Sehr gut auf den Punkt gebracht!!

Ich bin voll deiner Meinung, das deutsche Hersteller einfach alles verschlafen und vor allem jetzt, wo offensichtlich ist das die ausländische Konkurrenz immer besser wird, nach wie vor nicht reagieren. Warum ist der Elektroanteil in China in den Metropolregionen wie z.B. Shanghai, so hoch? Weil die Autos dort massentauglich und vor allem erschwinglich sind. Dazu kommt die Technologie und vor allem auch die gleichwertige Qualität. Ein VW ID kostet in China weniger als in Deutschland. WIe kann sowas sein? Für mich brauchen deutsche Hersteller nicht jammern und ich würde mir wünschen, das der ein oder andere auch mal richtig Probleme bekommt, damit man endlich mal aufwacht. Die Fahrzeuge in Deutschland sind nicht erschwinglich und nur noch für gewisse Clientele gemacht. Ich hoffe sehr das die chinesischen Fahrzeuge nach Deutschland kommen, denn dann haben auch wir was von dem Technologiefortschritt. Warum entscheiden deutsche Autobauer, alle Kleinwagen so gut es geht aus den Sortimenten zu streichen und nur noch hochpreisige große Fahrzeuge herzustellen? z.B. Audi - A1 wird ab 2025 gestrichen, kleinstes Fahrzeug in der Produktpalette ist dann der A3, der wiederrum mit halbwegs Ausstattung gute 40.000 € kostet. Mir fehlt es einfach an der Einstellung der Hersteller. Wenn man den einheimischen Markt schützen will, dann sollte man das nicht durch Strafzölle tun, sondern vielleicht mal aufhören seine Technologien in die Welt hinauszutragen und das Geld was man wo anders investiert, in die eigene heimische Entwicklung stecken. Und dann sind auch massentaugliche, qualitativ hochwertige aber eben erschwingliche gute FAhrzeuge in Deutschland produzierbar. Alles andere sind für mich Ausreden den Politik und der Hersteller, die ja bekanntermaßen sich die Klinke in die Hand geben.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die chinesichen Hersteller den deutschen Markt überrollen. Die deutschen Hersteller werden aber dennoch Verlierer des neuen Wettbewerbsumfelds sein, da ihr Marktanteil in China stetig sinkt. Die Chinesen kaufen inzwischen lieber ihre eigenen Autos.

Leasing macht für Private keinen Sinn, war ursprünglich für Unternehmen gedacht und konzipiert.

Ist keine Abzocke und für Privatleute nicht geeignet. Außer, der hat überhaupt kein Geld und kauft einen SUV mit 200 PS.

Ich regle das ganz einfach, ich kaufe keines von diesen Mogelpackungen. Und dann kommt noch die Ungewissheit was mit den ganzen Marken wird..... Schaue ich mir die bezahlbaren Scholesen an kochen technisch alle nur mit heißem Wasser. Dann bleibe ich doch gleich bei meinem Koreaner gutes Preis/ Leistungs Verhältnis, echte Garantie. Ich muss mir keine Träume bauen, ich bekomme bezahlbaren qualitativ sehr gute bewährte Realität!!

Lieber Frank, danke für das Video. Ich verkaufe GWM Produkte , sowie ORA. Die haben sich nicht aus Europa zurück gezogen. Der Standort München wurde geschlossen. Dafür übernimmt der Importeur: Emil Frey Gruppe alles weitere Also es geht weiter

Wer will hier Angst schüren, der Markt regelt das, gute Produkte und Preise , gegen überzogene Preise und schlechte Qualität.

