Entspannter Talk von euch beiden. Hat Spaß gemacht zuzuhören… 🎉

Ich habe 2 von den Knostis im Einsatz. Eine gefüllt mit Iso/Dest Wasser zur vorreinigung und die andere mit der originalen Flüssigkeit zur Hauptreinigung. So bleibt die Knosti Brühe, die ich zusätzlich noch durch einen Kaffeefilter gieße, länger sauber. Und bloß nicht den Knosti Trockenständer benutzen. Kratzer sind damit vorprogrammiert ! Ich nehme die Plattenständer aus den 60er/70er Jahren, bei denen die Metallbügel mit Fäden umwickelt sind und so keine Kratzer verursachen können. Diese Teile bekommt man noch häufig auf Trödelmärkten für einen kleinen Taler.

Hallo Lothar, wollte dir mal danken für deine tollen Videos, macht mir einfach nur Spaß.

Franks TShirt (siehe mein Profilbild) ist TOP!👍🤘👍🎸 Netter Talk. Rockige Grüße.👍🤘

Moin Lothar! Irgendwann füg ich mich dazu. Irgendwann schaff ich's mal ins Bayrische. Und danke nochmal für den Gewinn der 4 geilen Platten, hab große Freude damit!

Sollten man vermeiden Platten neben das Fenster zu stellen wegen der Sonneneinstrahlung / Staub ? Oder ist das egal ??

Ich bin mal gespannt wie Dir das Dn 160 gefällt. Ich hab zum Glück noch einen Halbzoll Adapter ergattert und kann munter experimentieren. Den Ulm Effekt hab ich noch nie vermisst. Gruss Holger

sehr cool das Kiss Shirt was dein Kumpel anhat 😁😁ein sehr schönes Video

also "Udo Lindenberg" ist doch eher so wie für Berlin .... und ich würde dann lieber in Bayern leben... und auch nicht das machen, was zu Berlin führt ... fr. Grüße Da bin ich KEIN Freund von dem ...

Cooles Interview echt

Die immer wieder erwähnte 'Tiefe' oder allgemein die Bühne ist meiner Meinung nach von zwei Faktoren abhängig: 1. Kanaltrennung - und da ist die CD der Schallplatte eigentlich deutlich überlegen... 2. Aufnahme und Produktion - und auch hier sollten die heutigen Studios für CD-Produktionen den damaligen erheblich überlegen sein. Woran liegt es also, dass viele alte Platten diesbezüglich da einfach besser klingen, was ich auch in vielen Fällen nur bestätigen kann? Ganz einfach: An einer speziell für diesen Aspekt eher nachteiligen Vielkanal-Aufnahmetechnik in Verbindung mit einer leider oftmals grottenschlechten Abmischung dieser vielen einzelnen Kanäle zu den letztendlich benötigen zwei Stereo-Kanälen. Heutzutage werden selbst Live-Aufnahmen mit 16 oder mehr Kanälen/Mikrofonen/PickUps aufgezeichnet, die dann im Studio erst zu einer 'Bühne' zusammengemischt werden müssen, was leider nicht jeder Tontechniker drauf hat. Die ersten Generationen von Stereo-Aufnahmen wurden entweder mit einem Stereo- oder zwei Mono-Mikrofonen aufgenommen. Live ergab sich die aufgezeichnete Bühne ganz einfach durch die Aufstellung der Instrumente auf der tatsächlichen Bühne relativ zu den Mikrofonen - und im Studio hatte man diese Live-Situation ja einfach nur nachgestellt. Diese Aufnahmen sind bezüglich der damals erzielbaren Soundqualitäten sicher noch nicht optimal, bieten aber eine sensationell breites und tiefes Bühnenerlebnis, da nicht nur der direkte Klang von den Instrumenten her, sondern natürlich auch Reflexionen an den Wänden des Aufnahmeraums mit aufgezeichnet wurden, an die Mikrofone gelangten. Mit den 4-, später 8-Kanal-Aufnahmen z.B. der Beatles war das dann nicht mehr automatisch gegeben. Die Kanäle mussten von Hand über Lautstärke und Balance, aber auch künstliche, nachträglich eingefügte Hall- und Verzögerungs-Effekte zwischen den beiden Stereo-Sgnalen aufgeteilt, 'im Raum platziert' werden - was eine alles andere als triviale Aufgabe war, an der viele selbst an sich recht gute Tontechniker gescheitert sind. Mit zunehmenden Stückzahlen im Verkauf ging es dann in den 70ern, spätestens in den 80ern aber nur noch ums Geld. Sehr viele Mixes wurden 'schnell, schnell' erstellt, um die Platte so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen, weshalb bereits Schallplatten aus dieser Zeit diesbezüglich immer schlechter wurden. Entscheidend war eher der 'Druck' im Club und zuhause - die Aufnahmen sollten 'satt' klingen - die Bühne war kein Thema mehr. Diese Entwicklung begann leider schon lange vor der CD, hat sich aber mit dieser Technologie, die viel mehr kann als die Schallplatte, eher noch weiter verbreitet. Dass die CD das alles auch kann, hört man an sehr guten, gewissenhaften Aufnahmen und Mixes im Jazz-Bereich, aber auch bei Rock-/Pop-Künstlern wie Pink Floyd und Dire Straits, die darauf persönlich immer einen sehr hohen Wert gelegt hatten - und auch so beliebt und damit lukrativ waren, dass sie das und die damit verbundenen höheren Kosten den Plattenfirmen gegenüber durchsetzen konnten. Gute alte Aufnahmen auf Vinyl klingen also auch auf CD genauso gut, vielleicht sogar etwas rauschärmer, wenn beim Transfer mit entsprechender Sorgfalt vorgegangen wurde! Fazit: Die größere, tiefere Bühne alter Aufnahmen auf Vinyl sind nur deshalb breiter und tiefer, weil die Aufnahmen das von sich aus schon hergegeben haben. Ein guter Transfer dieser Aufnahmen zeigt dann deutlich, dass das auf CD genauso gut geht - eigentlich sogar besser!

