Wie kommt es, dass man inzwischen der Ansicht ist, dass der Blutdruck bei allen Menschen (alters - und geschlechtsunabhängig) bei 135/85 liegen sollte ???

Herzlichen Dank für dieses Video ! Werde die Übung mit einbauen ! Liebe Grüße 🙏

Herr Kardiologe, Sie machen ja nur Armtraining, ihre Beine schonen sie mit dieser Technik, im Rudern lastet nur in etwa 10% an den Armen, der Rest (Kraft) kommt überwiegend aus den Beinen, das Bein verstärkt abstemmen ist das A und O im Rudern. Erst die Beine kräftig abstemmen, danach erst kommt der Armzug dazu! Viel Spass.

Ich vertrage keine Statine, auch Ezitimib verursacht bei mir ganz furchtbare Bauchkrämpfe die 2-3 Stunden nach der Einnahme anhalten. Ich mache täglich 30 Minuten Sport mit dem Crosstrainer. Vor 2 Jahren hatte ich einen heftigen Vorderwandinfarkt. Welche Möglichkeit habe ich sonst noch?

Die Blutdruckmessung nach dem Aufstehen ist wichtig. Ich werde es mal 8 Wochen durchziehen. Mache sonst auch Sport zb Laufen, Fussball und Cardio. Ich werde berichten. 💪

stabil

Herzlichen Dank, habe schon die erste Übung hinter mir...bitte noch viele weitere Videos ....

Strophantin (tolles wenig bekanntes pflanzliches Mittel auch bei Vorhofflimmern) als G oder K Lösung enthält Alkohol. Also nur die Tabletten? Die sind nicht so genau zu dosieren. Also doch etwas Alkohol? Anderen Alkohol lasse ich gerne völlig weg. Die anderen Ratschläge kann ich leicht umsetzen, bin schlank und mache gerne Sport. Danke für Ihr Video.

Alles Gute Ihnen und gute Besserung ❤

Hallo. Ich habe eine Frage bitte etwas abseits zum Thema. Ich befinde mich in einer längeren Abnehmphase. Jetzt würde ich gerne ab und an einen Proteinshake unterstützend trinken. Allerdings bekomme ich selbst auf die von Krankenkassen unterstützten Shakes Magenschmerzen. Oft noch am nächsten Tag. Und habe dann Nüchternschmerz, wenn der Bauch leer ist. Bisher konnte mir da niemand etwas dazu sagen. Ist ihnen als Arzt etwas diesbezüglich bekannt? Welcher Stoff das auslöst?

Oh das tut gut 🌱🌳🌲🌊🫧

Bei mir sind die Leberwerte durch Rosuvastatin deutlich erhöht. Ist das dann bei allen anderen Statinen automatisch auch der Fall oder kann ein Wechsel das Problem lösen?

ich finde auch, das sie das gut und vertrauenswürdig rüberbringen, danke - aktuell habe ich eine behandlung mit APIXABAN wegen kürzlich festgestelltem vorhofflimmern angefangen und bin eigentlich schon wieder am absetzen. denn ich bekomme starken und sehr unangehmen juckreiz - es scheint auch medikamentös alternativen zu geben, oder...??

An allen Zweifler, einfach mal sich betroffene Personen anschauen die einen Schlaganfall hatten der richtig eingeschlagen hat. Und ja einige gaben Probleme mit den Medis aber die Masse wohl doch nicht.

Früher war das die Strafe von meinem Klassen Lehre 😂😂 15 min am Tag war nicht selten 😂😂😂

Proteinzufuhr steigern bei einer GFR v. 41? Ich weiss ja nicht 😢😮❓️❗️❓️66 Jahre, 80 kg, 184cm, BMI ca 24. Und ich soll 100-200 gr Eiweiß zu mir nehmen, das sind bei 7gr EW je 🐔Ei, Größe M ca 20 Eier täglich, bei einem Serumkreatinin von 1,6 ❓️❗️🫣 Seit ich strenge Nierendiät mache geht meine Kraft & Kondition & Muskulatur den Berg runter😢😮😓❗️Ich mache 3 x die Woche Nordic-Walking, 1h, bis vor 2 Jahren ohne Pause, jetzt mit 15-20 Pausen, also 1h + 15-20min für Pausen😓.

MEin Physiotherapeut hat mir schon seit JAhren Isometrische Übungen im Stehen empfohlen die regelässig machen soll, u.a. für den Blutdruck. Vergesse es leider zu oft.

