Пікірлер
@mr.allnut650
@mr.allnut650 19 күн бұрын
Lasst den Unsinn mit den Baumreihen bleiben und macht Direktsaat! Einfacher und schützt den Boden auch.
@Carya26
@Carya26 2 ай бұрын
Viel schöne Arbeit, viel gutes Mikroklima.
@Carya26
@Carya26 6 ай бұрын
Jan-Willem de Groot stellte ab 2010 das "Niederländische Straßenbaum Erziehungsmodell" in Deutschland vor. Es beinhaltet alle Regeln und die Reihenfolge des Schnitts. Ein niederländischer Baumpflegebetrieb übernimmt dieses Modell in die Betriebsanweisung. Wir schafften einmal zu zweit an einem Tag 167 Bäume auf diese Weise zu schneiden, weil meistens pro Baum nur ein Ast entfernt werden darf. Dann sind die 20 % der Baumkrone weg geschnitten und man muss aufhören für dieses Jahr. Bei richtiger Anwendung der vorgreifenden Astung entstehen keine oder nur sehr wenige Wasserreiser. Wenn absehbar ist, dass die Äste in der temporären Krone im 2jahres-Turnus nicht zu entfernen sind, sofort auf jährlichen Schnitt umschalten. Das ist für den Baum leichter anzupassen als einen Rückstands-Schnitt zu machen und alle 2 Jahre mehr als 20 % zu schneiden.
@achimschmidt5888
@achimschmidt5888 8 ай бұрын
Manchmal frage ich mich ob es nicht schon zu spät ist. Viele Regionen sind schon so trocken, dass die Bäume kaum noch die Chance haben ohne intensive Bewässerung im Sommer zu wachsen. Wurden hätten damit schon nach 2003 beginnen müssen. Ich verstehe den behördlichen Unfug zu Baumpflanfzung nicht. Schön , dass es doch Menschen gibt, die es trotzdem versuchen.
@JakobFischer60
@JakobFischer60 9 ай бұрын
Genaus so muss die Zukunft der Landwirtschaft aussehen. Dann geht es auch den Landwirten mental wieder besser.
@geertrebreps191
@geertrebreps191 Жыл бұрын
Das Thema ist interessant, aber der Vortragende sollte vor, aber nicht beim Vortrag üben. Die optische Qualität ist "verbesserungsfähig". Ich habe die 27 min nicht durchgehalten obwohl mich/uns das Thema interessiert (wir sind dabei ein ähnliches Projekt umzusetzen)
@mysterium3452
@mysterium3452 Жыл бұрын
Sehr Super Video, kurz (das man nicht einschläft) und Informativ
@Carya26
@Carya26 Жыл бұрын
Am ehrlichStein ist die Aussage, dass man Agroforstsysteme nicht kapitalistisch bewerten sollte, denn sie entsprechen ja der physischen Ökonomie und Ökologie. Die kapitalistisch herbei geführte industrielle Landwirtschaft führte ja genau zum Rückgang der Agroforstsysteme. So sehe ich die Verantwortung auf der Eigentümer- und nicht auf Pächterseite.
@Carya26
@Carya26 Жыл бұрын
Kompetente Diskussionsteilnehmer. Frau Prof. Klein wurde als Biodiversitätsspezialistin etwas nebensächlich behandelt, was eben genau dem Landau seit jeher entspricht. Danke für die aufschlussreiche Diskussion.
@snufkinOnTour
@snufkinOnTour Жыл бұрын
Great footage.
@monkeymon1327
@monkeymon1327 Жыл бұрын
Tolles Video!
@mariusmuller699
@mariusmuller699 Жыл бұрын
Kurz und informativ :) gefällt mir gut!
@hermannbenninger4498
@hermannbenninger4498 Жыл бұрын
Grüß Gott. Am Montag war leider keiner am Ausstellungsstand in Karpfham. Hört sich ganz interessant an.
@peterlustig9804
@peterlustig9804 2 жыл бұрын
Bester Prof Mario Marsch
@Napor2007
@Napor2007 2 жыл бұрын
Diese Konzepte machen Hoffnung, d was mir aufgefallen ist das wenig mit Wasser Nutzung bei Niederschlag in den Projekten vorkommt, das auf den Flächen Bereiche entstehen die permanent das Wasser halten und langsam wieder ins Grundwasser abgeben. Was aktuell durch Abwasser Gräben weggeleitet wird könnte man je nach Topographie in die richtigen Bereiche leiten und auch nutzen Beispiel Biotope . Was auch nicht vorkommt in den bepflanzen Streifen wenig Struktur Beispiel totholz Haufen oder Stein Haufen für Reptilien oder Amphibien in kleineren Zonen aufgeteilt auf der gesamten fläche . Wenn die Flora erst einmal vorhanden ist wird auch die Fauna zurück kommen, danke für diese Veranstaltung und gutes gelingen .
@Hiawatha28
@Hiawatha28 2 жыл бұрын
Multisolving: Bisher finde ich die Begriffe, wie Allmende oder Gemeinwohl als Grundidee wunderbar, genauso , aber globaler, das Prinzip Ubuntu. Man könnte aber vielleicht auch vom #Viellösungsweg sprechen, von dem man eine größere Portion braucht, um den nötigen Wandel zu erzeugen.