Zeiten ändern sich :) Viel Erfolg und Spaß im Studium!

Moin, Lehrbuch Soziale Arbeit aus dem Beltz Juventa Verlag bietet nen guten Einstieg und Überblick. :)

Danke :)

Gerne :) Kommen auch bald wieder neue Videos, sitze grad an meiner Thesis :)

Danke fürs Feedback! :)

Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Berufsschule war zu leicht für mich und habe dann mit 1,0 abgeschlossen. Würde aber die Ausbildung nicht missen wollen, weil mir viele wichtige Dinge vermittelt wurden. Im Studium ist es ähnlich, der Anspruch ist etwas höher, aber man kommt auch sehr weit und bekommt sogar seinen Abschluss, ohne wirklich etwas dafür zutun. Der Vorteil beim Studium ist, dass du es selbst in der Hand hast. Hast du also Bock viel zu machen und zu lesen etc. dann hast du hier auf jeden Fall die Möglichkeiten dazu :)

Erstaunlich, wie viele Parallelen es zu meiner Ausbildung gibt 🤔.

Pädagogik und weitesten Sinne Soziale Arbeit ist halt auch ein Laberfach, weshalb man da leider durchkommt, auch wenn man vielleicht nicht ganz so kompetent ist. Stimme dir da zu.

Danke sehr

:)

Ich hoffe du konntest profitieren ♥️

@@Viv8ldiich hatte sie 1 Jahr und am Ende bin ich in Tränen ausgebrochen weil ich sie so mochte und dann von jetzt auf gleich ist sie nicht mehr für mich zuständig bin dann nähmlich in eine Wohngruppe gezogen da hab ich schon mein 3 Bindungs abruch gehabt und dann noch sie mir ging es teilweise in der Wg überhaupt nicht gut hatte auch eine Krise 😢

Gerne 😊

Hi kannst du mir sagen ob ich als Quereinsteiger da rein kann? Ich bin selber 30 aber denke, dass Erzieher sein sehr gut zu mir passen würde. Abschluss habe ich Mittlere Reife mit Qualifikation

@@magjelaofficial1871 Ja kannst du. Hatte selber in meiner Klasse ein paar Quereinsteiger. Allerdings kann es je nach Bundesland sein, dass du vor der Ausbildung ein Praktikum in einem der Berufsfelder des Erziehers machen musst.

@@BeatZerol Danke für deine Antwort!!!!!!

@@magjelaofficial1871 Bitte ^^ falls du noch weitere Fragen hast, frag ruhig. Bin im letzten Ausbildungsjahr und habe morgen mein Kolloquium, dann bin ich endlich fertig :D

Ja die beide Begriffe kann man als Synonyme benutzt werden:) Am Anfang wurde vom Alltag gesprochen aber heutzutage hat sich der Begriff Lebenswelt etabliert. Aber wie gesagt beide können genutzt werden weil sie das selbe meinen.

:)

Sauber und viel Erfolg weiterhin! :)

Gerne

Das Problem sehe ich (Sozialarbeiter) leider genauso.

:)

Irgendwas zwischen 20 und 30 + etliche Artikel/Studien + die Texte aus den Seminaren. Habe mittlerweile mehr Fachbücher und Populärwissenschaft in meinem Besitz als Romane 😅. Bin da aber immer nach meinem Interesse gegangen und nie nach "Das sollte man mal gelesen haben". Auch wenn ich aus der Kategorie auch viele Bücher gelesen habe, das Interessen führt einen dann schon zu den Klassikern. Zum Organisieren habe ich schon mal ein Video gemacht: kzfaq.info/get/bejne/b7-Cec6ktZ-me4E.html :)

@@NicoSozialeArbeit ganz lieben Dank! Derzeit lese ich auch die vorgegebenen Skripte und ansonsten nur Bücher aus Interesse. Aber immer Fachgebunden. Meine Romane weichen immer mehr Fachbücher, die finde ich inzwischen aber auch spannender 😅 Das von dir empfohlene Buch die 1% Methode habe ich mir auch gekauft und das ist super!