Werde demnächst 59. Mit ein paar Jahren zwischendurch war ich immer sportlich. Und diese "zwischendurch"-Phasen habe ich immer bereut, denn ich musste nicht nur vorn anfangen, sondern auch feststellen, dass es im Alter eben alles etwas länger braucht. Vorteil ist aber: ich weiß, was ich tue und was ich kann. Und das führte vor ein paar Jahren dazu, dass ich mir mein eigenes Gym zusammengestellt habe, mit allem, was dazu gehört: seehhr viele Hanteln von 0,5 bis 15 Kilo, diverse Kurz- und Langhantelstangen, eine Klimmzug-Wand, eine Multimaschine für Bein- und Brusttraining, eine Rudermaschine, einen Crosstrainer und diverse Bänder. Das ganze wird abwechselnd alle 2 Tage mit Krafttraining und zwischendurch mit Cardio auf Rudermaschine und Crosstrainer immer abends ab 18:00 für 35 Minuten intensiv genutzt, aber nie mehr als 4 bis 5 Übungen - dafür jedoch gezielt. Danben wird täglich mit den Hunden gegangen - und zwar zwischen 4 bis 8 Kilometer. Mein Fazit: Ernährung, Schlaf und Kontinuität sind die Erfolgsfaktoren - auch und gerade im Alter. Ich bin schlank, fit und sehe besser aus als die meisten (auch jüngere) Männer. Ergo: machen!! Und zwar hart und gezielt! Dann geht auch im Alter noch richtig was! 👍

Ich habe seit 2018 Vorhofflimmern, was immer länger und in kürzeren Abständen auftritt, Nun hatte ich vor einer Woche eine Aplation, welche leider nur 2 Tage anhielt, bin sehr unzufrieden damit 😢

Danke Herr Schneider für Ihre Beiträge. In meinem Fall muss ich leider sagen, dass ich es mit Kraftsport übertrieben habe und auf Grund dessen jetzt Vorhofflimmern habe. Es passierte nach einem sehr anstrengenden Kniebeugentraining. Vermutlich auf Pressatmung zurückzuführen. Bisher ging alles gut, aber irgendwann fordert wohl das Alter Tribut, bin jetzt 61. Momentan auf Propafenon. Ablation in Warteschleife. Danach werde ich es gemächlicher angehen lassen. Schauen ob und was dann noch geht. Momentan keine Kniebeuge möglich, nicht mal mit leichtem Gewicht, auch keine isometrischen Übungen für Bein. Oberkörper leicht ist noch ok...

Super ❤

Diagnostiziert wurde mein Vorhofflimmern mit ca. 43 Jahren. Bestimmt hatte ich auch schon vorher Vorhofflimmern, nach Alkoholgenuss, ein, zwei Bier. Sportlich war ich in diesen Lebensabschnitt sehr aktiv, wenn es das Wetter zuließ, bin viel im Wald ca. 60 - 80 km in der Woche gelaufen. Auch ein erhöhter Ruhepuls viel mir im Vorfeld des Laufens schon auf. Nach 2Std. und 15 Minuten laufen fing dann auf einmal meine Herzfrequenz Uhr an zu spinnen. Den normalen Ruhepuls im 50 Bereich, hatte ich erst ca. 2 Std. nach dem Laufen wieder erreicht, er blieb lange bei 90 Schlägen hängen und war schnell ansteigend bei geringster Belastung. Abgenommen habe ich im Jahr nur 1 kg, ich hatte ein Gewicht von 114kg. Als das Vorhofflimmern diagnostiziert wurde, lag ich 12 Tage im Krankenhaus, wurde mit Betablockern und Blutverdünnung behandelt. Ich habe alles so eingenommen wie es verordnet war, nach ca. 6 Wochen Einnahme der Betablocker Metroprolol 100mg, war ich körperlich so fertig, das ich kaum noch spazieren gehen konnte. Bei einem Fitnesstest in der Sportlklinik in Hellersen erreichte ich nach dem Vorhofflimmern Vorfall 330 Watt Herzleistung, in dieser Zeit nahm ich 6,25mg Carvidiol ein. Ständig wurden mir neue Betablocker verschrieben, aber leider ging es mir ca. am 3 Tag der Einnahme immer schlechter. Ich habe kein Medikament mehr eingenommen, nachdem es mir mit diesem Medikament schlechter ging! Ich habe nur noch Medikamente eingenommen, die meine körperliche Situation verbesserten! Im April 2024 schlug mir mein neuer Kardiologe eine Elektrokardioversion vor. Am 6.Mail 2024 habe ich sie mit Erfolg machen lassen, ich habe meinen Sinusrhythmus wieder, aber bisher noch keinen Tropfen Alkohol genossen. Es war so einfach, warum hat mir kein Kardiologe eine Elektrokardioversion vorgeschlagen? Ich habe mit so vielen Ärzten gesprochen! Ob Holzschutzmittel der Auslöser für das Vorhofflimmern war, konnte mir bisher niemand beantworten, aber seit ich die Räume mit Holzvertäfelung nicht mehr nutze, ging es mir besser, das Vorhofflimmern blieb aber bestehen. Manchmal fehlt mir noch ein Herzschlag, wenn ich aber Strophantus gratus 1 Messlöffel in Wasser gelöst einnehme, ist der Herzrhythmus unauffällig. Es fehlt kein Schlag und ich habe auch keine Extrasystolen. Aber besser fühle ich mich mit dem Sinusrhythmus auch nicht! Irgendetwas stimmt Muskulär noch nicht, ich kann noch nicht mal 10 Meter schnell über die Straße laufen.

