@@gerdmueller9699 Wird schon noch kommen, irgendwie müssen die Netzgebühren ja rein kommen ;). Aber 28ct hört sich noch im Bereich des Möglichen an, im Gegensatz zu so manchem Anbieter. Du kannst dann ja wieder wechseln 👍. Preiserhöhung ist eh immer Sonderkündigungsrecht, wenn ich das korrekt im Hinterkopf habe. Hier hats zumindest funktioniert.

@@dermitdemstromtanzt4726 Tja, da bleibt die Frage, wo es hingeht und wie die Billigheimer bei den Stromanbietern dieses Preisniveau halten 🤷🏻.

@@fridaysfornormal2416 Ich sags ja im Video: aktuell würd ich es neu nur noch an den Start bringen, wenn ich mit eAuto Laden noch massiver sparen könnte. Ansonsten gibt es keinen Zeitaufwand, läuft alles automatisch. Und mit Victrons Dynamic ESS sogar wesentlich simpler realisierbar als meine Umsetzung. 1x Daten eingeben und los gehts. Bei der Ersparnis ist der sinnvollste und günstigste „fancy“ Tarif bei Check 24 berücksichtigt. Wenn man konservativ nen klassischen Energieversorger wie EON als Vergleichsbasis nimmt, siehts besser aus ;).

@@AchmedderBose-uy2ou Ich lehn mich zurück und lass das System machen. Monitoring etc. braucht es nicht zwingend. Und mit Victrons Dynamic ESS geht es auch simpler und schneller als meine Lösung, ganz ohne Programmierkram. Denke das werden auch in Zukunft viele Speicher von Haus aus können.

Is für mich auch nix. Der Aufwand mit dem ganzen Speicher und Balkonkraftwerk und dann noch das eAuto Mittags angeschlossen haben müssen. Letzteres geht für mich eigentlich gar nicht! Hatte vor dem eAuto bis Anfang 23 Stromkosten von 32ct. Dann hab ich im Juli 23 auf E.ON und 27ct gewechselt. Währenddessen gingen die Preise der Stadtwerke auf 40ct rauf, also alles richtig gemacht! Diesen Juli 24 hab ich dann zu Octopus Energie auf 24ct gewechselt. Grundgebühr immer bei 12€ im Monat. Hab mittlerweile ca.6300kWh für Haus und eAuto und komme mit einem Abschlag von 140€ im Monat hin. Nutze dabei im Schnitt 316kWh pro Monat fürs eAuto. Das sind dann abzüglich der Ladeverluste ca. 290kWh im Akku oder bei 22kWh/100km 1320km/Monat. Oder rund 16000km von den ca. 22000km im Jahr zu Hause geladen. Das steht halt über Mittag nicht nur rum, sondern wird bewegt. Laden Mittags zu Hause??? Wie soll das gehen? Hatte auch mal überlegt mit Tibber.. aber ganz im Ernst.. Der ganze Aufwand! Und der Speicher und das Balkonkraftwerk sind auch nicht gerade umsonst! Wie sollen diese geringen Kostenersparnisse von 100-200€ im Jahr die Anschaffung von Speicher und Balkonkraftwerk rechtfertigen? Bei mir bei 24ct vs.19-21ct bei Tibber wären es nochmal ~250€ Kostenersparnis im Jahr bei 6300kWh. Was kostet so ein Speicher und wann wäre der wieder drinnen von den Kosten her? Wenn das eAuto nicht Mittags geladen werden kann, wäre es vermutlich teurer als die 24ct...

Bei Octopus find ich nix unter 29cent...

@@ertzgdds Ja, auf Tibber muss man sich einstellen können und wollen 🤷🏻. Und 24ct bei Octopus - holla, dat is ne Hausnummer! Eigentlich war mal nur Balkonkraftwerk angedacht, das durch Grafikkaten Bitcoin Mining finanziert wird. Durch den hohen Bitcoin Preis Anfang des Jahres hat es das tatsächlich :). Mittlerweile sehe ich Tibber auch eher als Übergangslösung, weil die hohen Netzgebühren den Preis unattraktiv machen. Und weniger werden die sicherlich nicht.

@@VincentQuaid101 Du musst natürlich lokale Effekte einrechnen - die Netzgebühren haben in Deutschland massive Unterschiede. Hier bei Westnetz grob 11,6ct/kWh, es gibt aber auch bspw. Stadtwerke, die da massiv (5-6ct weniger) drunter sind. Das macht Strompreise quer durch Deutschland nur sehr schlecht vergleichbar, wenn man die Höhe der Netzgebühren nicht kennt 🤷🏻.

