In Einstellungen -> Temperaturen gibt es eine Rücklauf-Begrenzung, in der die maximal zulässige Rücklauftemperatur begrenzt werden kann. Vielleicht liegt es daran? Mit der Erweiterungsplatine zur Steuerung können 1 ungemischter und drei gemischte Heizkreise angesteuert werden. Weitere Detailauskünfte zu Einstellungen und Regelungsmöglichkeiten gibt gerne unser Kundenservice: [email protected]

@@alphainnotecDeutschland Danke für die Info. Mit den Heizkreisen muss meine "Fachfirma" nachbessern. Die Ölheizung hatte auch einen ungemischten und drei gemischte Heizkreise. Jetzt nur noch einen gemischten Heizkreis und ungeregelte Verteiler.

We are working on it ;-)

Sehr gute Frage, vielen Dank. Die 1.500€ beziehen sich auf den schon reduzierten Ölverbrauch von 2023. In die Amortisation wären die rund 8.000 Liter Öl aus dem ersten Schritt also noch hinzuzufügen. Die Ölkosten 2023 lagen bei 1,10€/Liter und die aktuellen Stromkosten 2024 liegen bei 32ct/kWh. Die tatsächliche, komplette Ersparnis können wir erst im November 24 sagen. Tendenziell wären es allerdings rund 10.000€/Jahr (ohne die zukünftige CO2 Teuerung mitzurechnen). Der Invest lag für die Heizungsanlage bei insgesamt rund 130.000€. Somit sind wir bei einer Amortisation <13 Jahre. Weiterhin gibt es mittlerweile schon gleichwertige Anlagen mit Leistungen bis 16kW. Damit würde man Stand heute bereits nur eine 2er Kaskade benötigen, was den Preis alleine schon um geschätzte 20T€ reduzieren würde.

Bei der aktuellen Wärmepumpensteuerung ist ein größerer Pufferspeicher ein Energievernichter. Meine Anlage hat einen 750 Liter Puffer, die Wärmepumpe schafft maximal 40°C Vorlauf bei 20°C Außentemperatur.

@@machmal Die Aussage hat überhaupt nichts mit diesem Thead oder dem Video zu tun!

Das ist natürlich gerade bei Wärmepumpen wichtig. Installateure, die unsere Wärmepumpen verbauen, haben aber jederzeit die Möglichkeit, sich bei uns weiterzubilden oder unsere gut ausgebildeten Vertriebsmitarbeiter mit einzubeziehen.

@@alphainnotecDeutschland Meine Ölheizung hatte vier Heizkreise, einen für die Heizkörper ohne Mischer und drei für die Fußbodenheizungen. Eine Fußbodenheizung ist in der Kellerwohnung, brauch eine niedere Vorlauftemperatur. Die andere ist im Erdgeschoss, braucht eine hohe Vorlauftemperatur. Beide haben einen ungeregelten Verteiler. Nun raten Sie mal wie die „Fachfirma“ das an die zwei Heizkreise der Wärmepumpe angeschlossen hat.

Ist uns als ausführendes Unternehmen ebenfalls immer wichtig. Wenn jemand weitere Fragen hat... immer gerne.

Das ist Quatsch! Wenn Sie Biogas nutzen bzw. Holz als nachwachsenden Energieträger ist dies auch Ökologisch und nachhaltig. Und das sage ich im Brustton der Überzeugung wo ich selber als Handwerksmeister Wärmepumpen und PV Anlage installiere. Unter dem Strich muss das System zum Kunden und dem Haus passen. Hier hat Alles gepasst und die Lösung ist top und wirtschaftlich umgesetzt. Hätte er seine Gasheizung weiter betrieben, wären seine Enkel aber nicht Tod umgefallen! Diese Panik- und Angstmache schadet der Energiewende immens, da die wissenschaftlichen Fakten einfach etwas Anderes beweisen. Warum reicht es dem gemeinen Menschen nicht einfach etwas Gutes zu tun, warum muss es immer DIE ultimative Heldentat sein? Ist es so verwerflich, wenn man einfach mal zugibt, das die Umstellung schon unter ökologischen Gesichtspunkten durchgeführt wurde, sich aber schlussendlich auch für den Betreiber rechnet? 🤷‍♂️😉

Es gibt Menschen denen der finanzielle Aspekt nicht so wichtig ist sondern dass sie gutes tun für das Klima.