Hallo Frank, danke für das Video.Der Preis ist, zumindest für mich, nicht immer an erster Stelle. Wichtiger ist meist das Gesamtpaket des Produktes, sowie der Kaufprozess und das Verhalten im Garantiefall. Ich habe in den letzten 14 Monaten dazu den Vergleich gehabt. Letztes Jahr im Mai hatte ich mir ein Tesla Model Y gekauft und vor drei Wochen zusätzlich einen Volkswagen ID Buzz Cargo bestellt. So war der Ablauf: 1. Informationen über die jeweiligen Fahrzeuge im Internet besorgt -> Gleichstand für beide Hersteller. 2. Beide Fahrzeuge zur Probe gefahren -> Gleichstand für beide Hersteller. 3. Konfiguration und Bestellung der Fahrzeuge: Bei Tesla einen Account angelegt und das Fahrzeug konfiguriert und bestellt. Das hatte keine 15 Minuten gedauert. Bei Volkswagen hatte alleine nur die Konfiguration eine halbe Stunde gedauert, weil jede Kleinigkeit extra angeklickt werden muss. Warum muss im Jahr 2024 selbst ein Regensensor separat bestellt werden? Einfach in die Serienausstattung und den Preis dementsprechend anpassen. Die Zusatzausstattung war locker eine Seite lang. Bei Tesla wurden alle Formulare und Verträge digital bearbeitet. Im Gegensatz zu Volkswagen, dort wurden sämtliche Unterlagen ausgedruckt und später eingescannt. -> für mich geht der Punkt klar an Tesla. 4. Lieferzeit des Tesla waren 10 Tage, es war ein Lagerfahrzeug. Ich hätte auch ein Fahrzeug aus dem Zulauf nehmen können, da hätte ich 4 Wochen warten müssen. Auf den ID Buzz Cargo muss ich 6 Monate warten. Würde es weniger Konfigurationsmöglichkeiten bei den europäischen Herstellern geben, könnten Lieferzeiten verkürzt werden. 5. Garantieabwicklung: Es kann auch mal was kaputt gehen. Das stehe ich jedem Hersteller zu und das kann passieren. Mein Garantiefall bei Tesla wurde inkl. Garantiezusage und Servicetermin innerhalb von 5 Minuten per App und Email bearbeitet. Aus Erfahrungen bei anderen Herstellern darf man im Autohaus mit dem Servicemitarbeiter diskutieren. -> Punkt für Tesla. Wenn die chinesischen Hersteller ähnlich wie Tesla im Kauf- und Servicebereich arbeiten, dann können sie erfolgreich werden. Aber zur Ehrenrettung von VW muss ich sagen, dass der Verkäufer, der mich betreut hat, trotzdem einen sehr guten Job gemacht hat.

Erst die Flüchtlingsflut und jetzt die Chinesen

Die aktuelle Situation ist mit dem Markteintritt der Japaner damals nicht vergleichbar. Deutsche Marken hatten einen klaren Qualitäts- und Technologievorsprung und Europa gute Wachstumsraten. Beides ist heute anders. Der alarmistische Protektionismus der EU-Grandenbueigt die Schärfe des Problems. Letztlich geht es zu Lasten der Konsumenten, denen günstige Mobilität vorenthalten wird, um nicht wettbewerbsfähige Produkte überteuert im Markt zu halten.

Für mich als Käufer ist auch der Support während der Nutzungsphase wichtig. Wie sieht die Werkstätten Situation für chinesische Autos aus?

Moin Frank, danke für das Video. Man merkt, das du Verkäufer bist, und kein Volkswirt. Das wichtigste hast du nicht erwähnt. Schade.

Wenn die Europäer nur auf den Preis schauen würden, wäre "Dacia" das meistverkaufte Auto in Europa, oder die Leute würden mit Buss und Zug fahren. Ich glaube nicht, dass die kinesischen Autos eine echte Bedrohung für die europäische Autohersteller sind

Ich denke die Chinesen, werden uns mit ihren Auto uberrollen, ist OK

Danke! Sehr informativ!

Was kaufst Dir dann? Möbel😂😂😂

Mein Eindruck ist, dass in einigen Autohäusern kein Interesse besteht, Autos zu verkaufen. Zwei Beispiele: Ich schaue mir das Auto an und setze mich rein. Der Verkäufer ignoriert mich obwohl er keinen anderen Kunden hat. Ich erkundige mich telefonisch nach einem Modell, dass neu auf dem Markt ist. Mir wird gesagt, dass dieses Auto erst in einigen Wochen vor Ort ist. Und mir wird ein Rückruf versprochen. Auf den warte ich noch heute.

Ein Autokauf ist oftmals eine emotionale Entscheidung. Dazu möchte ich als Kunde selbst entscheiden wann ich ein Auto kaufen will und nicht wenn es der Verkäufer will. Eine Entscheidung zum Autokauf dauert oftmals länger, teilweise auch Jahre. Wenn ich an einen Verkäufer wie dich gerate kaufe ich gewiss bei einem anderen Verkäufer der mir nichts zwingend aufdrängen will.

Ist.das moralisch nicht zweifelhaft, Jemanden etwas "aufzuschwatzen" was er sich nicht leisten kann. Ihn eventuell in Existenzielle not bringt.