Stimmt das wirklich? Kommt mir etwas wenig vor. Und...Vor allem sind vermutlich andere Faktoren wichtig. Leute, die kontinuierlich einmal in der Woche ins Krafttraining gehen, werden auch sonst gesünder leben als Leute, die das nicht tun.

Was ist mit 40 Minuten gemeint? Ich trainiere in der Regel 90 Minuten, wobei ich zwischen den Sätzen immer ca. 3 Minuten Pause machen um meinen Puls zu senken um dann beim nächsten Satz wieder mehr Kraft und Sauerstoffversorgung zu haben. Ein Satz dauert ca. 90 Sekunden, je nach Wiederholungszahl und Variabilität. Insofern ist die Aussage „40 Minuten“ zu unbestimmt.

Interessantes Studienergebnis. Ich mache selbst seit ca. 1 Jahr Krafttraining, um meine Spinalkanalstenose im Griff zu behalten. Allerdings ist Krafttraining für mich als älteres Semester keine vergnügungssteuerpflichte Veranstaltung. Es ist extrem anstrengend, ich schaffe da gerade 30 min zweimal pro Woche. Im Alter brauchen die Muskeln eben auch mehr Zeit für die Regeneration. Achtet man da nicht drauf, zahlt man schnell den Preis in Form von Muskelverletzungen. Normalerweise mache ich auch 4-6 Stunden Ausdauersport pro Woche. Das Problem ist hier leider, dass mit zunehmenden Alter die Gelenke verletzungsanfälliger werden. Und wenn es dann einmal, teilweise aus kaum erkennbare Anlass den Fuß oder das Knie erwischt, kann das schnell mal einige Wochen Ausfall bedeuten. Wie die gezeigte Studie ja andeutet, ist Sport in Maßen sicherlich ein gesunde Sache. Allerdings muss man hier gut dosieren, um seinen Körper nicht durch Sport zu schädigen. Was nützt es, 90 Jahre alt zu werden, sich wegen arthrotischer Gelenke aber kaum noch bewegen zu können?

Menschen sehen erst die Notwendigkeit wenn sie schmerzen haben, ihre Lebensweise zu ändern. Am besten eine Pille schlucken und fertig. Die meisten alte Menschen gehen dann mehr spazieren und glauben sie werden gesund 😂 Ihre Bemühungen sind Erstrebenswert aber erreichen werden sie 1% der Patienten😅

sehr interessant, demnach mache ich viel zu viel Sport. 4 mal die Woche Kraft (Eigengewicht und Gummibänder, die Jungen nennen das Calisthenics) oder/ und 2 mal Ausdauer (Rennrad,Schwimmen, Rudergerät). Jeweils etwa 90 min. So mache ich das gerne, das bereitet mir große Freude. Wäre ich schon im Ruhestand, würde ich mehr machen. Das Problem, das ich dabei habe ist, dass insbesondere Ausdauersport sehr großen Appetit macht und ich dazu neige, zu viel zu esse. 🙂

Da mir meine Medikamente nicht helfen, habe ich ganz langsam ,vor einigen Tagen, damit angefangen. Ich bin schon 70, weiblich und so nach und nach steigere ich mich, aber geht nur langsam. Sonst bin ich noch sehr fit.

Sehr gut.😂💪💪💪

Ich bin Radsportler Ü60. Mache 8 - 10 Stunden Cardio (Auf den Fahrrad) und ca. 100 - 120 Min Kraft (Grundübungen mit Hanteln) .

