Danke! 🙂

Die Antwort auf Deine Frage findest Du im Video ab Minute 08:40. 🙂

Hi Remo, ja, einerseits wegen der Quellenangaben, andererseits aber auch wegen der Aufmachung als "normale" Suchmaschine. Es ist also mehr eine Suchmaschine, als der typische Chat bei ChatGPT und anderen KI-Modellen. 🙂

Das "Hübsche" im Video bin ich selbst. ;-) Ja, ich lasse den Greenscreen in den nächsten Videos einfach weg. 🙂

@@christiankoeltringer 😅 Super, weil das Video an sich war wirklich gut. Was allerdings fehlt, wäre wirklich ein Video, WIE zur Hölle man Produkte bei Digistore anlegt, inkl. der doch nötigen Verkaufsseite. Denn damit sind die meisten Kunden überfordert...hast Du da auch Ideen dazu? Habe da einige Erlebnisse, dass potentielle Kunden abgesprungen sind, weil da richtig gute Step by Step Anleitungen fehlen. Hier bei KZfaq ebenso wie von Digistore direkt

@@biancablackwhite4723 Hier ein Video, in dem ich vorzeige, wie Du in Digistore24 ein Produkt einstellen kannst: kzfaq.info/get/bejne/fKyafs5zlc-poHU.htmlsi=iRJP2XyYQhW0rVJ0. Und hier ein Video, in dem ich vorzeige, wie man eine professionelle Verkaufsseite erstellt: kzfaq.info/get/bejne/eNeTlNaJr9_VqZ8.htmlsi=6qRGpt2HT5ePs_lz

@@christiankoeltringer Top, danke!

Es kommt immer darauf an, wie derjenige, der ChatGPT nutzt, damit umgeht. Ein Tool wie ChatGPT ist immer nur so gut und "vernünftig" wie der User, der es bedient. Es geht hierbei NICHT darum, bestimmte Inhalte immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form zu veröffentlichen, sondern die Vorschläge und Ergebnisse, die man von Tools wie ChatGPT bekommt als AUSGANGSBASIS zu sehen, die noch mit eigenen Erfahrungen, Erkenntnissen, Wissen, Beispielen, usw "gewürzt" und so zu einem einzigartigen Stück Content gemacht wird. Ich empfehle NIE Content, den ChatGPT liefert, einfach blindlings und 1:1 zu verwenden und zu veröffentlichen. Es geht immer darum, sich davon inspirieren und eine gewisse Vorarbeit abnehmen zu lassen und dann das "Material" zu nehmen und mit PERSÖNLICHKEIT zu optimieren. 🙂

Der Interessent, der sich in den E-Mail-Verteiler einträgt, muss nirgendwo anklicken, dass er die Datenschutzerklärung gelesen hat, sondern sie mit dem Absenden des E-Mail-Anmeldeformulars lediglich akzeptieren. Wer liest in der Praxis schon eine Datenschutzerklärung? Und was das Double-Optin betrifft - hier bekommt der Abonnent nach dem Absenden des E-Mail-Anmeldeformulars eine E-Mail mit einem Bestätigungslink, den er AKTIV klicken muss, um seine E-Mail-Adresse zu bestätigen und dem Empfang von E-Mails zuzustimmen.

Gerne. 🙂

Sehr gerne!

Melde Dich gerne unter 365digital.de bei mir und stelle mir Deine Fragen. 🙂

@@christiankoeltringer passt Christian vielen Dank,hab dich Grad per E-Mail kontaktiert

Danke für Deinen "reifen" Kommentar! Diese Einnahmen mit dem DS24-Partnerprogramm sollen a) nur veranschaulichen, dass man sich damit ein passives Einkommen aufbauen kann und b) ist das nur eine klitzekleine, zusätzliche Einkommensquelle für mich, für die ich nichts mehr tun muss. Ich lebe von ganz anderen Online-Einnahmen, wie Du bei Interesse hier nachlesen kannst: 365digital.de. 🙂 Frage an Dich als jemand, der offenbar viel Erfahrung mit dem Sammeln von Pfandflaschen hat: "Wie lebt es sich damit?" ;-)