Gerne :)

Moin, Klient*innen können einem Mandate erteilen, Adressat*innen nicht. Bei mir ist weder der eine noch der andere Begriff in irgendeiner Form negativ konnotiert. Ich nutze die Begriffe eher Kontextabhängig: Überall für Klient*innen mir ein Mandat erteilen können, spreche ich von Klient*innen und überall wo "ich" Angebote für eine Zielgruppe vorhalte - beispielsweise in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit - spreche ich von Adressat*innen, weil ich sie mit meiner Arbeit adressiere. Ich würde eine Argumentation sogar eher umdrehen. Wenn Klient*innen mir ein Mandat erteilen, stehen sich doch mit mir auf einer Stufe, sie erteilen mir einen Auftrag, ich arbeite für sie. Bei Adressat*innen geht doch Gedanke voraus, dass ich glaube zu wissen, dass jemand ein Problem/Bedarf hat und dieser durch mich gelöst werden muss. Und gerade das ist doch paternalistisch. Auch Staub-Bernasconi spricht von Klient*innen und Mandaten. So kann sich die Soziale Arbeit - begründet durch das Triple Mandat - auch selbst Mandate erteilen. Also sie kann selbst aktiv werden, ohne dass sie darauf wartet, dass sie von "der" Politik einen Auftrag erhält. Dieses Mandat muss gut begründet sein und sich an den ethischen Kodices der Soziale Arbeit ausrichten und in letzter Instanz soll es dennoch von Klient*innen erteilt werden. Long Story Short: Ich glaube es kommt mehr auf die persönliche Haltung, als auf den Begriff an den man verwendet. Solange man nicht Kund*innen sagt :D

@@NicoSozialeArbeit Danke für die ausführliche Antwort.

@@viktorzuhof2733 gerne :)

Erzieherausbildung kann ein Weg sein. Ist ne Frage der Finanzierung, aber mittlerweile wird die in einigen Bundesländern auch vergütet. Ich bin darüber auch ins Studium gekommen. Und die Bezahlung zwischen Sozialarbeiter und Erzieher nimmt sich nicht sooo viel. :)

Moin, Erving Goffman - Wir alle spielen Theater Ralf Dahrendorf - Homo Sociologicus

Hatte ja noch 2 Corona Semester und ich fand Online-Lehre immer sooooo ätzend und anstrengend, bin richtig froh, dass wir an der FH sind. Aber gibt auch Leute, die das komplett anders sehen, von daher alles Gute und viel Erfolg! :)

Weiß nicht, ob die gut ist, ist aber ne Liste: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochschulen_in_Deutschland#Alle_staatlichen_und_staatlich_anerkannten_Hochschulen

Nicht in die Soziale Arbeit 🥸. - Es gibt die Möglichkeit der Freiberuflichkeit, da kann man wohl mehr rausholen, ist dann aber auch mit mehr Risiko und Unsicherheit verbunden. - Ansonsten einfach gut sein und Fortbildungen geben und Lehraufträge ergattern. - Ab in die Wissenschaft, da liegt wohl die meiste Kohle. - Social Entrepreneurship ist auch n Ding. - Fußballvereine stellen auch Sozialarbeitende an, die haben auch Kohle, muss man eben gut verhandeln. - Bei freien Trägern kannst du auch verhandeln.

Moin, ich brauche da mehr Infos 😅. Was ist das für ein Projekt? In welchem Rahmen? Wo liegen deine Interesse? Was ist vielleicht schon deine erste grobe Idee?