@@davehellbardt9044 ....genau..., der ZeeeeOooo2 Anteil in der Luft liegt bei 0,042% und davon Deutschlands Anteil 3% der Welt! Und der natürliche Ursprungs des ZeeeeeOooo2 liegt bei 94% und menschengemacht sind 6%, was dann auf Deutschland bezogen 0,000049% sind...! - "Unter derMehrheit von Verrückten, ist der Normale der Verrückte..."

@@davehellbardt9044 @davehellbardt9044 ....genau..., der ZeeeeOooo2 Anteil in der Luft liegt bei 0,042% und davon Deutschlands Anteil 3% der Welt! Und der natürliche Ursprungs des ZeeeeeOooo2 liegt bei 94% und menschxxgemacht sind 6%, was dann auf Deutschland bezogen 0,000049% sind...!

@@davehellbardt9044 tja kann darauf nicht antworten, wird immer schön gelöscht...

@davehellbardt9044 ....genau..., der ZeeeeOooo2 Anteil in der Luft liegt bei 0,042% und davon Deutschlands Anteil 3% der Welt! Und der natürliche Ursprungs des ZeeeeeOooo2 liegt bei 94% und menschengemacht sind 6%, was dann auf Deutschland bezogen 0,000049% sind...!

Wenn die Wärmepumpe kühlen kann, ja.

Die im Video gezeigte Hybrox-Wärmepumpe hat eine Kühlfunktion, die z.B. mit einer Deckenheizung genutzt werden kann. Dies funktioniert sowohl mit einem einzelnen Gerät, als auch mit einer Kaskade aus mehreren Geräten.

55°C Vorlauf bei -10°C sollten technisch kein Problem sein, sonst würde ja z.B. die Warmwasserbereitung im Winter gar nicht gehen. Die Frage ist, ob Sie das fürs Heizen in Ihrem Haus benötigen. Wenn Sie mit 34°C Vorlauf bei -10°C Außentemperatur auskommen, ist das doch optimal.

@@alphainnotecDeutschland Ich komme nicht mit 34°C Vorlauf aus, die Wärmepumpe schafft nur noch 34 °C Vorlauf! Selbst bei 20°C schafft meine Wärmepumpe nur 40°C Vorlauf, obwohl der "Soll Vorlauf" bei 50°C liegt.

Das ist ungewöhnlich. Um welche Wärmepumpe und welche Inneneinheit handelt es sich? Andere Frage: Warum liegt ihr Soll-Vorlauf bei +20°C bei 50°C ?

@@alphainnotecDeutschland LWDV 91-1/3 Heizen in der Übergangszeit am Tag, nachts aus. Geht ja nicht anders mit der „Wärmepumpensteuerung“. Sonst ist die Wärmepumpe am Tag aus und läuft nachts.

@@machmal Schon mal über Nachtabsenkung versucht? Normalerweise empfehlen wir das nicht, aber wenn sie unbedingt verhindern wollen, dass die Wärmepumpe in der Übergangszeit nachts anspringt, können sie ja auch die Nachtabsenkung für die gewünschten Zeiten aktivieren und dadurch die Soll-Temperatur im Heizkreis in diesen Zeiten um bis zu 15°C heruntersetzen. Dann dürfte die Maschine eigentlich nachts nicht mehr Heizen.