Wer darauf reinfällt ist selbst Schuld.

Es gibt viele Gründe warum VW Kunden verliert und es mit denen auch in Zukunft nicht mehr gut aussieht. 1. VW ist preislich mittlerweile kein "Volks"wagen mehr. Preislich sind sie mittlerweile Premium. Man bekommt aber kein Premium. 2. VW handelt arrogant gegenüber Teilezulieferern wie BOSCH. BOSCH hat die Schnauze voll und beliefert nun auch asiatische Firmen. Heißt also das China-Auto wird robuster und gewinnt mehr an Qualität was es noch schwieriger macht. 3. Softwareprobleme... Tja, wenn man überall die Geiz-ist-Geil-Mentalität anwendet um den letzten Cent für Aktionäre und schöne Zahlen zu sparen dann muss an den Entwicklern gespart werden. Wer an den Entwicklern spart, hat natürlich Softwareprobleme. 4. Qualität der Autos nimmt immer weiter ab... Die Motoren sind nicht mehr so robust wie früher. Hier gibt es noch zig andere Punkte, aber die Liste ist lang. Ich bin froh einen Südkoreaner zu fahren. Da läuft alles ab Tag 1. Deutsche Autos waren mal ganz vorne. Mittlerweile nicht mehr.

Sie haben doch keine "Raten" bereits bezahlt. Das Fahrzeug gehört Ihnen doch gar nicht! Sie zahlen für die Nutzung.

Leasing wäre nichts für mich. Zu stressig alles. Immer mit hintergedanken fahren, das macht doch kein spass

Ich finde - besonders der Volkswagenkonzern - sollte auch mal endlich auf ihre Kunden hören und auch Autos für den kleinen Geldbeutel bauen. Der größte Fehler ist ihre Überheblichkeit

Volkswagen war schon immer Arrogant unterwegs bei mäßiger Qualität, schließlich sind die Manager unterbezahlt oder😂 Die deutschen Automobilhersteller sind weg vom Fenster, da helfen auch keine Einfuhrzölle. Statt demütig mit China zusammenzuarbeiten und zu lernen, ja mittlerweile kann Deutschland von China lernen, ist Frau Baerbock und Frau von der Leyen auf Konfrontationskurs. Vielleicht habe ich etwas nicht mitbekommen und die Gehälter haben sich in den letzten 5 Jahren verdoppelt🤔 Deutschland ist so gut wie Pleite. Diese Kostenexplosion ist nicht mehr zu stemmen.

Gerne verwendetes Provisionsmodell hier bei uns in Hessen, Fixum und Ertragsprovision. Problematik nur, als ich 2007 das Unternehmen wechselte standen viele Jungwagen von meinem Vorgänger bestellt herum und hatten durch die lange Standzeit die Ertragsmöglichkeiten verbrannt weil bankfinanziert. Hieß für mich raus damit auf Gedeih und Verderb, Einsatz, Zeit und viele Stunden am Telefon gerade abends.... Ergebnis nach harten Verhandlungen mit der Kundschaft Auto zwar vom Hof aber null sonstige Gratifikation vom Autohaus. Man stelle sich vor ein Auto hat eine kalkulierte Ertragsspanne von 2000.- €, Jeder Tag Standzeit kostet das Autohaus rund 10.- € an die Bank, Standzeit nicht selten bei einigen Exemplaren 4-5 Monate.....Und neben den ganzen Verkaufsaktionen die Resterampe der Lauf- Bestandskundschaft oder bspw. auch Aufkäufern im Paket geschnürt schmackhaft zu machen, mussten ja auch wieder attraktive Fahrzeuge auf Börsen gesucht und gebucht werden für den Nachschub. Sehr oft habe ich dann zu Hause gesessen und geschaut wenn die neuesten Angebote eingestellt wurden um diese kaufen zu können. Im Jahr waren 8 Wochenend Pflichtveranstaltungen angesetzt wie Open House oder in der Stadt bei Verkaufsmessen wonach es natürlich Pflicht war Montags wieder im Autohaus zu sein wenn die Nachlese begann und die Kunden kamen. Mein Fixum lag bei 2.700.-€ plus Ertragsanteil wenn noch vorhanden. Die Langsteher war es also oberste Plicht loszuwerden und da wurde der Ertrag dann erstmal ins Minus gerechnet..... Es hat einige Zeit gedauert diese zu verkaufen und mit frischer Ware und positiven Erträgen das Minus abzubauen. Es war ein übler Kreislauf der mich persönlich sehr viel Energie gekostet hat. Privatleben so gut wie weg weil ich nie sagen konnte abends mit Freunden treffen kann nicht zusagen weil noch Kunden kurz vor Feierabend kamen und Beratung zwar oft auch mit Kauf abschlossen aber die Zeit habe ich nicht privat nutzen können. Ich stand ständig unter Strom. Als ich danach wechselte erfuhr ich aber noch das es auch faire Provisionsmodelle gab, die Verkäufer, Autohaus und natürlich Kunden gleichermaßen bedienten.