Viel Erfolg im Studium! :)

Ich studiere aktuell in Kiel und mittlerweile habe ich meine dritte Rechtsklausur hinter mich gebracht und bin damit jetzt auch komplett mit Recht durch. 😅 Die erste Klausur war: BGB, Kinder- und Jugendhilferecht und Sozialrecht (180 min) Die zweite Klausur war: Verwaltungsrecht (hier bin ich mir grad nicht mehr sicher, ob 120 oder 180, war auf jeden fall die nervigste Klausur :D) Die dritte Klausur schwerpunktbezogen: vertiefend Kinder- und Jugendhilferecht (120 min)

Ich studiere zum Beispiel an der DHBW und da schreiben wir im 2.Semester jetzt eine Rechtsklausur in SGB8 und JGG. Es gibt bei uns an der Hochschule keine Altklausuren zum üben und die Aufgabentypen sind offen (also nix ankreuzen hier). Joaaa so sind die unterschiede😅 studieren alle aber auch dual bei uns

An der TU dresden habt ihr gar kein Recht. Habe da meinen Bachelor gemacht und bin dann für den Master nach Siegen. Endlich mal mit Recht. Schon echt kacke, wenn man keine Rechtsgrundlagen vermittelt bekommt.

@@hiragy1842 Das ist ja schon fahrlässig...

Gibt ja viele, die aus anderen Bereichen nochmal rüberwechseln und ich finde das auch gar nicht verkehrt, weil Soziale Arbeit einfach ein Bereich ist, wo Lebenserfahrung einfach ein Pluspunkt sein kann. Ein Prof., für/mit dem ich arbeite, hat eine Studie zu diesem "Klischee" gemacht. Es ist wohl rausgekommen, dass die dogmatischen Studis deutlich in der Unterzahl sind und einfach nur alle anderen mit ihrer Meinung überschatten. Quasi wie ein Halo-Effekt nur die gesamte Gruppe betreffend. Mit anderen Worten: das Klischee lies sich wohl nicht bestätigen. Aber ich bin da bei dir. Ich bin auch hier, weil es mir Spaß macht und im Vergleich zu anderer Arbeit, ist Soziale Arbeit weniger Arbeit für mich. Also nicht diese Arbeit-Arbeit-Ding :D.

Danke für die Erfahrungen. Das Ding ist halt immer: Ein Studium ist das, was du daraus machst und in der Sozialen Arbeit kommt mit einem "gesunden Menschenverstand" leider ziemlich weit. Bis man dann an Leute gerät, denen es auffällt und die einem dann mal endlich Feuer unterm Hintern machen. Leider ist das ja erst in der Praxis der Fall und wer verändert sich dann noch großartig, wenn man schon gemütlich im Stuhl der Lohnbeschäftigung sitzt? Aber in jedem Fall sollte man die Grenzen seiner Kompetenzen kennen, was ja wiederum ne eigene Kompetenz ist. Long Story Short: Selbst Sozialarbeiter sind von Sozialarbeitern und Erzieher von Erziehern genervt 😅.

Sauber, dann viel Erfolg! :)

@@NicoSozialeArbeit toll! Alles top erklärt. Der Retter in der Stunde & alles so viel eindrücklicher, als ein Theorie Buch! Danke 🙏

@@miumiukate9173 Danke für das Kompliment! :)

S17 ist aber schon crazy 😅 Aber klar, stimme dir zu. Gerade in der aktuellen Arbeitsmarktlage geht da für Erzieher einiges. Ist halt immer die Frage, ob man sich das zutraut und viel wichtiger, ob man die nötigen Kompetenzen auch besitzt. Viel Erfolg im Studium 💪!

@@NicoSozialeArbeit falls du mal Langeweile hast, dann schau ab und an bei den öffentlichen Stellen in Berlin rein. S15/17/18 …. Meistens Anfang des Jahres und Ende des Jahres finden „Castings“ statt. So ganz schwarz auf weiß 😅😆

Normalerweise geht dem Eingreifen des Jugendamtes immer eine Meldung voraus. Also irgendwer meldet (anonym), dass es in der und der Familie möglicherweise Auffälligkeiten gibt und das muss das Jugendamt der Meldung nachgehen und prüfen, ob da wirklich was dran ist. In diesem Fall könnte man jetzt argumentieren, dass es die Meldung gar nicht braucht, weil das Jugendamt durch die Videos auf den Fall aufmerksam werden könnte. Das heißt aber nicht, dass die Leute vom Jugendamt da einfach reinstürmen und die Kinder rausholen. Auch hier müsste das Jugendamt erstmal die Lage prüfen.