Moin Lothar, jawohl richtig tolle Alben! Stehen bei mir auch schon etwas länger im Regal. Beste Grüße gehen nach Niederbayern 🖐🍀✌️

Wenn zwei Deppen. Ihr Hifi mit Platten aufpeppen. Gibt's a Musi ned vom CD Sepp'n. Dann kimmt's vor das oana vom Flohmarkt Platten duat hoam schleppen. Is olemoi besser als dann's saiba Reppn . Oan Tip no, los die im Flohmarkt ned neppen. Begleitend zur Musi komma mit de Fiaß, rhythmisch mit Steppen . An freundlichen gruaß an olle Hifi Deppen.

Hallo Lothar, hey, sehr cooles Interview! Sehr cool dass er sich jetzt auch Platten kaufen will, keine CD's mehr. Super! Viele Grüße 😄

das ist immernoch der referenz plattenspieler für mich. mein Vater hat sich den damals neu gekauft und ich bin dann mit dem teil aufgewachsen, hab dadrauf in den frühen 00er jahren die handhabung von platten und den spielern kennen und lieben gelernt. war schon was besonderes, als ich den das erste mal selbstständig benutzen durfte ;) mein vater benutzt den bis heute und ich bin natürlich auch ein dual liebhaber geworden. vor allem das grüne strobo licht, hat sich in mein gehirn gebrannt

Moin Lothar, tolles sympathisches Interview mit euch beiden.. nach dem Intro hattest Du schon 'nen Daumen hoch :-D Genial! 🙂

Hallo Lothar, Hey, cooler Dual Dreher! Du bist hier der Profi 👍👍😊

Ich habe da eine wichtige Frage für mich 😊. Was sollte ein Cinchkabel kosten 10 € bei Amazon oder mehr? Merkt man klanglich einenUnterschied ? Habe von Lehmann mir einen Phonovorvertärker gekauft der ca. 900 . Danke

Hi , ich habe eine runde Wasserwaage wo bringt man die am besten an ?

Super erklärt 👍 vielen Dank habs auf anhieb hinbekommen und hätte es mich ohne das video wohl erstmal nicht getraut😅

Grüße aus Gotha, aus dem schönen Thüringen. LG ihr Vinyl Deppen ❤😂

13:53 das war mit die Blütezeit der Dreher, und das nicht nur im Hause Dual. Heute kann man noch darüber reden, was heute für ein Voodoo als Highend verkauft wird.

Bitte bitte bitte keine falschen infos verbreiten. Die Technicslehre passt NUR zum Tonarm des sl-1200 ! Die effektive Tonarmlänge abzüglich Überhang ergibt Montageabstand von Spindel zum Tonarmlager gemessen, VTA SRA werden NICHT berücksichtigt. Schon deshalb ist die Annahme falsch der Tonarm wäre wenn Überhang mit Technics sl-1200 Schablone eingestellt alles wäre richtig eingestellt. Auf keinen Fall stimmt die Annahme das die Lehre für ALLE Technics Plattenspieler Passt. Sollte ein Tonarm die selbe effektive Tonarmlänge PLUS den selben Überhang / Montageabstand haben NUR dann kann man die Schablone da auch NUR für den Überhang verwenden ! Gruß Harry

Der Golden 11 basiert auf dem CS 750, erkennbar daran, daß der Antriebsmotor auf dem Subchassis befestigt ist, beim CS 750-1 ist der Motor an der Zarge angebracht, um eine bessere Entkopplung zu erreichen,. Die Endababschaltung ist nicht simpel. Die Steuerung erfolgt über eine Folie, die im Tonarmsockel sitzt und durch eine Lichtschranke geführt ist. Dabei wird auch die Winkelgeschwindigkeit erfaßt, die Daten an einen Mikroprozessor geleitet, der das Anheben des Tonarms und das Abschalten des Antriebs bewirkt. Auch das Einschalten geschieht darüber. Der Plattenspieler wurde auch mit dem Dual DMS 750 verkauft, in etwa einem OM 20 entsprechend. Die Nadel DN 166E ist nicht original, die Nadel 10 entspricht nicht annähernd der Qualität des Plattenspielers, da müßte es schon die Nadel 30 sein, wem die zu teuer ist, kann auch ein AT VM 95 ML montieren. Tuningtipp: Die billige Filzmatte durch die Gummimatte des Dual 505-3 ersetzen, das ergibt einen präzisieren Baß.