Würde die Strom für Minuspreise und abregeln von erzeugtem erneuerbaren Energien In Stromspeicher in Städte investieren Würde erstens jedes KWh Stromnetz genutzt Und gleichzeitig den Ausbau der Stromnetze verbilligt Aber unsere Luschen der Energiewende Kempfert Quaschnig und Habeck wollen lieber das Geld in einer Wasserstoffstrategie vrrpulvern Obwohl die Rettung des kurzfristigen Strom sich mit den dafür verwendete Vernichtung zu 100 Prozent selbst finanzieren würde Wie gesagt das sind unsere DENKFABRIKEN der Ngos in der ersten Klasse stecken geblieben Oder in einer Ideologie Blase gefangen?

@@magulli2 Ja, zu den 23 Mrd. EEG Vergütung hab ich so meine eigenen Ideen. Aber da ist Deutschland noch nicht weit genug. Solar geht hier auch in Deutschland ganz gut ;). Man muss halt überplanen und schauen, wo man im Sommer mit der überschüssigen Energie hin will. Bitcoin Mining wäre eine Möglichkeit - Ertrag höher als Einspeisevergütung 🫣. Weitestgehend netzunabhängig ist hier auch das Ziel (aber nicht fürs Büro) - schaun mer mal :).

@@mustermannkarl5585 Da bin ich leider raus 🤷🏻. Wenn du den Kostal per MQTT/Modbus bspw. nen Ziel SoC übergeben kannst oder ihm sagen kannst: „lade jetzt aus dem Netz“, oder sowas wie „lade jetzt mit 4kW den Akku“ dann könntest du das mit NodeRed bewerkstelligen - ähnlich wie hier dargestellt. Mit Modbus soll da was gehen: schau dir mal den Thread im photovoltaikforum an: www.photovoltaikforum.com/thread/166916-ksem-in-node-red/ Vielleicht kannst du das als Ausgangspunkt für weitere Recherchen nutzen. Ggf. geht auch was über Node-Red und die Kostal API.

Klar gibbet die noch, laufen prima und werden demnächst noch ergänzt durch ein paar der 24V Batterie-Testmuster.

Ja, guter Hinweis mit dem Balancing für das Ladegerät - schwieriges Thema. Das kann ich dann nochmal aufgreifen, wenn ich das Ladegerät vorstelle, vielleicht auch mal mit nem Akku mit JK BMS und 2A Balancing. Hier hat das JBD BMS "nur" nen passiven Balancer. Könnte man dem Hersteller ja mal vorschlagen, ne Balancing Funktion mit niedrigem Strom zu implementieren. Denn auch mit niedrigerer End-Ladespannung kann es sein, dass der Akku wegen einer Zelle über 3,65V dann abschaltet - hier im Minicamper ist das bspw. bereits bei 13,7V der Fall (DIY Akku mit Aliepress "Schrott" Zellen) - ist aber auch nur nen passiver Balancer im Daly BMS. Die finale Abschaltung bei nem 50A Ladegerät ist schon wichtig, auch wenn Richtung 14.6V Endspanung der Ladestrom reduziert wird. Der Anbieter empfiehlt für nen normalen einzelnen 100Ah Akku maximal nen 20A Ladegerät (ich hab mir zum Testen die 50A Version gewünscht, weil ich damit die Testakkus schneller voll bekomme). Optimal wäre sowas wie ein Balancing Strom so ab 13,8V (3,45V Zellspannung) - bspw. mit 2A (optimal wärs, wenn das auf den Balancer anpassbar wäre...) - dann könnte man schön ins Balancing laden - vielleicht sogar so, dass es eine Kopplung an den Akku gibt, der dann sagt: hey, heute hätte ich gerne Balancing Strom :). Mit DVCC von Victron könnte das sicherlich gehen. Ich müsst mal lauern, ob ich so eine Funktion für nen LiFePO4 Ladegerät irgendwo finde. Denn: wenn das Ladegerät bspw. ab 14,2V wieder anfängt zu laden (ggf. sogar volle Pulle), bekomme ich ggf. Probleme mit Lithium Plating, was auch wieder kontrproduktiv wäre. Wenn das Ladegerät die "Intelligenz" nicht hat, ist Abschalten der sicherere Weg, als ständig an/aus zu triggern, wie das mein Labornetzteil machen könnte. Ergo zum Balancing Laden vielleicht nen Labornetzteil nutzen, dass man auf 2A und bspw. 14,2V stellt (oder halt je nach Spannung 3,55V je Zelle) - den Akku kann man dann bei 3,45V wieder freischalten lassen. Ich hätte mich doch für das 20A Ladegerät entscheiden sollen ;).