Leasiing soll also das nonplusultra sein ? Vielleicht für einige wenige. Mein ultimativer tipp ist, natürlich nur wer es sich leisten kann, bar zahlen und solange fahren bis es explodiert. Habe ich bisher immer gemacht. Und bin damit sehr gut gefahren. Leasing ist Risiko reich. Aber natürlich möchte ein Verkäufer gerne einem Leasing aufschwatzen, denn damit wird viel geld verdient. Ich persönlich brauche nicht alle paar Jahre ein anderes Auto. Ich habe mir immer ein zuverlässiges gekauft mit dem ich lange Freude hatte. Mein jetziges ist 15 jahre alt und hat 250000 km gelaufen. Wenig Reparaturen und auch die Verschleißteile halten sich im Rahmen. Weil ich mein Auto Pflege und schätze. Und weil es noch sehr analog ist und einen zuverlässigen saugmotor hat. Somit ist dieses auto keine Geldverschwendung. Leasing ist nicht die ultimative Lösung !

Sorry, aber die Antwort ist komplett falsch. Bestes Beispiel ist Cupra derzeit mit dem Facelift. Altbestellungen vom Vorfacelift werden jetzt zum Facelift umgewandelt weil der alte Modell nicht mehr produziert wird. Du willst doch nicht ernsthaft sagen dass sich die Hersteller die Mühe machen noch den alten Mist zu bauen wenn bereits alles umgestellt ist. Das war schon immer so. Dein Beispiel ist ja auch völlig daneben. Bei dir ging es ja wohl um eine gewünschte Änderung, da hast du ja selber gesagt dass dies nicht umgesetzt wird.

Die arme Leasinggesellschaft übernimmt dann den Wertverlust für mich und geht pleite. Das ist mir zu unmoralisch, sowas mache ich nicht. 😅

Sehr geehrter Herr Fichert, Barzahlung schlecht. Stimmt für Leute die kein Geld übrig haben. Überdenken Sie bitte mal Ihre Aussage. Finanzsitiation weltweilt. Politik Kriege usw Bargeldverbot. Ich höre Ihe Vorträge mit Interesse. Aber denken Sie bitte auch die Wirklichkeit. Insolvenzen und das Bestreben den Euro zu vernichten. Achtung mit solchen Aussagen. Ich war auch 50 Jahren im Verkauf.

Kaufe ich sowieso nicht ist mir das Geld nicht wert.

Leasing lohnt sich für Gewerbe aber nicht für privat . Alle Angebote auf dein Handy sind nur für Gewerbe

Bei meinen Vertrag steht „ohne gebrauchtwagenabrechnung“ was bedeutet das?

Schon wieder ein Klugscheißer der meint, das wäre besser wenn man keine Autos mehr kaufen würde. Dann habe Ich auch nur eine kurze Frage. Denn wie würde es sein, wenn man auf dem Land lebt, also quasi auf das Auto angewiesen ist, weil man irgendwo hin fahren muss, oder beruflich unterwegs zur Arbeit usw?

Wenn man vom Werkstattmeister sein Auto ohne Kühlwasser zurück bekommt und VW erklärt das Sie mit der Qualität ihrer Werkstatt nichts zu tun hat, dann ist da ein Bewusstsein was eine Marke ist wo ich nur den Kopf schütteln kann. Ich habe mir Mercedes gekauft, mal schauen wie arrogant die sind. VW hat die Chance für mich verspielt, sollen die sich auf China versteifen. Zudem haben die sein 0,5a nur Autos die nicht zu mir passen.