Damit werden die Leute in die Irre geführt

Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe gewinnt ja Heizenergie, in dem sie die Außenluft abkühlt. Wenn die Außenluft 9.1 °C hat, kann es durch die Abkühlung in der Wärmepumpe am Verdampfer durchaus zu Temperaturen um den Gefrierpunkt und Eisbildung kommen, weshalb dann eine Abtauung nötig ist.

Vielen Dank für Ihr Interesse. Die M-GS 6 wurde zur Messe erstmals angekündigt und wird voraussichtlich Anfang 2025 lieferbar sein. Weitere Infos zum Gerät werden in Kürze veröffentlicht. Aktuell sind selbstverständlich unsere anderen Sole/Wasser-Geräte aus den WZSV, SWCV, WZS, SWC und SW Serien umgehend verfügbar.

Worüber regst Du dich auf? Das Du eh nen Wartungsstau hast? Sanier das Haus dann spart man sogar Gas schau her!😮 Wärmepumpe kann auch 23°C......

​@@andreaskern1437...klar kann sie das, aber nur zu horrenden Stromkosten! - Wärmepumpe ist doch ein Witz, wenn man sich damit nicht wenigstens 50% der Energiekosten spart und dann gibt's mittelfristig nicht einmal genug Strom geschweige denn die Netze halten es aus! - Aber die Leute im Video pilgern um die WP wie ums heilige Kalb.... - der deutsche Michel ist schon echt speziell... 🤦

@@LeSharkyTV wir haben schon 16 Jahre eine WP, für 180m² Heizung nur 1700kwh Strom verbraucht. OK milder Winter und im WZ gibt's nen Kamin aber auch ohne sind im ganzen Haus 20°C +.....

@@andreaskern1437 und ich sagte 23 Grad.. sind 3 Grad Unterschied... und Baujahr 2008 ist kein Altbau... Außerdem ist jedes Haus anders. Ihr habt vermutlich auch noch große Fensterflächen Richtung Süden, dann reicht das an einem sonnigen Wintertag schon zum Heizen... vermutlich habt ihr bei dem Baujahr auch noch eine Fußbodenheizung. Und dann ist noch die Frage, wohnt Dein Haus z.B. im bay. Wald , wo es im Winter auch mal richtig kalt wird oder in Norddeutschland mit milderen Wintern....

@@LeSharkyTV das ist richtig, Fenster nach Süden haben wir nur 2 kleine die helfen wenig. Wenn man den Altbau etwas dämmt vielleicht 60-80mm mit einem guten Dämmstoff sind das Welten! Außerdem beweisen viele KZfaqr das man mit Heizkörpern und sanierten Altbau klarkommen kann. Man muss mehrere Stellschrauben angehen, im Moment ist ALLES zu teuer. Die Leute fahren lieber mit dem neuen Auto in Urlaub.....

Der Herr im Video, Wolfgang Andrä, hat ein Reihenendhaus, d.h. drei Wände zur Außenluft. Seine Nachbarin, Frau Hirsch hat ein Reihenmittelhaus. Ein freistehendes Haus würde natürlich etwas mehr Energie verbrauchen und dann käme wahrscheinlich die nächst größere Wärmepumpe in Frage. Aber das ist ja nur eine theoretische Überlegung. Letztlich ist jedes Gebäude individuell und muss auch individuell betrachtet werden. Freistehende Häuser haben ja in der Regel auch eine größere Wohnfläche als die 120 m² von Herrn Andrä. Die Wärmepumpe im Video - Paros 4 - ist eben, wegen der Einbaumöglichkeiten und der zur Verfügung stehenden Heizleistung, für Reihenhäuser optimiert und kommt im freistehenden Haus eher selten zum Einsatz.

Zum Preis kann ich nichts sagen, gefördert wird sowas auf jeden Fall und Rippenheizkörper sind teilweise sogar besser geeignet als moderne Heizkörper.