PS: Ob da wirklich 2°C+ reichen ist die Frage. Die Zellen "tauen" echt sehr langsam wieder auf, wenn sie nicht direkt geheizt werden (so aus der Erfahrung) - da kann man schon 20°C im Innenraum und ggf. 5°C im Akkugehäuse haben, die Akkus selbst haben aber immer noch -1°C im inneren. Müsste ich mal mit den Akkus hier testen - auch im Vergleich zum SOEC Akku der hier noch steht - der hat Heizpads zwischen allen Zellen. Danke dir für die zahlreichen Video Ideen :).

@@fldutch Du sprichst im Video mehrfach von Thermal-Runaway ??? - das ist im Unterschied zu anderer Lithiumtechnik bei LiFePO4 aufgrund des in der Zelle fehlenden Sauerstoffs eher unwahrscheinlich. Trotzdem halte ich es für gut, die Lade/Entladetemperaturen wie von dir dargestellt auf 65/55 Grad defensiver einzustellen, insbesondere die mit Kunststoff ummantelten Alubecher vertragen zu hohe Temperaturen schlecht.

@@basste315 Kommt vor. Der Thermal Runaway bei LiFePO4 ist nicht so exotherm/explosiv wie bei anderen Zellchemien, aber durchaus möglich bei dauerhafte Fehlbehandlung - es entstehen ggf. Dendriten und Plating, die dann ein Thermal Runaway bereits bei niedrigen Temperaturen begünstigen. Mit Glück gast die Zelle nur aus und es brennt nichts, aber im Gas ist auch gut Wasserstoff - wenn man dann nen zündfähiges Gemisch im Raum hat reicht nen Lichtschalter oder das Relais eines abschaltenden Wechselrichters. Bei korrekter Behandlung aber sehr unwahrscheinlich - stimmt. Wenn man schon en einstellbares BMS hat, sollte man die sicherheitsrelevanten Werte aber durchaus konservativer einstellen als Vatrer bzw. JBD das machen. Es gab nach Explosion/Brand eines LiFePO4 Speichers in China viele cinesische wiss. Studien zum Thema Thermal Runaway bei LiFePO4. Ich bin da entspannt vorsichtig ;).

Ja, der mechanische Aufbau erscheint mir auch etwas windig. Und die Drähte sind nett, aber bei einem 100A-BMS auch zu dünn.. Und wenn ich mir dann den Preis ansehe, danke, nein. Bin mit meiner Teze 300Ah sehr zufrieden...

@@mandimandi2523 Der Schaumstoff ist schon ordentlich hart, da drückt man fast nicht rein. Der ist auch mehr oder weniger standard und wird von allen genutzt. Bzgl. der Komprimierung kann man ja diskutieren, ob und wieviel, auch wenn EVE gerne die 300kgf hätte. Flexible Busbar wäre imo auch ne sinnvollere Lösung für den mobilen Bereich. Wenns mobil wird würd ich auch Epoxy nehmen, ggf. so dick, dass ich da die Temp-Sensoren zwischen die grossen Zellflächen packen kann. Die Fixierung an sich mit dem Schaumstoff gibt ja leicht nach - für Erschütterungen sicherlich besser als eine feste Verbindung, wo dann Vibrationen direkt durch gehen. PS: Nach oben hin hätte man sicherlich noch ein wenig mehr machen können. Auch was die Fixierung des BMS angeht.

@@michaelb7887 Noch so im üblichen Bereich, aber für die Länge der Kabel von den Zellen (+) bzw. BMS (-) zu den Batteriepolen dürfte es schon etwas dicker sein.

@@fldutch ich komm da auf mindestens 35mm2, drunter ist bei längerer hoher Last auch noch eine unnötige Wärmequelle... Und nur weil es üblich ist, ist es immer noch nicht gut..

@@michaelb7887 Bei dem Grossteil der Rechner wird die Länge nicht berücksichtigt. Für 1m bspw. als Zuleitung zum WR bin ich absolut bei dir. Wir sind hier aber bei gut 30cm. 16mm2 dürfte da passen mit den 2x 8AWG am Minuspol. Das 6AWG find ich da aber dann mit 13mm2 etwas dünn, geht aber grad noch. Aber klar: dicker ist besser. Irgendwo muss man den Preis rausholen.

Die Wahrheit: nö. Der Grossteil der SmartBMS misst nicht genau, weil kleine Ströme unter 2A/3A - je nach BMS - nicht erfasst werden. 100% ist hier definiert, sobald eine Zelle 3.55V hat, 0% bei 2.8V. Die beiden Werte sind per Definition immer korrekt - aber uninteressanter als der Bereich zwischen 0 und 100% ;). Ergo: Shunt ist eigentlich immer Pflicht. Ich hab im Minicamper einen von Renogy und in der Gartengerätehütte nen billigen von Aliexpress. In den Festinstallationen halt immer Victrons SmartShunt. Najaa, man könnte schon so grob meinen, dass es passt, aber es ist halt nicht zuverlässig. Kann auch mal von 60% direkt auf 0 gehen, weil geringe Ströme über längere Zeit. Und denn stehst du da 🤷🏻.

