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Ich würde IMMER zu diesem hier, statt dem Scorch greifen! Ist in einer ganz anderen Liga für mich. Für mich deutlich einer der besten Ardbegs, die ich bisher hatte, wenn nicht sogar der beste.

Von diesem Whisky hatte ich ein 10cl Sample aus eigentlich vertrauenswürdiger Quelle. Habe mich an verschiedenen Abenden mit ihm beschäftigt. Aber ab dem ersten Verriechen bekam ich die Note von 'Dahlhoff Edle Matjes Cuxhavener Art' nicht aus dem Kopf. Das hatte ich noch bei keinem Whisky. Den Matjes mag ich, aber möchte ich das in meinem Whisky? Ich weiß bis heute nicht, ob sich da jemand beim Abfüllen mit dem Fishky vertan hatte... Alles in Allem nicht mein Fall.

Ich dachte mir schon, dass die Aston Martin Marketing-Abfüllungen im jüngeren Alter nicht sonderlich viel können. Zuletzt hatte ich den 18y Deep & Complex im Glas, der mir gut gefiel. Auch der 10y Inspired by the Devil war sehr gut.

Top, Danke!

Ich fand ihn auch gut. Für damals 90 bis 100 Euro war er ein schöner whisky. Der Urgedail zb. Ist deutlich günstiger, aber er hier ist irgendwie komplexer. Ein bißchen Jugend hatte ich ihm allerdings angedichtet.

Oban mag ich auch gerne. Leider gibt es davon nicht so viele Abfüllungen auf dem Markt. Hattest du mal den 18er?

Danke für das Review. Interessant Abfüllung.

Meins war er nicht. Vor allem für den Preis bietet er mir viel zu wenig. Da bleibe ich lieber beim normalen 12er, da stimmt das PLV selbst für 140€ noch. Bin froh, dass man von solchen Abfüllungen Samples teilen und erstmal probieren kann!

Toll jetzt hast den Preis kaputt gemacht 😂..wurde heute online auf 165€ runter gesetzt

Bei den glendronach finde ich den 18er auch spannender wie den 21er

Uvp 89€

Vielen Dank! Die Bottle is bei mir noch zu❤

Sehr nice, gerne mehr aus Japan ❤

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Hallo Nick, ich war völlig überrascht als ich Deinen alten Kanal nicht mehr gefunden hatte. Über einen Hinweis in einem Forum bin ich auf Deinen neuen Kanal aufmerksam gemacht worden. Ich bin ein gutes Stück älter als Du und teile Deine Ansichten zu "sich etwas leisten" oder auch "anderen etwas Gutes zu tun". Auch das Mentoring sehe ich wie Du, insbesondere bei jüngeren Menschen im Beruf. Zur Whiskyblase: man sieht es auch in den Whiskyauktionen, dass die Preise eigentlich quer Beet nach unten gegangen sind, aber seien wir uns mal ehrlich, das war auch bitter nötig. Wenn man sich mal erdet und ganz objektiv den Preis für eine Flasche guten Whisky betrachtet und den Vergleich zu anderen Lebensbereichen zieht, dann man sagen könnte "das ist nicht mehr normal". Aber man dieses Hobby, so wie du es gesagt hast, in die Kategorie "sich etwas Gutes tun", einsortieren.

Na endlich wiedergefunden 🎉

Wieder ein schönes Verkostungsvideo von Dir. Ich glaube, der BizarreBQ hat so knapp unter 100€ gekostet. Ich hatte ein 10cl Sample, habe es aber nicht so filigran zerlegt wie du. 🙂 Ich hatte aber einen insgesamt positiven Gesamteindruck. Aber ob er der rauchigste Ardbeg ever ist, da habe ich so meine Zweifel. Man hätte ihn vielleicht mit dem Ardbeg 5y oder 8y vergleichen sollen.

Vielen Dank für deine Mühe ❤

An den muss ich mich jetzt im Sommer wohl auch mal ran setzen. Ob er an den BizarreBQ ran kommt zum Grillen? Ich weiß ja nicht…

Sehr schönes Video. Richtig gut.