Die Wärmepumpenanlage von Herrn Andrä hat abzüglich der damaligen Förderung unter 19.000 € gekostet. Aktuell beträgt die Förderung für Wärmepumpen bis zu 70% des Anschaffungspreises, mit einer maximalen Höhe der Förderung von 21.000 €. Eine Wärmepumpe funktioniert auch mit Rippenheizkörpern oft gut, da diese meist sehr großzügig bzw. überdimensioniert sind, was der Wärmepumpe entgegenkommt. Falls Sie an einer Heizungserneuerung konkret interessiert sind hilft Ihnen unsere Website weiter: www.alpha-innotec.com/de/beratung-und-kauf/projektanfrage

Die Paros 4 ist generell sehr leise. Laut Wolfgang Andrä hört man die Wärmepumpe meistens nicht mehr, sobald die Kellertüre geschlossen ist. Nur wenn sie mit maximaler Leistung läuft, sei sie im Hausflur noch leise zu hören, in den Zimmern aber nicht.

@@alphainnotecDeutschland Eine Gastherme macht ja auch Geräusche. Unser Spitzboden ist aber nicht besonders gut geräuschgedämmt. Könnte ein Problem mit meiner Regierung geben.

Die Paros gibt es bisher nur mit 4kW maximaler Heizleistung. Wir haben aber innen aufgestellte Luftwärmepumpen bis 30kW im Programm. Siehe hier: www.alpha-innotec.com/de/produkte/luftwarmepumpe

@@alphainnotecDeutschland Meine GasTherme steht leider im Spitzboden, im Keller keine Anschlüsse 🥲

@@alphainnotecDeutschland Wie kommt der Hauseigentümer im Beispiel denn mit 4kw über den Winter? Heizstab oder zusätzliche Brauchwasserwärmepumpe?

@@peterweilant6600 Die 4 kW Heizleistung der Paros reichen für sein Gebäude völlig aus, auch ohne Heizstab. Bei Herrn Andrä war vorher auch die Gastherme im Spitzboden. Die Traglast seiner obersten Geschossdecke war aber zu gering, um dort die Wärmepumpe aufzustellen. Auch vom Platz wäre es etwas eng geworden. Daher steht die Wärmepumpe jetzt im Keller, es wurden nachträglich Vor- und Rücklaufleitungen durchs Treppenhaus gelegt. Die Warmwasserbereitung übernimmt ein Boiler, der im Dachboden steht, wo vorher die Therme war. Alle Details erzählt er in diesem Video: kzfaq.info/get/bejne/Y6-CrZZ40tSlipc.html

Der Energiestandard des Hauses ist mit ca. 65 kWh/m² pro Jahr in der Tat sehr gut, da spielt sicher auch die Bauform Reihenendhaus mit rein. Daher genügt hier auch eine Wärmepumpe mit 4kW Heizleistung. Die Investitionskosten für die neue Heizung lagen unter 20.000 € (Förderung schon abgezogen). Dadurch, dass ca. 3/4 der Heizleistung aus der Außenluft generiert wird und nur ein Viertel aus Strom und dieser zum Teil auch noch direkt von der eigenen PV-Anlage stammt, kann nicht die Rede davon sein, dass hier Gas oder Kohle in großem Maß für die Wärmepumpe verbrannt werden. Zumal der Anteil der Erneuerbaren im Strommix in Deutschland über 50% liegt und weiter steigt (Kohle und Gas zusammen gestern beispielsweise bei 23 %).

@@alphainnotecDeutschland Eben, das Haus hat bezüglich Verbrauch, Neubauniveau, vielleicht ist der Bewohner auch zudem sehr sparsam, denn Haushaltsstrom verbraucht er ja auch kaum! Und natürlich habe ich bei meinen Kosten 1. ohne Förderung gerechnet (weil sicher ist die nie, Topf leer, nix Förderung, hat man ja bei den EAutos gesehen) und natürlich habe ich auch die PV Anlage (mit Speicher?) dazugerechnet! Und klar war gestern viel "Erneuerbare" im Energiemix, die Sonne hat geschienen (unser 19,8 kw Speicher war um 11.00 Uhr voll!) UND es war extrem windig! - Im Winter sieht der Mix anders aus!