Ich finde, das Ganze ist viel zu allgemein gehalten. Wichtig ist das Allgemeinbefinden, dann auch, höre ich auf meinen Körper oder eher nicht, höre ich SOFORT auf zu trainieren, wenn mir mein Körper sagt, jetzt reicht es, oder ziehe ich durch, was geplant ist. Jemand der 4x die Woche je 2 Stunden trainiert (incl. Pausen, die auch mal 15 Min. dauern können) muss sich nicht unbedingt ungesund verhalten, aber in der Woche maximal 1-2 Stunden trainieren wäre mir persönlich viel zu wenig. Vor allem den Vergleich mit Bodybuilding (nach dem Motto, wir wollen doch kein Bodybuilder sein....) finde ich unpassend. Das klingt so, als will man einem Menschen, der im fortgeschrittenen Alter noch mit Begeisterung ein neues Musikinstrument lernt, sagen: Aber nicht zu viel üben, du willst doch nicht etwa ein Mozart werden...... Wenn man mit Begeisterung sein Training macht, um tatsächlich Muskeln aufzubauen, was soll daran schlecht sein, wenn das deutlich mehr als 2 Stunden in der Woche sind? Wenn es doch Spaß macht und man die Signale des Körpers versteht und sich danach richtet und man an manchen Tagen auch mal 5 grade sein lässt und auch mal auf Halbmast trainiert. Man ist nicht jeden Tag gleich und man trainiert auch nicht jedesmal gleich gut. Das muss man einbeziehen und sich nicht sklavisch an seinen Plan halten, wenn einem der Körper deutliche Signale gibt, jetzt reicht es für heute. Nächstes Mal geht es wieder besser. Das Ganze ist viel zu theoretisch und zu wenig praxisbezogen. Und irgendwelche Studien sind auch kein Maßstab für JEDEN. Jeder ist unterschiedlich, hat unterschiedliche Voraussetzungen und Vorgeschichten. Jeder sollte so trainieren, dass es Spaß macht, aber immer mit der Option, auch mal den Trainingsplan abzuändern oder zu verkürzen und vor allem auf die Signale des Körpers zu hören.

Super, machen wir!

Verfolge Ihren Kanal schon länger mit dem Entsprechendem Hintergrund. Leider kommt die Info für mich zu spät (Neuropathie in den Fußsohlen). Habe nach der Chemo dann angefangen mich wieder auf „die Füße“ zu stellen und auch das verloren gegangene Gleichgewicht mit dem Wackelbrett (3x pro Woche zehn Minuten) zu trainieren. Interessanterweise läßt die Neuropathie in den Fußsohlen langsam nach. Somit dauert das Einschlafen weg kribbelnder Füße auch nicht mehr endlos. Eventuell scheint das auch noch nach der Chemo noch zu wirken. Nicht so schnell als hätte man evtl sofort damit begonnen, aber es wirkt. Noch zum Thema Nachsorge: aus vielen Berichten persönlich Betroffener und aus eigener Erfahrung weiß ich wie Grotte schlecht mit dem Thema Nachsorge und den Praxen umgegangen wird. Patient hat überlebt, um den Rest kann er sich dann selber kümmern. Danke für Ihren Kanal, er motiviert und klärt auf zur Selbsthilfe.

Vielen Dank für diese Darstellung. Wie messe ich die Trainingsdauer? Studio rein bis Studio raus? Was ist mit den Pausen zwischen den Sätzen?

😊

Ich hatte schon darüber in der Apotheke Zeitung gelesen.Ich werde es jetzt ausprobieren,habe sehr hohen und dann wieder sehr niedrigen Blutdruck und keiner findet die Ursache.Ich bin 75 Jahre und sportlich.Danke für die ausführliche Erklärung,