@@fldutch 🙄🤧😳😥 Mist...lol danke...^^

@@chuck77 Jup - Gleichstrom Verteilung mit Victron Lynx Power IN, SmartShunt und 3D-Druck Gehäuse kzfaq.info/get/bejne/apZiZZicrZiUYGg.html - in dem Video verlinkt.

@@fldutch Vielen Dank für den Tipp👌🙏

Nein. PV mit Akku ist immer noch die beste Lösung. Ich nutze hier Tibber mit Akku, weil ich zukaufen muss. PV ist zu klein.

Beides gute Frage 🤷🏻. Beides tricky zu messen. Im normalen Betrieb für Batterietests nutze ich minimal meist 700Watt - nen Föhn 🤷🏻. Danach 1500 und 3000 Watt Heizgebläse für Überlasttests und dann 1000 Watt Heizlüfter für Dauertest Akku voll - leer. Grob 60 Minuten. Durch den Lärmpegel bei den Tests kann ich die Lautstärke nicht verifizieren. Temp-Steuerung auch nicht - afair gibt es aber keine PWM Steuerung der Lüfter. Kurzer Blick ins Video: 2 Leitungen, keine PWM Steuerung. Dh wenn Temperaturmarke oder ggf. Leistungsmarke überschritten gehts volle Pulle los. Dh. eine temp-abhängige Lüfter-Drehzahl-Steuerung hat der WR nicht. Wenn Lärm ne grosse Rolle bei dir spielt, würd ich den eher nicht anschaffen. Ich hab hier im Minicamper ne 1,5kW Offgridtec WR - den hörste nur, wenn der nachläuft, denn das Induktionskochfeld als Ursache für die Lüfterbetätigung übertönt das ;). Bosch 12V Werkzeug Akkus über 230v oder eBike Akku mit gut 200W laden macht zumindest beim Offgridtec WR keinen Lüfterlärm. Ich könnte mal nen 260W Steinel Geissluftföhn am LiTime WR testen beim nächsten Akkutest - hoffe morgen oder Samstag/Sonntag. Der Test muss fertig.

@@fldutch dauerstrom wäre nur ein Kompressor Kühlschrank 24h Betrieb, da dürfte der Lüfter nicht anspringen ? Danke für deine schnelle Antwort , ich schaue mal den offgrid wr an , ective wäre auch noch interessant , Victron ist mir zu teuer, ich möchte mir 3x230 Ah lifepo4 von Litime einbauen, hast du auch Erfahrung mit den litime akkus bzw eine Empfehlung in dem Preisbereich ?VG Tom

@@Gaspecky Beim Kompressor Kühlschrank würd ich es auch nicht vermuten. Den Offgridtec WR hab ich nie getestet - nur in Gebrauch :). LiTime Akkus habe ich nur die „alte“ H190 Batterie getestet, da war die Überlastabschaltung „etwas“ problematisch. Abschaltung erst, als das BMS 130°C hatte. Ansonsten ok und brauchbar. Für die nächste Woche ist hier nen Test für die aktuelle LiTime 100Ah Group24 Formfaktor Batterie auf dem Zettel, inkl. Bluetooth BMS. Da bin ich gespannt. Nen Test der von dir angedachten 230Ah von LiTime findest du bei @michaswerkstatt oder bei Will Prowse.

@@tbt65 Das war unter Dauerlast, eigentlich eher untypisch für ne Powerstation ;). Aber gut, da liegst du nicht ganz falsch. Aber ich hatte da schon ganz andere Kandidaten - scheinbar teste ich auch zu gründlich und verlobhudle die Powerstations nicht - gab keine weiteren Herstelleranfragen 🫣 - was am Ende auch nicht schlimm ist.

@@fldutch Ich habe die mir jetzt bestellt , Um zusätzlich zu meiner inselanlage im Haus mit ein zu binden . Um dauerhaft einige Geräte zu versorgen . Da binn ich echt gespannt ob sie Probleme macht ? Bei maximale Belastung von 150 bis 200 Watt ?

@@launacorp Ja, schlecht ist die GUI net und die Beta der neuen GUI sieht auch nett aus. Da fehlen allerdings leider (noch) die Infos zum Strompreis - grad bei Nutzung dyn. Preise net ganz unwichtig. Dazu kommt noch das dezente Problem, dass dort jeder etwas am System ändern könnte. Aber ja, man könnte bspw. den Zugriff auf das VRM nutzen mit nem eingeschränkten Nutzer.