So viel anders sieht der Strommix im Winter tatsächlich gar nicht aus, weil es da mehr Windenergie gibt. (Siehe de.statista.com/statistik/daten/studie/779784/umfrage/monatlicher-anteil-erneuerbarer-energien-an-der-stromerzeugung-in-deutschland/) .

Herr Andrä nutzt die gängige Luxtronik-Steuerung. Wie im Video beschrieben, ist die Wärmepumpe auf lange Laufzeiten und einen insgesamt energiesparenden Betrieb eingestellt. Eine Abstimmung mit der PV-Anlage wird derzeit nicht genutzt. Die Brauchwarmwasserbereitung wird unabhängig von der Wärmepumpe mit einem gängigen Elektro-Boiler realisiert, der im Sommer auf PV-Überschuss-Betrieb läuft. Bei genügend Überschuss bekommt er vom Wechselrichter ein einfaches Signal und schaltet sich dann ein.

Hallo und vielen Dank für Ihr Interesse. Lösungen für die Dachaufstellung und -luftführung bieten wir bei unserer Wärmepumpe Paros an, siehe kzfaq.info/get/bejne/gb6boqqmmazHqoU.html

Vielleicht hilft Ihnen auch unser neuestes Video weiter. Der Kunde hatte ähnliche Überlegungen: kzfaq.info/get/bejne/oNF4mpxhkp62h4k.html

Der Preis ist vermutlich genau der Punkt. Natürlich versuchen wir auch mit jeder neuen Wärmepumpe einen möglichst hohe Effizienz zu erreichen. Würden wir den Fokus aber rein auf maximale Effizienz legen, würden die Geräte größer, schwerer, komplexer in der Technik und damit auch teurer werden. Auch Betriebssicherheit und Servicierbarkeit würden darunter leiden. Hier muss jeder Hersteller seine Prioritäten setzen. Und natürlich auch jeder Kunde.

Hallo und danke für den Kommentar. Unser Entwicklungsteam in der Steuerungstechnik arbeitet stets daran, die Steuerung zu optimieren. Die Steuerung über den Wärmebedarf hat sich über die Jahre bewährt. Aber natürlich sind wir auch für Verbesserungsvorschläge offen. Was sollte die Ansteuerung Ihrer Meinung nach erfolgen?

@@alphainnotecDeutschland Die Steuerung über den Wärmebedarf hat sich über die Jahre bewährt? Bei einer Öl oder Gasheizung sicherlich, aber nicht bei einer Wärmepumpe. Außer, die Wärmepumpe hat keinen Pufferspeicher. Ich habe eine LWDV 91-1/3 und bin zurzeit nur genervt. Tag: Außentemperatur +8°C Wärmepumpe schaltet aus. Nacht: Um die 0°C Wärmepumpe läuft. So kann ich meinen PV Strom nicht nutzen und muss nachts Strom teuer einkaufen. Zudem würde die Wärmepumpe tagsüber effizienter laufen, dafür hat man ja einen Pufferspeicher. Dann ist da noch der dynamische Stromtarif, den man nicht wirklich nutzen kann. Eine Wärmepumpe sollte nach Möglichkeit immer in ihrem idealen Leistungsbereich laufen. Es sollte aber auch möglich sein, die Leistung anzuheben oder abzusenken, je nach Stromangebot. Wir haben ja „Energiewende“ und sollten den Strom nutzen, wenn wir ihn haben. Ich würde mir wünschen, zusätzlich zur Steuerung über den Wärmebedarf, eine direkte Leistungssteuerung. In der ich einstellen kann, zu welcher Zeit die Wärmepumpe mit welcher Leistung läuft. Bis zu einer einstellbaren Außentemperatur, ab der die Wärmepumpe wieder über den Wärmebedarf gesteuert wird.