Das klingt aus der Sicht eines aufgeweckten Käufers sehr positiv. Ich bin Käufer und kann hier nur kurz berichten wie sich die Realität für mich zeigt. Ich wollte ein gebrauchtes Elektrofahrzeug erwerben. Eine telefonische Anfrage kam zum Ergebnis, dass ich die Daten meines e-Autos an den Händler sende (die Inzahlungnahme). Jetzt passiert erst Mal nichts mehr. Nach mehrmaligem Nachfassen meldet sich das Autohaus, ca. 2 Wochen später. Man hatte IT Probleme. Nach einer weiteren Woche Warten kommt dann die Antwort: leider sind wir nicht an Ihrem Inzahlungnahmefahrzeug interessiert. Frage: muss so etwas 3 Wochen dauern?? Abgesehen davon, gebrauchte e-Autos sind im Moment unverkäuflich. Gut das mein "Tausch" jetzt nicht wirklich notwendig war. Leute Fahrt die e-Autos, in ein paar Jahren gibt es vielleicht wieder faire Preise dafür. Neueinsteiger umgeht das Risiko und least erst Mal wenn ihr Euch nicht sicher seid...

Ich brauche doch eine Werkstatt in meiner Reichweite, nutzt doch Nix. Also überlege ich mir, was ich brauche und will, vergleiche Preise im Internet und gehe dann zum Autohaus in meiner Nähe und sage: „das da kaufe ich, kostet in Timbuktu soviel, was kostet das bei Euch?“ Ja, wird dann 500-1000€ teurer, na und? Ich fahre auch 5 Jahre später noch dahin und die helfen mir für faires Geld. Lasst doch die Kirche im Dorf 👍

Welcher Neuwageninteressent schreibt denn heutezutage noch einzelne Händler an? Die Anfragen erfolgen anonym über die bekannten Portale und da muß ein Händler entscheiden ob er dabei ist und ein (automatisiertes) Angebot abgibt oder die Verkaufschance verpasst.

Was hältst du von den ganz großen Autohäusern, die jedes ihrer Autos online mit genauen Angaben und konkreten Leasingangeboten (in der Regel mit null% Anzahlung und Laufzeiten variabel anklickbar, alles automatisiert und konkret konfigurierbar) auf ihrer Homepage haben, wo man als Kunde sich einfach zum gewünschten Auto durchklicken und bestellen kann und dann bleiben nur noch wenige Email-Wechsel bis zur Autoübergabe übrig. So habe ich das letzte Auto bestellt. Bischen Klicken durch ein riesiges Angebot, ich wusste vorher genau, was ich will "Hauptsache großer Kombi, der Rest so bescheiden wie möglich und niedrige Leasingrate", paar Email-Wechsel wegen dem Vertrag, dann war Abholung, die nach 10 Minuten abgeschlossen war, alle Unterlagen lagen einfach bereit, drei, vier Unterschriften, fertig. Das war alles nach meinem Geschmack. Wie findest du das? Die hatten auf ihrer Homepage sogar gute Filter, so dass man das riesige Autoangebot nach eigenen Wünschen filtern kann, z.B. Alter der Autos (von neu bis gebraucht) oder Leasing-Laufzeit, mit oder ohne Versicherung usw. Ich brauch bei dem Autohaus auch keinen Verkäufer, der mich jetzt gegen Ender der aktuellen Laufzeit wieder anruft und fragt "na, wie wäre ein Gespräch", die Erfahrung bei denen war so gut, dass ich automatisch als erstes wieder bei denen nachsehen werde.

Wer Kunden als Betatester betrachtet, braucht sich über mangelnde Zufriedenheit und Loyalität nicht zu wundern. Der künstlich überhöhte Elektroauto-"Boom" tut sein Übriges, da am Ende die Kunden entscheiden - und nicht Politiker und CEOs!

Coole Idee, macht einfach aus BMW das nächste Nokia, Hauptsache das Quartals-Ergebnis stimmt 🙈