@@fldutch Für den Strompreis würde ich in der Tat n zusätzliches Display nehmen. Die 7W sollen dann auch nicht mehr stören. Allerdings nutze ich das VRM hier lokal direkt mit der IP vom Cerbo/Raspi. Wenns Internet mal futsch ist, dann geht die Anzeige dann trotzdem noch. Außerdem ist das ein "guck drauf" und kein "fummel dran rum". Bissl muss man da dann doch mal den Chef raus markieren😅 Wir sind ja hier nur 2 Personen und meine bessere Hälfte hätte auch gar kein Interesse daran da drauf rum zu touchen. Zeigt ja alles notwendige an...

@@launacorp Naja, es gibt ja auch noch Gäste... Und schwupps, hat mal wer aus versehen nen Firmware Update angestoßen :P. Na gut, vielleicht denke ich da zu eng ;). Ich hab auch schon ne erste "Lösung" für Grafana gebaut - aber naja - bei nem 7'' Display ist das begrenzt mit Grafiken.

Ja, mit dem 5er Pi ist das Set zu teuer und der Pi 5 ist für den Zweck auch überdimensioniert. Ich werd das demnächst nochmal mit nem anderen Pi probieren. Denke nen 4B sollte reichen, ggf. auch sogar schon der 3er. Das NSpanel macht auch nen guten Eindruck. Aber das wäre dann für meinen Zweck wieder fast zu klein. Das Ulanzi Pixeldisplay ist für die Anzeigen von Einzelwerten recht brauchbar. Aber für Grafiken halt nicht geeignet.

Gerade bei kleineren günstigen Geräten (bis 150€ Warenwert) gibt es da mittlerweile ein Lösung. Die Händler haben mittlerweile auch deutsche USt-IDs und es gibt eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt - aber das ist wie bei Amazon Marketplace: ab und zu (bei mir jetzt bei über 100 Bestellungen 1x) gibts da Verkäufer mit Sitz in Spanien und spanischer MwSt. Ich kaufe dort relativ viel Kram, den ich hier so nicht bekomme. Vergleiche aber auch teils vorher die Preise in Deutschland - Aliexpress ist nicht immer günstiger.

Habe meine Akkus aus China und war kein Problem. Auch das ganze Zeug von AliExpress ist bisher ohne Probleme angekommen. Einmal hat der Händler nicht verschickt und Paypal wollte Geld nicht erstattet. Hatte es schon abgeschrieben bis auf einmal 3 Monate später AliExpress es erstattet hat.

Dafür gabs ja den Infotext. War nicht eingeloggt, dann zeigt Aliexpress den Preis für Neukunden. Normaler Preis ist um 44€ - aber man kann bei Aliexpress auch immer gut auf günstige Angebote warten.

Danke dir. Käme auf nen Versuch drauf an. Ich bin allerdings nicht so der riesen Android Fan, erst recht nicht von angepasstem Android. Zu oft probiert, zu oft gescheitert. Irgendwat war immer.

Zum Micro: lässt sich net immer vermeiden. Da hätte noch ein Filter mehr drüber gekonnt. Zur Monatsendpreis und Strom: ja, könnte man. Zusammen mit dem letzten HowTo Video kann man sich da die Panels einfach rauskopieren und da den Timeshift - Drops gelutscht ;). Optimal wäre es bei Preisen und Energieverbrauch nen einfachen Graphen oder Balken zu nutzen, um die monatliche Preise zu zeigen. Leider kennt InfluxQL keine Monate. Ich könnt mal schauen, ob ich parallel mit Flux arbeiten könnte, das ist aber mittlerweile deprecated und wird in InfluxDB 3.0 nicht funktionieren bzw. nicht mehr weiterentwickelt. Überlege schon, ob ich für Monatsaggregationen nicht doch noch Postgres oder MariaDB parallel laufen lasse.

@@frankeckler1478 Du könntest ggf. nen Bluetooth Repeater in die Nähe deiner Multiplexkiste packen - das wäre imo die einfachste Lösung. Aber ob das funktioniert 🤷🏻. Ich weiss nur, dass es solche Teile gibt, ausprobiert hab ich es nicht.

Yes it did, though i can not 100% verify if charging disconnects at 0°C - thats a problem of measurement and locating my verification sensor. I used cooling spray reaching temps on my sensor about -5°C to trigger low temp protection - but protection also always has some delay and the amount of cooling spray ist not so easy to manage.

@@fldutch I have seen the sensor dipped in a cup of ice water not work at 0C while being charged. It did not shut off. However, there is only your video and the other about these batteries. Thank you for your reply and the time spent on behalf of consumers the world over. Your work is appreciated and valuable. From the US danke! Its the only German I know :)

@@daltonsband Youre welcome. Just got to discover the video you mentioned. He also uses a cold pack? Sometimes NTC are not as accurate and maybe there is some spread in manufacturing quality of the used NTC. Could be fixed by spending some extra pennies for those NTC 🤷🏻. Just checked my own video - yes the sensor gave me some struggle not clearly triggering - but thats more due to a lack of placing my additional sensor really next to the NTC. And of course ice spray/cooling spray does not offer a defined temperature, it‘s a little bit random 🫣. Maybe i could do a quick retest.