Wir verstehen ihr Problem. Die angepasste Steuerung der Wärmepumpe nach verfügbarem PV-Strom oder variablem Stromtarif wird immer wichtiger. Daher arbeiten wir hier an einer nutzerfreundlichen und ausgefeilten Lösung, die genau dies ermöglichen wird. Mehr dazu gibt es in Kürze. Aktuell möglich ist die Steuerung über PV ready. Hier erhält die Wärmepumpe ein Steuersignal vom Wechselrichter, wenn genügend Strom zur Verfügung steht. Solange heizt sie dann bzw. bereitet Warmwasser bis zu einer vorgegebenen, maximalen Temperatur. @@machmal

Schön, dass sich da endlich mal was tut. Ich habe wegen dem Thema auf DIY gesetzt, aber das kann ja für die Masse nicht die Lösung sein. Mit einem dynamischen Stromtarif und Außentemperaturprognosen und daraus erstellten Fahrplänen kann ich die Heizkosten einer Wärmepumpe massiv reduzieren und das Stromnetz entlasten.

Im Winter müsste es doch von Vorteil sein wenn die WP nachts läuft. Da ist schließlich der Strom am günstigsten durch die Windkraft. Aktuell haben wir weniger Wind und mehr Sonne. Um die Jahreszeit dreht es langsam zu günstigen Preisen am Tag. Mit einem Pufferspeicher lässt sich eigentlich nicht viel Wärme speichern, zumal der recht groß sein müsste. Bei 500 Liter machen 2 Grad wärmer 1kwh aus. Wenn sie also den Puffer von 35 auf 45 Grad aufheizen dann sind 5kwh gespeichert. Da kommt man im Schnitt nicht lang hin. Um so mehr man den Speicher aufheizt um so ineffizienter wird dann die Pumpe.

Hallo und Danke für den Input. Da die Wärmepumpe erst vor Kurzem eingebaut wurde, sind aktuell noch keine stichhaltigen Daten zum Verbrauch verfügbar. Wir haben das aber im Hinterkopf, da solche Fragen aktuell auch häufiger auftauchen. Dazu sind auch Erfahrungsvideos mit Anlagen geplant, die schon länger laufen. Technische Daten zur im Video gezeigten Wärmepumpe HYBROX 16 finden Sie bereits jetzt hier: www.alpha-innotec.com/de/warmepumpen/luft-wasser-warmepumpen/hybrox-serie

@@alphainnotecDeutschland Sehr cool! Danke! Ich denke das hilft den ganzen Skeptikern auch sehr. Ich hab den Eindruck dass sich viele von denen heimlich doch schon sehr für die „neue“ Heizungstechnik interessieren. Da sind solche Informationen natürlich Goldwert.

​@@alphainnotecDeutschland Ein Altbau aus 1930 aber auf Neubauniveau... - Mich würde interessieren wie diese die Dämmung gemacht haben, weil eine Außendämmung kann es bei Sandstein ja nicht gewesen sein ?! 🤔🤔🤔

Hallo LeSharkyTV. Neubauniveu ist das Gebäude sicher nicht. Es wird vermutlich jetzt auf einem Neubaustandard der 90er Jahre sein. Laut Aussage der Besitzerin ist es eine Innendämmung, Styropor mit Gipskartonplatten, was noch von den Vorbesitzern umgesetzt wurde. @@LeSharkyTV

Vielen Dank für den Kommentar! Das freut uns. Wärmepumpe nachrüsten ist bei Häuser Baujahr 1989 und später in der Regel überhaupt kein Problem und auch bei älteren Häusern gibt es entsprechende Konzepte, wie Wärmepumpen effizient heizen können.

