den reichen Bewohnern aus Potsdam." sagt zumindest wiki

@@mo3oumami359 Och ein ein wenig Blödsinn. Selbst wenns bei WIKI steht. Das sagten die Potsdamer abfällig über die Nowaweser. Irgendwann haben die es sich zu eigen gemacht und nannten sich selbst stolz Nudeltopper. So sagt es zumindest mein 94 jähriger Onkel. Die Nudeltopper waren wohl die Arbeiter bei Orenstein&Koppel. Da kamen mittags die Frauen immer mit Nudeltöppe für ihre arbeitenden Männer

Nudeln heißen im brandenburger Platt die Kartoffeln. Platt hat man im Land Brandenburg noch bis ins 19 Jahrhundert gesprochen. Und in Babelsberg wohnten, im Unterschied zu den Potsdamer Beamten, nur Arbeiter und arme Leute. Die konnten sich nur Kartoffeln (Nudeln) im Top (Topf) leisten. Die Kneipe Nudeltoper hat dann diese alte Neckbezeichnung angenommen.