Auf so etwas antwortet man nicht Über den Daumen sind da 60€/ Monat Bei 0,25€/Flasche sind da ca 8/Tag bei Wind und Wetter inkl. Pöbelein von Wohlstands kids

Gerne hier: 365digital.de/kontakt/ 🙂

Natürlich ist das ok. Zeit, nachzukaufen! 🙂

Danke Wolfgang, freut mich! 🙂

Danke für Dein Feedback! Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen, aber sie sind falsch, sorry. Bei einem echten und wertebasierten Online-Kurs-Geschäft geht es eben NICHT darum, irgendetwas zu verkaufen, wovon man keine Ahnung hat, nur, um irgendwie zwanghaft den einen oder anderen Euro zu verdienen. JEDER Mensch eignet sich im Laufe seines Lebens ein gewisses Wissen an oder sammelt Erfahrungen, sei es durch Beruf, Ausbildung, Hobby, usw - und auf der anderen Seite gibt es Leute, die dieses Wissen und diese Erfahrungen nicht haben, aber gerne hätten, um z.B. ein bestimmtes Problem zu lösen oder sich einen dringlichen Wunsch zu erfüllen. Und wenn Du jetzt ein bestimmtes Problem einer Gruppe von Leuten erkennst und eine Lösung dafür erstellst, z.B. in Form eines hochwertigen Online-Kurses, dann ist das ein ehrliches, seriöses Geschäft und die Leute werden Dich liebend gerne dafür bezahlen. Schau Dich gerne auf meiner Webseite um und Du wirst jede Menge Anleitungen, Fallbeispiele und erstklassige, augenöffnende Inhalte finden, wie Du Dir ein ehrliches und nachhaltiges Online-Kurs Geschäft aufbauen kannst und nicht etwas, was viele Coaches und "Gurus" da draußen einem vorgaukeln wollen. 365digital.de/blog

Ich erstelle und vermarkte nur meine eigenen digitalen Produkte. Eine Übersicht findest Du hier: produkte.365digital.de. Melde Dich gerne bei Fragen. 🙂 LG

Guter Hinweis, danke! 🙂

War vielleicht etwas verkürzt formuliert. Ich meinte, dass die Kamera entsprechend eingestellt werden muss. Nur um Missverständissen vorzubeugen.

@@GUN2kify Danke, war mir bewusst. 🙂

Danke für Dein Feedback, Alexis! 🙂

übrigens Kostenlos 😀

Amazon FBA halte ich persönlich für ein gutes Geschäftsmodell, weil einem eben Amazon viele der typischen Hürden eines eigenen Shops abnimmt. Allerdings brauchst Du hierfür in jedem Fall ein gewisses Startkapital (4-stellig), weil Du in Vorleistung gehen und erstmal Produkte produzieren lassen musst. Dieses Startkapital brauchst Du beispielsweise bei einem Online-Kurs Geschäft nicht. Aber wenn eigene physische Produkte, dann auf jeden Fall mit und über Amazon FBA. :-)

@@christiankoeltringer Danke für deine Einschätzung. Sehe ich ähnlich. Alleine der starke Anstieg an neuen Fullfilment-Centern zeigt weiteres Wachstum im Amazon Ökosystem. Man muß halt die richtigen Nischen eruieren und dafür Produkte finden, dann sollte das klappen 🙂