​​​@@alphainnotecDeutschland...soso... vorausgesetzt das Haus wird nachträglich entsprechend gedämmt, sprich mindestens Dach neu dämmen und in der Regel neue Fenster... und am besten Fußbodenheizung und dann hoffen, dass nicht jeder Nachbar in der Umgebung auch ne Wärmepumpe haben will, weil irgendwann die Stromleitung welche in der Straße verlegt ist, an der Kapazitätsgrenze angelangt ist und spätestens dann gibt's nicht mehr genügend Strom (siehe Vonovia in Berlin).... und bei einem Wärmepumpenstromvertrag dreht dir der Versorger jetzt schon täglich für bis zu 6 Stunden den Strom ab...

Hallo, leider ist es schwer zu beurteilen, woran das liegen könnte. Normalerweise gibt es bei diesem Regler so gut wie keine Probleme, dass USB-Sticks nicht erkannt werden. Wir empfehlen das von Ihnen gewählte FAT32 Format, sie können aber auch einmal versuchen, den Stick mit NTFS zu formatieren. Eventuell kann es auch helfen, die Wärmepumpe für einige Minuten stromlos zu schalten, wenn sie sich nicht gerade im laufenden Betrieb befindet, und es nach dem Wiedereinschalten noch einmal zu versuchen. Falls sie noch andere USB-Sticks zur Hand haben, können sie die auch noch einmal versuchen, um auszuschließen, dass die USB Buchse beschädigt ist.

​@@alphainnotecDeutschland Vielen Dank für die Antwort. Ich habe es jetzt mit einem dritten Stick hinbekommen :) Also es lag wirklich am Stick selbst. Wie kann ich jetzt eine DTA Datei erzeugen? Finde nur eine Store datei oder csv Dateien. Danke

DTA Dateien sind die Datenlogs unserer Luxtronik Steuerung, siehe kzfaq.info/get/bejne/b8mFh5OHzZrcYo0.html . Die Aufzeichnung der Datenlogs der Split / Jersey Wärmepumpe, wie in diesem Video hier beschrieben, funktioniert etwas anders. Hier werden keine DTA Dateien geschrieben.@@isso.shorts

@@alphainnotecDeutschland ah ok. wie läuft das denn bei den Jersey Pumpen? Wenn ich mir das am PC mal anschauen möchte? Mit der Store Datei? Gibt es da ein Tool für?

Bei der Jersey funktioniert der Datenlog etwas anders als bei den Geräten mit Luxtronik Steuerung. Bei der Jersey können nur live Daten geloggt, aber nicht rückwirkend abgerufen werden. D.h. die Maschine zeichnet nur aktuelle Betriebsdaten auf, solange der Stick eingesteckt ist und die Funktion "Protokollieren" auf "aktiviert" gestellt ist. Danach sollte das Häkchen bei "aktiviert" wieder entfernt werden, bevor der USB Stick abgezogen wird. Dann findet sich eine ".log" Datei auf dem Stick. Diese kann z.B. in Excel geöffnet werden. Dazu am besten die Datei in .txt umbenennen und dann in einem leeren Excel-Sheet über "Daten" - "Daten abrufen aus text/csv" importieren. Außerdem ist bei neueren Software - Versionen auch eine Energieverbrauchsauswertung abrufbar, dies auch rückwirkend, z.B. für das letzte Jahr. Diese wird als csv Datei gespeichert und kann ebenso über Excel geöffnet werden.@@isso.shorts

Auch bei einem Einrohrsystem ist letztlich die Höhe der Vorlauftemperatur entscheidend für die Effizienz der Wärmepumpe. Maximal 50°C an sehr kalten Tagen gelten, wie auch im Video gezeigt, als ein guter Richtwert, um eine gute Effizienz zu erreichen. Auch beim Einrohrsystem kann ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden und ist zu empfehlen. Daneben können natürlich auch weitere Maßnahmen zur Optimierung durchgeführt werden (Heizkörper- / Thermostat-Tausch, Dämmung der Rohrleitungen etc.), wie im Video gezeigt.