@@fldutch does it have two sensors? maybe they both have to agree to allow the shut down? I"m not an electrical engineer but the internet can make me feel like one lol. I ordered two of the mine version with the blue tooth and low temp cut off for my off road trailer build. I'm currently using recycled Valence 12rt batteries. They were pulled from old walk around computer work stations. I'm not sure if they have the Low Temp Cutoff as they are more than a few years old. They only have 40aH rating. I made a little heater and temp sensor arrangement with reflectix enclosure last winter when I was camping in -15C weather. It worked but sucked a lot of power keeping the batteries warm. So this iteration of I build my own stuff will have batteries with their own protections, if they indeed work :) All the best DB

I was able to watch with translation on a home computer; there is only one sensor; you're doing a great job!

@@andreasheemeier4392 So grob in Vorbereitung.

Die Lastverschiebung durch die Akkus lässt sich nur schwierig rausrechnen - könnte man zwar, aber lohnt sich nicht (und wäre nu auch einiges an Arbeit das rumzurechnen), da ich hier im Büro die Verbrauchszeitpunkte nicht groß ändere (bis auf Klimaanlage und Entfeuchter für den Keller). Die Effekte dürften marginal sein, wahrscheinlich würd ich sogar mehr bezahlen. Aktuell würde ich das Abenteuer Tibber eher nicht eingehen - meine Ersparnis für 2024 würde ich aktuell im unteren 3-stelligen Bereich einschätzen - MIT Akkunutzung. Der Abstand zu den günstigen Festtarifen ist aktuell zu gering. Spannend wird es nur, wenn du ein eAuto ggf. in den Mittagszeiten (im Sommer, im Winter teils Nachts bei viel Wind) günstig laden kannst. Da lässt sich sicherlich einiges sparen. Wenn du die Lasten nicht verschieben kannst oder willst: Finger weg von Tibber und falls möglich PV aufs Dach oder mit nem Balkonkraftwerk als EInstiegsdroge anfangen. 17ct/kWh sind nur für den ersten Monat als "Lockvogelangebot" - danach gehts dynamisch weiter. Rein von den Preisen her komme ich auf einen ungewichteten (Tibber legt ohne Pulse bspw. die Standardlastprofil an und gewichtet danach den Preis, ergo etwas anderer Durschnittspreis als den, den man einfach als Monatsdurchschnitt rechnet) monatlichen Durchschnittspreis zwischen 28-30 ct/kWh, dürfte dann bei dir etwa 3ct/kWh niedriger liegen (bei Check 24 werden mit 20 ct/kWh angezeigt) - ergo grob 25-27 ct/kWh - rein rechnerischer Durchschnittspreis. Mit Standardlastprofil dürfte es höher ausfallen, da davon auszugehen ist, dass du über den Tag verteilt in den teuren Zeiten mehr verbrauchst als in den billigen Zeiten. Da hilft dir dann eigentlich nur die stundengenaue Abrechnung. Du könntest dir natürlich erstmal nen Pulse bestellen und schauen, wann du welche Verbräuche hast, schauen, was da wieviel verbraucht und denn entscheiden, ob du das verschieben kannst. Bei der Ersparnis ist die Grundgebühr eingerechnet - die Google Tabelle dazu steht zum freien Download zur Verfügung.

@@tobischerr8025 👍 Ist die Anpassung der Netzentgelte bei dir schon durchgeschlagen? Die fallen meist nicht unter die Preisgarantien ;). Rechne also ggf. mit einer Erhöhung - wenn se nicht kommt: freu dir nen Loch ins Knie 🥳, sei dir absolut gegönnt. Man muss beim Vergleich der Arbeitspreise btw. immer ein wenig die Region berücksichtigen, aus der man selber kommt. Es kann mit Tibber nochmal günstiger sein als bei mir oder auch teurer. Dazu kommt dann noch die eigene Möglichkeit zur Lastverschiebung ;). Bei 85% Autarkiequote übers Jahr (?) wäre so nen Festtarif mit günstiger Grundgebühr top! Da würd ich dann wahrscheinlich auch nicht mehr viel dran drehen. Hier machen den ganzen Sch… die Automatiken und ich kontrolliere eigentlich nur noch aus neugier. Aber nicht in der Tibber APP sondern meist übers Grafana Dashboard.