Shalom! Schön, dass du mitgemacht hast! Dadurch habe ich deinen Kanal kennengelernt und Abo dagelassen. LG

Schöne Story! Wir waren diesen Mai auch in Südengland und haben 2 Landgüter und deren Gärten besichtigt. Sehr eindrucksvoll. Die Straßen waren aus meiner Sicht nicht schlecht, jedenfalls nicht schlechter als hier in Deutschland. Nur mit schottischen Whiskys waren die Bars nicht gut ausgestattet. Nach Angaben unseres Reiseleiters ist GB wirtschaftlich wieder auf einem guten Weg, man sieht es auch am BIP. Aktuell kommen sehr viele Inder ins Land, die auch arbeiten wollen.

willkommen zurück! ich wette, die faszination für schottland ist häufig ein türöffner für die whiskywelt! war auch für meine whiskyneugier relevant. vor Braveheart gab es mal einen film, wette der sagt noch einigen was: Highlander... rauhe landschaft, schwertkämpfe, irre-tragischer plot, der titelsong von Queen, wie soll sich ein männlicher frühjugendlicher da widersetzen…!? 🤣 und dann kam bei mir irgendwann (auch) Glenfiddich. die hatten so frühe/mittlere 90er in printmedien eine bildwerbung geschaltet, ein schottisch anmutendes kaminzimmer, in dem eine uhr im sessel dahinschmolz (eine prise Dalí), mit dem spruch "Glenfiddich ist die zeit, die ihnen gehört" - ambiente und spruch haben mich irgendwie angesprochen. also musste ich unbedingt probieren und ein Glenfiddich (in einer metalldose mit hirsch!) war somit der frühe prolog meiner whiskyaffinität. nur kam danach lange zeit nichts mehr, weil ich als 16/17-jähriger das zeuch nur unter großer überwindung und mit gesichtsakrobatik überhaupt runterbekam. fortan galt whisky für mich ungelogen rund 20 jahre als untrinkbar. Aber alles nahm zum glück noch ein gutes ende … 😊

Hallo Nick, vielen Dank für den Einblick in dein Leben. Die Beschäftigung mit einem Garten kann wirklich sehr entspannend und erholsam sein. Habe selbst einen, für meine Verhältnisse, recht großen Garten; da gibt es natürlich immer viel zu tun. Manchmal wird es auch ein wenig viel, aber im großen und ganzen ist es doch sehr schön, insbesondere wenn sich nach getaner Arbeit einen guten Tropfen gönnt. Sláinte!🥃🙋‍♂️

❤❤❤

Mir gefällt deine Herangehensweise wirklich gut, aber auch die Art der Umsetzung trifft meinen Geschmack. Ruhig und ohne Hatz kann ich dem Podcast nebenbei lauschen und auch entspannen. Whisky als verbindendes Element zu begreifen, über Altersgap, unterschiedlichen (Whisky)Geschmack und gänzlich andere Interessen hinweg und dabei dann Gemeinsamkeiten zu entdecken. Irgendwie ein schöner Gedanke. Mach weiter so.

Ich fand ihn auch sehr lecker. Besser als den Yamazaki 18, aber definitiv für mich nicht mehr als 400€ wert.

Freut mich, dass er dir so gut schmeckt. Leider bei diesem Preis wohl eine einmalige Sache :D

Für mich war auch ein 15yo Port Ellen am aufschlussreichsten. Besser als so mancher 40yo PE. Objektiv vielleicht nicht zwingend besser, aber aus heutiger Sicht (für mich) aufschlussreicher. OK, subjektiv auch besser als einige ältere, aber das darf man ja nicht sagen ohne als inkompetent abgestempelt zu werdern. Es geht (zumindest für mich) nicht ausschließlich um "besser" oder "schlechter", sondern um Erfahrungen. Es ist ja auch eine sehr gute Erfahrung mal einen wirklich sehr (unerwatet) miesen Whisky zu probieren. Und selbst dann wird es Leute geben, für die dieser Whisky einer der besten sein wird. Also für wen halten wir uns bestimmen zu können was gut ist?

Hallo Nick, Abo ist gesetzt.👍🙋‍♂️

Sehr nice

Lieber Nick, schön, dass Du wieder mit dabei bist. 😅 Nachdem ich schon Deinen alten Kanal genossen habe, bin ich froh, Deinen neuen Kanal gefunden zu haben. Übrigens bin ich in einer ähnlichen Situation wie Du: mehr als 200 Großflaschen und seit ca. 2 Jahren probiere ich mich mit Samples durch die Welt des Whiskys und dazu bin ich auch Akademiker. 😂 Mach weiter so.

Sehr schönes Review Nik! Absolut deiner Meinung. Wenn etwas so gut ist, dann darf man das erwähnen. Der Preis soll in die Kaufentscheidung einfliessen und nicht in die Benotung des Whiskys. Gruss Chris

Schöne Aufstellung der rein mathematischen Zahlen

Glengoyne war meine erste Brennereibesichtigung. Die älteren Ausdrücke mag ich sehr. Die gehen wunderbar mit dunkler Schokolade oder mit Jaffa Cakes 😍

Muss ich mich wohl mal an meinen Sample machen, wenn der so gut ankommt

Den mochte ich auch sehr gerne. Habe mir vor circa 5 Jahren eine Flasche für gut 60 Euro gegönnt und immer als Wiederanschaffung auf dem Schirm gehabt. Seit er die 100 Euro geknackt hat, ist er da allergings raus. Danke für deine Eindrücke!