Das schaut nach der aller neuesten Ortofon Concord Broadcast aus, die gab es schon mal vor langer Zeit mit E gleich Elliptischer Nadel nix zum scratchen oder Platte rückwärts spielen. Mit meiner gelben Tonar Banana bin ich jedenfalls sehr zufrieden.

Musst halt aufpassen, dass nicht der tolle Kunststoff der Zahnräder zerbröselt. Die Zahnräder gibt's auf eBay, sie sind aber relativ schwer einzubauen. Nach meiner Erfahrung sind diese nachgemachten Zahnräder nicht besonders passend. Da gibt's auch Qualitätsschwankungen.

Der Stop im manuellen Betrieb ist sehr wohl ein Defekt. Der 731 besitzt im Gegensatz zum manuellen 714 keine Aufsetzhilfe. Das ist eine falsch eingestellte Automatik (Tonarm wird nicht weit genug angehoben) oder ein falsch eingestellter Lift (Tonarm wird zu weit angehoben),. Eine Aufsetzhilfe müsste auch über einen Drehschalter abzuschalten sein.

Nur eine Frage; macht es nicht Sinn statt lauter Einstiegskram mal was relativ vernünftiges zu kaufen?

Vorschlag: - Keiner von beiden - Warte auf einen Dual 721 (kann alles, mittelschwerer Tonarm...), dazu ein super MC-Sysrem, oder - schaue bei

Der Himmel hat sicher grosse Freude an Fredl Fesl.❤❤❤❤❤❤❤❤

Ich liebe diese Geräte ! So robust! Hab selber nen 741q und nen 1219 er dastehen! Würde mich freuen wenn du einen 1219 mit CK20 Zarge auch Mal zeigen und revidieren könntest👍

Da wird ein Haufen Mist erzählt. Der Plattenspieler wurde sicher nicht von einem Experten überarbeitet, ein solcher ersetzt immer die RCA-Stecker, die sind immer brummanfällig. Allen CS 731Q war der ½"-Adapter beigepackt. Daß dadurch die effektive Tonarmmasse erhöht wird, macht auch Sinn, weil handelsübliche ½"-Tonabnehmer eine geringere Nadelnachgiebigkeit haben, so paßt es wieder mit der Eugenresonanz der TA-Tonarmsystems. Das System heißt nicht TK 260, sondern ULM 60E (Es gab auch das MC-System MCC 110 mit auswechelbarer Nadel. TK 260 bezeichnet den Tonabnehmerhalter TK 26 plus das ULM 60E. Die Originalnadel heißt DN 160E, davon gibt es zwei Versionen, die frühere ist mit einem nackten Stein hochwertiger als die spätere mit gebondetem Stein. Neu ist die Nadel nicht mehr lieferbar, aber die ebenfalls gebondete DN 155E, die statt 1p mit 1,5 p betrieben wird. Übrigens gibt es auch ½"-Adapter, die neu entwickelt und leichter sind. Mit einem solchen Adapter kann man z.B. ein OM Ortofon Super 30 montieren, dann ist der CS 731Q besser als jeder neue Plattenspieler am Markt. Übrigens zur fachgerechten Revision gehört unbedingt auch der Austausch beider Rifa-Entstörkondensatoren und das Nachziehen der Transformator-Schrauben. Übrigens ist das Sperren der Tonarmbewegung vor der Einlaufrille ein Zeichen dafür, daß hier ein echter Pfuscher und WD40-Restaurator am Werk war, entweder ist die Sperrklinke verharzt oder es wurde ohne Sinn und Verstand herumgeschraubt, vielleicht so ein defekter Steuerpimpel kaschiert. Diese "Sperre", die nur eine sanfte Raste ist, findet sich bei einigen Dual Halbautomaten wie z.B. CS 510, CS 704 und CS 714Q.

Von der technischen Seite gesehen das Beste, was Dual jemals gebaut hat. Optisch ziehe ich einen 714/731Q den Nachfolgern 728/741Q jederzeit vor. Der 731Q steht auch hier im Regal. Der größte Nachteil des 714/731Q ist halt das ULM System mit seiner enorm eingeschränkten Auswahl an Systemen. Nicht ohne Grund hatte Dual damals eben den Halbzoll Umrüstsatz mit beigelegt. Mein 731Q läuft mit einem Halbzolladapter und dem AT VM540ML. Damit ist der Klang des 731Q einfach klasse. Mit dem ULM 60 und der 155E/152E war ich nie wirkllich zufrieden. Waren halt nur elliptische und gebondete Nadeln.

Ein Plattenspieler ohne Tonarmhöhenverstellung? Sorry, mein 721mod. bleibt; für immer (Bj 1975)!