@@fldutch Ja so ist es ne hab alles fix und ist bei der ENBW bin dort schon immer und die haben sich immmer an Ihre Verträge gehalten. Ja wir brauchen so ca 20.000 kwh im Jahr müssen also ca noch 3.000 kwh kaufen. Ja ich könnte den Speicher vergrößern damit den Bezug weiter reduzieren Produktion ist genug da. Aber ich bin damit rundum zufrieden. Die 3.000kwh im Bezug decken sich mit der EEG Vergütung bzw bleibt sogar was über so 200€ + im Jahr mit Heizen, kühlen dem Pool Mobilität, Haushaltstrom also alles zusammen ich kann mich nicht beschweren bin zufrieden ja.

Nu wo du es sagst erinnre ich mich wieder ;).

Du hast ein Balkonkraftwerk und bekommst Geld zurück? Heißt das, dass du mit einem Balkonkraftwerk deutlich mehr einspeist, als du einkaufst? Oder wie ist das zu verstehen?

@@KarlAlfredRoemer es sind zwei Dinge wie es zum *"Geld zurück..."* 1... Das BKW... und ick bin sparsamer mit dem Verbrauch gewesen...

@@faulersack5364 : Ah, alles klar. Jetzt verstehe ich das. 👍 Hatte sich so angehört, als ob dir jemand Geld auf ein Bankkonto zurück überweisen würde.

Das Ende ist nah! ;)

@@fldutch aber so wat von... abwarten... Die Stromanbieter werden schon an der Strobschraube drehen... 🙄😳😁😇🤔🙈🙉🙊 keiner will Kohle verschenken... vor allem nicht die... Die Kohle mit der Kohle machen...🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Wo hast du bei Tibber eine Grundgebühr von 21 EUR? Nur mal so als Nachfrage - bei moderner Messeinrichung oder SmartMeter werden die Grundgebühren ggf. teurer als die 13 EUR (bspw. bei Schwarzwald Energy der Fall, die Kosten werden weitergereicht) Weiterhin: Du darfst halt bei Tibber nicht den normalen Durchschnittspreis rechnen - das geht halt nur, wenn du durch Laden/Entladen mit dem Akku den Netzbezug zeitlich steuern kannst. Mein Akku hat meistens zwischen 40 und 70% SoC - wenn der Preis günstig ist, gehts bis 85/100% rauf - je nachdem, wie mein System gerade möchte - aber eher maximal 89%. Das ganze passiert auch nur täglich. Mein ältester Akku kommt auf 155 Vollladezyklen seit Januar 2023. Also für nen LiFePO4 Akku eigentlich Peanuts bei 6000 Zyklen bis 80% SoH ;). Wenn ich 120 Zyklen pro Jahr rechne, komme ich auf 50 Jahre, bis ich vielleicht die 6k Zyklen reisse. Der Trick bei den Akkus ist halt: betreibe sie größtenteils zwischen 20-80% SoC - und die Haltbarkeit wird recht lang sein. Ich habe hier nicht ohne Grund eine überdimensionierte Akkubank mit 21 kWh - durch DIY natürlich entsprechend preistwert realisiert. Aber wie auch immer: selbst mit nen realisierten Preis von 22 ct/kWh spart man aktuell gegenüber den 26 ct/kWh nicht mehr sooo viel. Das macht vielleicht dann Sinn, wenn man den Akku des eAutos zu günstigen Tarifen laden kann. Allerdings sollte man sich auch anschauen, bei wem man da nen Vertrag abschliesst. Meine Voreingenommenheit bspw. gegenüber Grünwelt ist ja bekannt, deshalb auch Erenja als Vergleichvertrag für ab März 2024. Übrigens rechne ich auch immer ohne den ganzen Bonus Schiet. Das ist nur eine Möglichkeit, den Verbraucher ordentlich zu täuschen und kurz nach Vertragsverlängerung ggf. im teuren Tarif zu halten, falls vergessen wird pünktlich zu kündigen. Lieber gleich günstigen Arbeitspreis nehmen.

@@fldutch also wenn ich meine Postleitzahl eingebe kommt 14.99€ Grundgebühr und 5.99€ Tibber Gebühr. Selbst wenn ich die billigsten Tagespreise mache schwanken sie die letzten 3 Wochen zwischen 23 und 32 Cent. Da brauche ich nicht drüber nachdenken... Und die gehen zu den Abendzeiten auf teilweise 48 Cent hoch... da nehme ich doch lieber konstante 26 Cent und muss auf nichts achten... hab ne pv Anlage mit 15.3 Kw also brauche ich den Strom hauptsächlich im Winter. Wenn der jetzt schon so teuer ist was machen die Preise erst im Winter wenn die Kohle Kraftwerke glühen? Ich will tibber nicht schlecht reden aber ich habe zumindest Preise unter 18 Cent erwartet wenigstens 2 Stunden am Tag...

@@michaelb1268 wo bekommst du den Strom denn für 26 ct?

@udogolzer7394 Das wäre hier recht simpel ;). Grünwelt, Schwarzwald Energy - paar gibts da.