Bin da absolut bei dir! Er wird ja auch gerne mit dem GD Parliament verglichen. Lg

Ich wollte das Thema mal nachrecherchieren habe im Internet folgende Formel gefunden:Umrechnungsformel ist % vol x 7,894 = Gramm Alkohol per Liter Demnach komme ich bei einem 46%-starken Whisky auf 3,63 Gramm Alkohol je cl, somit könnte man bei einer Obergrenze von 20 Gramm Alkohol 5,5 cl 46 %-igen Whisky täglich konsumieren, das wären in der Woche 38,6 cl, also ca. 1/2 Flasche Whisky. Das scheint mir doch etwas viel, aber rechnerisch kommt das hin. Ich für meine Person halte mich eigentlich an diese Vorgaben und lege eigentlich regelmäßig nach einem Whisky-Abend einen Tag Alkohol-Abstinenz ein.

Bei Amazon gibt es ihn gerade für 39 ... bin am Überlegen ... 😅

Alternativer Whiskybase-Code: 169010 (2020er Abfüllung, ich bespreche die o.a. 2022er Abfüllung).

Habe den auch schon im Schrank stehen und freue mich darauf.

Eine Friedenstaube ... 😊

Klingt sehr interessant. Habe davon auch noch ein Sample hier stehen und muss wohl zeitnah auch mal an die Glendronach ran. Würde dich im Vergleich zu diesem 16er noch der 16 Jahre Platinum interessieren?

Danke für die Erwähnung. :)

schön, dass die "not" dich zum probieren und zu klaren worten genötigt hat 😅ich hatte dir ja geschrieben, der ist ein stück "drüber" (so hatte ich es genannt, mein ich). der hat im mund schon fast likör-charakter. am anfang, nach öffnen der flasche, war es echt ein kleiner schock 😄, zum ende hin haben ein paar monate zeit und luft da einiges "geglättet". mir gefällt sowas (das erdige, stark fassige, gerade an der nase) durchaus und wenn ich ihn auch nicht nachkaufen würde, fand ich die paar begegnung die es gab, spannend. solche ganz unterschiedlichen eindrücke kennenzulernen, die ja je nach genießer ebenso unterschiedlich zünden, das ist das tolle an der whiskywelt für mich! es sollte mehr abfüllungen in kleineren flaschen geben, an dieser stelle mal appelliert! es stimmt übrigens, die deutschen brenner machen volle kanne auf fass! ich denke, es geht so ein wenig, auch bei den konsumenten, das gefühl um, das fass macht den whisky. wo ja auch viel dran ist, aber einerseits ist das eben nicht alles und andererseits heißt das nicht "viel fass macht viel=guten whisky". bißchen fingerspitzengefühl ist nötig, was aber wohl sicher erfahrung braucht und die darf sehr gerne mit ganz vielen experimenten geschehen! bin gespannt auf die Harzer, bleib dran 😁 Tom

Das mit dem vor Ort und der Suche nach dem Hausstil könnte schwierig werden. Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste man dann zwei Orte besuchen. Die Brände werden im Auftrag von Eifel-Whisky nach deren Vorgaben von Sasse im Münsterland gebrannt. Vielleicht findet man den Hausstil am ehesten im Sasse Lagerkorn oder im Sasse Cigar Special. 😉 Letzterer wurde immerhin als Korn aus dem Münsterland mal in UK zum besten Whisky in der Kategorie 'kontinental Europa' gekürt. Ist zwar schon Jahre her, aber in Schöppingen bei Sasse erzählt man die Geschichte immer wieder gerne. Aus meiner Sicht kein guter Whisky, aber ein guter Korn. Zurück zum Eifel-Whisky... Gereift wird dann wohl in der Eifel. Zumindest steht ein Hinweis darauf inzwischen auch auf der Homepage und die abgebildete Brennanlage ist auch die von Sasse. In den Anfängen war es wohl noch ein Geheimnis, wo der New Make her kam. Vielleicht möchte man als Ausgleich für den 'nicht eigenen Brand' dann mit den Fässern einen intensiven Fingerabdruck hinterlassen...

Wow lieber Nick, demnächst hole ich den GD Port Wood aus dem Keller und lausche Deinen Worten nochmal! Bis jetzt hat er mir auch schon sehr gut gefallen. LG Heiko 😊❤

Sehr gerne doch