Hallo, ich bin froh ihr Video gesehen zu haben. Danke für die tolle Aufklärung. Ich bin Niki 45 Jahre alt und habe ende 2023 meine Halsvenen schallen lassen und mir wurde da dass böse Ergebnis genannt das ich Plaques auf beiden Seiten habe. In der Diagnose nannte mir die Kardiologin das ich erheblichen Progress der Arteriosklerose in den Halsvenen habe. Leider habe ich keine Prozent Zahl erhalten. Das wird jetzt im August noch mal neu bestimmt. Nach dieser Diagnose wurde auch noch mein Herz per Doppler-Sonografie Untersucht und da meinte die Kardiologin das sie eine Ischämie der rechten Herzwand vermutet und bot mir dann an einen Stand zu setzen an. Dies verneinte ich und bat darum ob es noch andre Methoden gibt das Herz vorher zu Untersuchen ob das dann auch nötig sei. Sie bot mir dann an das ich mein Herz per Stress Test im Herz MRT untersuchen zu lassen. Dies habe ich machen lassen und Gott sei dank, wurde die gestellte Diagnose nicht bestätigt. Es sind Verkalkungen zu sehen und der Arzt meinte dann das ich unbedingt in Behandlung gehöre und das ich Medikamente nehmen sollte. Das tue ich ja schon seit der festgestellten Diagnose. Ich nehme Blutverdünner und Ezetimib/Atorvastatin-ratiopharm 10 mg/20 mg ein. Ich war auch schon in der Lipidsprechstunde in der Charité wo ich erstmal aufgenommen wurde. Vor ein paar Tagen hatte ich ein Ernährungsberatungs-Termin und da wurde ich auf den hohen HDL Wert hingewiesen. Nun habe ich im Netz danach gesucht und bin geschockt, dass es nicht gut ist das er so hoch ist. Vor der Einnahme der Medikamente war der bei 95mg/dl und jetzt ist er bei 106mg/dl. Auch mein Lipo a Wert war vor der Medikation bei 108,2mg/dl und ist jetzt bei 118,2mg/dl. Durch die Medikamente ist mein ges. Cholesterin auf 171mg/dl gesunken auch der LDL Wert ist auf 58mg/dl gesunken. Ich gehe davon aus, das es schon ausreichend ist oder würden Sie mir da noch was anderes empfehlen? Der nächste Termin in der Charité ist im November. Ist es sinnvoll mit denen vor Ort über den erhöhten HDL Wert zu sprechen? Was würden Sie mir empfehlen zu tun? Ich bedanke mich jetzt schon mal für die Antworten auf meine Fragen. Mit freundlichen Grüßen Niki

Bis auf einem SGLT 2 Hemmer bin ich dabei, allerdings kommt bei mir noch Apixaban, Rosuvastatin und ein wenig Xipamid dazu. Initial hatte ich stationär Clexane, dann wieder ambulant noch 8 Monate Clopidogrel parallel zu Apixaban. Nach 3,5 Jahren habe ich meine EF von 35 bis auf über 55 % gesteigert. Bis jetzt hatte ich keinen kardiovaskulären Rückfall. Allerdings muss ich fairerweise noch gestehen, daß bei mir neben einer KHK auch eine CML mit Thrombozytenüberschuss mit ursächlich ist bzw. derweil dank Imatinib (CML) mindestens symptomatisch keine Rolle spielt. Solange meine Medikation so gut hilft lassen meine Ärzte (Hämatologe, Kardiologe und Allgemeinmediziner) die Medikation so, wie sie ist. Aber gut zu wissen, daß es SGLT 2 Hemmer gibt.

Herrlich! 😅

danke für den beitrag ich werde es morgen schon mal anwenden

Super in der Praxis neben dem EKG Gerät

Moooooin, Bei den headcrushern würde ich versuchen die ellenboge mehr mittig statt nach außen zu halten. Sonst belastet das gelenk zu sehr. Mit der Z stange geht das auch sehr gut

Super vielen Dank für diesen wundervollen Hibuskustee Empfehlung 👍

ist dieser Beitrag nach 8 Jahren noch zutreffend?

Was kann man sonst noch tun um erneute Vorhofflimmern zu vermeiden, wenn man bereits keinen Alkohol trinkt, nicht übergewichtig ist? Lg

Ich liebe Ihren Humor 😊. Bei Shubidoo bitte um die Kettlebells tanzen 😅. Ich bin am Anfang einer langen Abnehmreise. Mit vernünftigem Kaloriendefizit, gesundem eiweißreichem Essen. Und da wurden Sie mir vorgeschlagen. Ich werde auch demnächst mit Übungen anfangen. Bin allerdings SEHR wenig belastbar. Muss klein anfangen und weiß noch nicht so recht wie.

Durch welche Medikamente kann das Vorhofflimmern ganz vermieden werden ?

Wenn ich es mache spüre ich es irgendwie nicht in rücken

Guten Tag, Was ist aber wenn das vorhofflimmern einer Ursache wie einer Kardiomyopathie mit leichter herzinsuffizienz unterliegt? Gelten die erwähnten Maßnahmen dann immer noch? Haben Sie auch ein Video zur kardiomyopathie? Lg

Vielen Dank für das Video. Ich bin 36 und habe eine beginnende Khk. Würde durch ein CT festgestellt, da meine Werte Ldl zu hoch waren. Nun muss ich den Wert auf unter 55 drücken. Was echt schwer ist. Durch die Einnahme Rosouvastatin 40mg ist mein Lpa von 68 auf 199 gestiegen. Hoffe der fällt wieder wenn ich das Medikament wechsle. Kann ja nicht sein das ich ein Risikofaktor beseitige und einen neuen schaffe. Das frustriert.