@@michaelb1268 Bist du sicher, dass die 14.99€ nicht die Tibber Grundgebühr enthalten? 14.99€ nur für Netznutzungs- und Messstellengebühr ist schon exorbitant teuer. Ich habe hier in den letzten 3 Wochen Preise zwischen 11 und 50 ct/kWh. Allerdings gehts massiv unter 20ct/kWh eher seltener. Was hast du denn bei Tibber unter „weitere Preisbestandteile“ für deine PLZ? Hier sind es 19,96ct/kWh - davon allein grob 11ct/kWh für Netzgebühren. Nen Video zum Vergleich Tibber im Winter findest hier aufm Kanal auch ;). Aber am Ende isset korrekt: bei 26 ct/kWh und 13€ GG lohnt sich der Wechsel zu Tibber nicht - Punkt ;). Frage halt rein aus Neugier und um sicher zu gehen, dass du die korrekten Preise hast.

Die Infos zur möglichen Preissteigerung findest du im Digitalisierungsbericht des BMWK zum Smartmeterrollout. Den Bericht inkl. der zugrundeliegenden Gutachten gibt es hier: www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Energiedaten/digitalisierungsbericht-energiewende.html Viel Lesestoff - 300 Seiten +++. ;). Kurz etwas übertrieben gesagt: den Netzbetreibern ist dat zu teuer *mimimi*, daher müssen die Preisobergrenzen angepasst werden. Ist erstmal "nur" ein Bericht mit Handlungsvorschlägen - dat muss natürlich erstmal in Gesetze gegossen werden. Naja. Ich muss an meinen Blutdruck denken und schreib nu erstmal nicht weiter :P.

Kauf dir doch einfach selber so ein Ding. ZB von Shelly mit Induktionsmessung die kannst auch mit 2 Linken händen selber montieren einmlig 95€ zb Shelly pro 3EM oder von Anker Solix dass Smartmeter.... Möglichkeiten gibt's genug. Überleg mal auf 20jahre ? 30€ + 20x 20€ = 430€

@@tobischerr8025 Dat schon, aber wenn du bei dyn. Strompreisen abrechnen und nen anderen Anbieter als Tibber willst, kommst um nen geeichten „cybersicherheitszertifizierten“ iMSys nicht herum 🤷🏻. Ansonsten rechne ich meinen Tibber Verbrauch auch immer mit meinem Victron (Carlo Gavazzi) Smartmeter gegen - doppelt gemoppelt und so :). Die Zeichen für den neuen Preis stehen bei 30€ „moderate Erhöhung“ schreibt das BMWK im Digitalisierungsbericht. Ja, 10€ im Jahr sind Peanuts - aber eine 50% Erhöhung, weil die Netzbetreiber rumheulen und so bitterarme Kirchenmäuse sind … 50% sind nicht moderat. Ok, im Vergleich zu möglichen Verdreifachung der POG (Preisobergrenzen für den SmartMeterRollout) für die weiteren SmartMeter Anwendungen mit Gateway und Steuerungsfunktionen ist das dann wirklich moderat 🤬.

@@josefwalser1855 Das ist hier eingerechnet (auch in der Tibber Tabelle). Da wird zum Börsenstrompreis die MwSt addiert und die weiteren Preisbestandteile. Die Preise im Grafana Dashboard kommen direkt von Tibber und sind auch inkl. MwSt. und weitere Preisbestandteile. Alle Preise die ich angebe sind inkl. MwSt (auch der Arbeitspreis aus meiner Rechnung - die wird da fürs Video addiert) - es sei denn ich nenne den konkreten Börsenstrompreis in EUR/MWh.

@@killerbutalive5680 Das kann viele Ursachen haben. Ggf. influxDB nicht als Dienst gestartet? Ansonsten statt localhost mal 127.0.0.1 (IP für localhost) probieren 🤷🏻.

@fldutch Danke für die schnelle Antwort. also auf Influx kann ich zugreifen. IP habe ich auch probiert. Vielleicht hilft Dir das weiter. Setting the database for this datasource does not deny access to other databases. The InfluxDB query syntax allows switching the database in the query. For example:SHOW MEASUREMENTS ON _internal orSELECT * FROM "_internal".."database" LIMIT 10 To support data isolation and security, make sure appropriate permissions are configured in InfluxDB.

@@killerbutalive5680 Hm, Datenbank in Influx nicht mit passenden Rechten versehen? Hört sich zumindest nicht an. Du brauchst scheinbar nen Nutzer mit passenden Rechten, der keinen root Zugriff auf die DB? Aber das ist rein spekulativ - ich weiss nicht, was du da eingerichtet hast! Du hast aber nicht InfluxDB 2.x installiert? Benötigt wird 1.8x