Gerne! 🙂

Gerne und danke für Dein Feedback Juri! :-) Gerne versuche ich, Deine Frage zu beantworte. Grundsätzlich: Eine 100%ige Garantie und Sicherheit gibt es nie, weder im Business, noch im Leben, das macht es ja so spannend! :-) Das einzige, was ich Dir mit Stand heute garantieren kann, ist, dass Du irgendwann ins Gras beißen wirst. ;-) Man kann sich aber an eine Art „Erfolgsgarantie“ annähern, indem man im Vorfeld seine Hausaufgaben macht. Zum einen ist es so, dass die eigene Lösung nicht zwangsweise besser sein muss, als andere Lösungen, die bereits (erfolgreich) verkauft werden, sondern einfach für eine bestimmte Gruppe von Menschen besser passend oder zutreffender. Jedes Problem, jede Herausforderung hat immer viele Facetten, Menschen sind unterschiedlich, sind in unterschiedlichen Lebenslagen und Situationen, brauchen und wollen oft auch unterschiedliche Ansätze und Lösungen. Sicherstellen, dass die eigene Lösung für andere funktioniert (und nicht nur für sich selbst), kannt man nur, indem man sie anderen Leuten zur Verfügung stellt. Entweder kostenfrei zu Testzwecken oder - noch besser - indem man schnell erste Kunden dafür gewinnt. Dann hat man sozusagen den Proof, die Gewissheit, das es funktioniert und hilfreich ist. Und zum anderen ist es so, dass die Anzahl an Käufern eines anderen Produktes, wie in meinem Fall des Schnullefee-Buches, nur einen klitzekleinen Bruchteil des gesamten Marktes und der gesamten Zielgruppe abbildet. Ein paar Tausend Leute, die das Schnullerbuch gekauft haben und damit zufrieden waren (oder auch nicht), sind nichts im Vergleich zu den Millionen von Müttern und Vätern, die hiervor betroffen sind und nach Infos, Ratschlägen und Lösungen suchen. Also zusammenfassend geht es immer darum, im Vorfeld genug Zeit für Recherche zu investieren, um sicherzustellen, dass es eine aktive Nachfrage gibt und Leute bereit sind, für Lösungen Geld auszugeben, dann eine praktikable Lösung zu erstellen und diese so schnell wie möglich am Markt zu testen, indem man sie verkauft. Und genauso wichtig ist es, sich so schnell wie möglich von der Vorstellung und dem Gedankengut zu verabschieden, dass es im Business, egal, ob offline oder online, irgendwelche 100%igen-Erfolgsgarantien oder Sicherheiten gibt. Gibt es nicht. That’s the game and I love it! :-)

Danke für Deinen Kommentar Juri! Naja, am Ende ist es dann quasi ein "Zusammenstöpseln" aller Erkenntnisse, die ich gewonnen habe mit dem, was ich bereits über das Thema wusste oder in selbst erfahren habe. Das ist natürlich immer sehr individuell und es gibt keine allgemein gültige Blaupause. Und wenn mein Ziel ist, in der Google-Suche gut zu ranken, dann orientiere ich mich natürlich auch daran, welche Inhalte der Top-Wettbewerb online hat und in welcher Reihenfolge.

Hör ich da einen leichten Sarkasmus heraus? ;-) Aber egal, der Plan war nie, etwas bahnbrechendes zu starten, ist auch überhaupt nicht nötig. :-)

Gerne Hardy! :-)

Gerne und vielen Dank für Dein Feedback! :-)

Hallo Erich, der Aufbau einer Affiliate-Webseite oder Nischenseite unterscheidet sich nicht zu einer "Brand-Webseite" oder Webseite, auf der ein digitales Produkt verkauft wird. Der Webseite ist es "egal", ob dort ein eigenes Produkt verkauft wird oder irgendwo Affiliate-Links eingebaut und Drittprodukte empfohlen werden. :-) Am Ende entscheidet ja immer die inhaltliche Qualität, ob und wie erfolgreich eine Webseite wird, unabhängig davon, was dort angeboten oder verkauft wird. :-) Viele Grüße, Christian

Vielen lieben Dank Christian

Sicherheit ist auf jeden Fall ein wichtiges Thema, daher Danke für den Hinweis, Maik. Ich nutze auf all meinen WordPress Webseiten seit Jahren das Plugin "Wordfence Security" und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Aber hier kann man sich bestimmt noch besser / intensiver aufstellen. Was nutzt / empfiehlst Du zum Thema "WordPress-Sicherheit"?