Ja, wir brauchen natürlich ein Cockpit für den Fahrer. Es gibt andere Konzepte, bei denen der Fahrer unter dem Solardeckel sitzt, dass ist dann aber deutlich höher und weniger aerodynamisch, sodass wir hier die elektrischen Verluste in Kauf nehmen. Die Solarzellen werden auch so verschaltet, dass die Auswirkungen nicht so dramatisch sind

danke für Antwort @@sonnenwagenaachen Unter den Solarzellen habt ihr bestimmt um die > 60°C gemessen? Hier dürfte eine ausgeklügelte Hinterlüftung entscheidenden Einfluss auf die Leistung der Zellen ausüben. Eventuell Einsatz von bifazialen Solarzellen am Heck ohne unterseitige Abdeckung, wäre zugleich thermisch recht optimal. Ich verfolge eure Projekte mit großem Interesse.

Danke! Die anderen Teams, insbesondere der 1-4 haben Lithium Batterien mit einer Silizium Anode von Amprius verbaut. Durch das andere Anodenmaterial konnte ein besonders hohe Energiedichte erreicht werden.

2019 haben wir den 6ten Plart erreicht

Da gibts nichts schönzureden

​@@t3chb0y67 Ich rede das nicht schön, ich sehe es schlicht komplett anders. Soweit ich weiß war eines der Ziele ein sicheres Auto zu bauen. Aus einem solchen Unfall mit so wenig Verletzungen heraus zu kommen, verdankt man einem sicheren Auto. Also heißt das für mich, Ziel zu 100% erreicht. Bis zum Unfall war das Auto super zuverlässig, soweit ich weiß. Auch das ist mega. Also hat man ganz viel richtig gemacht auf das man aufbauen kann. Somit hat man eine super Basis für das nächste Rennen die, meiner Meinung nach, nicht für die Tonne ist. Man hat nur dann alles verloren wenn man nicht aus seinen Fehlern oder neu gesammelten Erkenntnissen lernt. Jeder große Entwickler hatte bis zum perfekten Ergebnis einige Fehlversuche. Da waren sicherlich auch einige komplett für die Tonne dabei. In diesem Fall ist, in meinen Augen, zuviel super gelaufen um das Ergebnis von Team Sonnenwagen mit diesen Worten abzutun. Meine persönliche Meinung, die jeder gerne anders sehen kann...