Es gibt eigentlich nur eine Gefahr: die Kosten. Wenn einem die Kosten schnurzegal sind, ist Leasing ideal. Denn es ist klar, dass die Leasingfirma nicht nur das Auto kauft, wie du, nicht nur es hinterher wieder verkauft, wie du, sondern sie finanziert auch den Kredit, ihre Mitarbeiter, und vor allem will sie Gewinn erwirtschaften. Die letzten 3 sparst du dir lieber und fährst deutlich billiger. Reicht das Geld nicht für einen Neuwagen, nimm einen Gebrauchten. Eventuell einen Leasingrückläufer eines privaten. Die werden meist bestens behandelt. Leasing ist für Firmen, die brauchen nicht den Fahrzeugwert als Schulden verbuchen und laufen dann Gefahr, buchhalterisch pleite zu sein, sondern die verlagern die Kosten auf monatlich, auch wenn es doppelt so teuer ist. Abgesehen vom Sprit kostete mich mein letztes Auto, Anfang bis Ende, 63€ pro Monat, mein aktuelles bei angenommenem 12000€ Restwert 203€/Monat, ich habe aber noch vor, das 8 Jahre zu fahren Vergleiche das mit Leasinggebühren. Leider wurden die wirklichen Leasingfallen (Unfall, Hochwasser) und Leasingschnäppchen (beim Discounter wie Lidl) nicht genannt.

Gute Tipps, Danke für die Mühe!

Aufgrund Ihres Videos habe ich drei Leasing angefragt. Ich habe drei Ablehnungen erhalten. Wir sind Rentner und wenn ich als Arbeitnehmer das jetzige Auto nicht finanziert hätte, hätten wir die nächsten Jahrzehnte, wo wir ziemlich viel Zeit haben GAR KEIN Auto. Meine damaligen Arbeitskollegen haben das so gemacht und fahren jetzt 13 Jahre alte Geldschlucker Gebrauchtwagen: Sie müssen alle paar Monate in die Werkstatt und die meisten haben schon rund 5 bis 10 mal so viel Reparaturkosten bezahlt wie wir. Die Arbeitskollegen kennen ihre Gebrauchtwagen nicht und wissen nicht, worauf sie sich eingelassen haben, obwohl sie die Autos teilweise vom ADAC haben checken lassen. Wir kennen unser mittlerweile Eigentum sehr gut und haben bis jetzt einen Satz Reifen gebraucht. Mehr nicht. (Unser Auto hat übrigens weder eine Wasserpumpe noch eine Lichtmaschine.) 😊 -- Wir werden uns in fünf, in zehn, und in 20 Jahren noch mal melden: KZfaq scheint die Videos so lange zu speichern. Danke für Ihr Video. Danke auch für Ihre anderen Vergleichsvideos. 😊

Ist doch ganz eifach. Einfach alle, aber wirklich alle Kosten, die über die Laufzeit anfallen und es spielt keine Rolle, wieviele Jahre es sind, zusammenrechnen. Die Summe auf ein oder zwei Jahre runter rechnen und schon weiß man wieviel das Leasing einen pro Jahr oder zwei kostet.

Also bei BMW ist es nach meiner Erfahrung abhängig davon ob man im Anschluss weiter leased oder das Fahrzeug nur zurückgibt. Normale Nutzungsabzüge von 1.500€ die man dann großzügig runterhandeln kann. Wer hat schon Lust deshalb zu klagen 😮

Bitte immer die Verhätnisse auf dem deutschen Markt differenziert von der weltweiten Entwicklung betrachten! Es wird kein Verbrenner-come back geben und die deutschen Hersteller retten nur noch die nächsten 5-10 Jahre über die Zeit. Danach sieht es rabenschwarz aus. Politiker, die aktuell mit FCEV und ecofuels versuchen, wieder besseren Wissens auf Stimmenfang zu gehen, handeln unverantwortlich! Gäbe es keine BEV, würde man deren Erfindung als epochalen Meilenstein feiern. Die Batterietechnologie steht ja auch noch am Anfang - und trotzdem sind BEV in fast allen wichtigen Parametern den Verbrennern schon deutlich überlegen. Nur in Deutschland regieren Stammtischweisheiten, initiiert von der fossilen Mobilitäts- und Energielobby. Sagt ein ehemaliger petrolhead mit jetzt 65 Lebensjahren, davon die letzten 7 vollelektrisch 😉

mir eigentlich egal. ich fahre seit 4 Jahren Tesla und bin sehr zufrieden. Zum Verbrenner kehre ich definitiv nicht zurück. Für mich haben Verbrenner keine Vorteile. Was die Batterie angeht: Die Batterie wird nach über 600.000km entweder im stationären Speicher verwendet oder zu 95% Recycelt. Die Materialien für eine weitere Batterie sind dann da und müssen nicht wieder aus der Erde gewonnen werden. Verbrenner vernichten das Erdöl für die nächsten Millionen Jahre

E Autos für Eigenheimbesitzer und Öko-Nerds und Hybride für Mieter