Da sich das Video mit dem Thema "Notbetrieb" befasst, ist es nur relevant für Benutzer, die aktuell ein Problem mit der Wärmepumpe haben. Entsprechend geht es in den Kommentaren dann natürlich auch im diese Probleme. Dies kann aber sehr verschiedene Ursaschen haben. Häufig liegt es an Planungsfehlern bei der Installation der Heizungsanlage. Bei tausenden von alpha innotec Anlagen, die jedes Jahr installiert werden, sind Probleme insgesamt aber selten. Wer auf Nummer sicher gehen will, schließt unsere Garantieverlängerung auf 5 oder 10 Jahre ab.

Vielen Dank für die ausführlichen Informationen!

Hallo, relevant ist hier nicht der minimal oder maximal mögliche Volumenstrom des HSDV-Inneneinheit sondern der "Volumenstrom (Rohrdimensionierung)" der Außeneinheit, der auf S.20 der aktuellen Betriebsanleitung der LWDV mit 1600 l/h angegeben ist. Viele Grüße von alpha innotec

You can find the english version here: kzfaq.info/get/bejne/ir2feceFmruUop8.html

@@alphainnotecDeutschland danke schon

Hallo, im Gegensatz zu anderen Heizsystemen werden Wärmepumpen sehr häufig über die Rücklauftemperatur gesteuert. Das hat seinen Grund. Mit einer Rücklaufgeregelten Wärmepumpe kann das System besser Regeln. Da die Wärmepumpe schon am Rücklauf merkt, wenn die Temperatur fällt. Somit arbeitet die Wärmepumpe vor und muss nicht “hinterherrennen“. RAD und FBH verändern die Spreizungsregelung der Maschine. Bei FBH fahren wir mit kleineren Spreizungen und bei RAD mit größeren Spreizungen zwischen Vorlauf und Rücklauf. Für die Auslegung kann allerdings immer von 5K ausgegangen werden.

@@alphainnotecDeutschland Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ganz verstanden habe ich es aber immer noch nicht, bzw. vielleicht können Sie diese Fragen auch noch genauer beantworten. Ist dies hier der richtige Ort oder sollte ich eher eine email an den Support schreiben? 1. Wir nutzen einen MFS "Trennpufferspeicher", der ja quasi parallel als hydraulische Weiche eingebunden ist. Laut Installationsbeschreibung soll der externe Rücklauffühler "im Speicher" an Position 13 "Tauchhülse (Rücklauftemperaturfühler)" platziert werden. Hier zeigt sich aber auch schon eine Temperaturdifferenz zum Rücklauffühler der Heizkreis-Pumpe. Insofern vermute ich, dass es immer einen gewissen "Nachlauf" in der Regelung gibt, oder sollte man den Fühler entgegen der Anweisung doch eher an der Rücklaufleitung des Heizkreises platzieren? 2. Wir haben keine Fußbodenheizung sondern Radiatoren, allerdings in allen wichtigen Räumen nun Typ33 Heizkörper. Eine hohe Spreizung von 10°C wird vermutlich gar nicht benötigt, bzw. aktuell (vom Installateur bewusst so eingestellt oder unbewusst so gelassen) ist der Parameter auf FBH gesetzt. Die Spreizung beträgt nur ca. 3-4°C, aber das System funktioniert. Ist es dann doch sinnvoll, den Parameter auf RAD umzustellen und sollte dann die (Rücklauf-)Heizkurve entsprechend nach unten angepasst werden? Die Vorlauftemperatur muss nämlich gemäß der Heizlastberechnung und meiner Abschätzung zur Heizkörper-Leistung nicht allzu hoch sein (z.B. sollten ca. 42°C Vorlauftemperatur bei Normaußentemperatur -9°C reichen). Ich verstehe immer noch nicht so ganz, welchen Unterschied dieser Parameter in der Praxis dann macht.

@@m.johannes Dies sind tatsächlich Fragen, die am besten unser Support unter [email protected] beantworten kann.