Sehr schön. Endlich mal einer, der keinen Mist erzählt 👍.

Sorry to say. Aber höre nur ich das super hohe Pfeifen im Ton ?

Höre selber mit der Thivan 300b, tolle Geräte, fliegen noch völlig unter dem Radar...

Oje, bin schon nach 2 min wieder draussen... Wurde nicht enttäuscht. Denn nein, der Anfang von allem ist mitnichten der Sicherungskasten, genauso wenig wie die Milch aus der Packung kommt. Entkopplung würde einzig und alleine für den Fall gelten, wenn die Sicherung nicht dahinter an der Sammelschiene sondern an eine ANDERE UNABHÄNGIGE Phase des Dreiphasennetzes angeschlossen wird, sofern diese überhaupt vorhanden ist. Das ist aber eben nicht die Regel. Wenn man das nicht dazu sagt ist alles andere einfach nur Humbug, denn Spülmaschine, Haartrockner etc. bzw. deren mögliche Störungen machen ja nicht vor oder in der Sicherung halt sondern setzen sich dahinter fort wieder auf die Sammelschine, von da weiter zur nächsten, übernächsten usw. Sicherung und wieder weiter zu den daran verbundenen Stromauslässen aka Steckdosen, hinter der Schiene weiter zum Stromverteiler des Nachbarn und dort wieder das selbe Spiel. Bessere Chancen auf maximale Entkopplung hat man mit einem Häuschen im Grünen allein auf weiter Flur und eigener Dreiphasen Trafostation... denn dann könnte wirklich eine eigene Phase NUR zu dem einen Zweck genutzt werden. Wir reden hier selbstverständlich ausschliesslich von Entstörung bzw. möglichst störfreier Netzspannung. Was mit Klang nicht das Geringste zu tun hat. Und selbst, wenn so eine Störung es bis an ein sagen wir Verstärkernetzteil heran schaffen sollte wäre es eine Herkulesaufgabe auch noch hindurch und bis an die Speaker zu kommen, findet doch eben darin eine Filterung statt, die genau das verhindern soll und es auch tut. Und erst geschirmte Stromleitungen... Herr im Himmel! Mach jene sehend, die nicht sehen können, sondern nur (drauf)zahlen wollen! Bis auf einen wohl eher zweifelhaften Unterhaltungswert für die Tonne, das Ganze. Man bedenke: wer, wenn nicht die Hersteller von Audiogeräten hätte Interesse am Marktvorteil? Warum sind es also nicht sie selbst, die diese ach so tollen Klangverbesserungen gleich mitanbieten, würde das in der (Gross)Serie auch noch günstiger und somit attraktiver für den Kunden werden? Warum überlässt man den lukrativsten Teil des Marktes anderen? Und wieso finden wir diese Ausstattungen in keinem Tonstudio wieder, wos noch viel wichtiger wäre des guten Klangs auf der Konserve wegen? Damit kämen wir letztlich wohl zum Punkt Seriosität... Aber im Internet wird uns ja so einiges geboten, jede Menge Menschen glauben einfach ALLES (Flacherde...) und lassen sich auf den Arm nehmen. Denn: wer nichts weiss muss ALLES glauben!

...entscheidend ist, dass eine galvanische Trennung zw. Primär- und Sekundärseite vorliegt. Bei welchen, nach HiFi-Kriterien gebauten Geräten, ist das denn nicht der Fall🤔🙄Solche Trafos gibt es höchstens in Ladegräten von Handys oder den Billigsteckernetzeilen. Der Hauptvorteil eines Trenntrafos besteht in der galvanischen Trennung zum 230V-Netz. Die Ausgangs-Spannung hat keinen Bezug mehr zur Erde, weshalb er meistens aus Sicherheitsgründen eingesetzt wird. Er löst aber auch oft Brummschleifenprobleme, die über die Erdleitung verursacht werden. Wozu dann nochmal einen Gleichstromfilter einsetzen...vermutlich, weil´s mehr kostet😜 Bevor man hier zigtausende investiert, erstmal die Kabel der Anlage "richtig" legen. Einfachster Tipp: Strom(Netz-)- und Signalleitungen(Cinchkabel) getrennt verlegen. Und ein evtl. TA-Kabel nochmals separieren - also getrennt von allen anderen - und schon ist Ruhe😃

nice but hard sale: The new Roon Nucleus server one goes for $499

Tolles Video! Vielen Dank. Misst man bei Waveforming nur die MLP ein und dann die Subs, also keine weiteren Messpunkte vor der Sub Einmessung?

Cooler Teppich! 🤙 Von welchem Hersteller ist der? 🙂

Vielen Dank für das Video! Sehr wertvoll.

Interessantes System. Ich hatte dieses Jahr Glück und konnte eine Wisdom Audio LS4 mit STS Subwoofer hören. Seitdem fällt es mir schwer noch etwas anderes zu ertragen. Dauert noch ein bisschen :D

also ich mag deinen kanal echt gern, aber das was du hier präsentierst gibts schon lange. digitales und analoges entzerren ist nichts neues. auch das abtasten mittels sensor an der membran haben andere hersteller in ihrem programm gehabt. vom analogen entzerren mittels vorkondesator halte ich absolut gar nichts. ist ein gutes mittel um volumen zu sparen.... mehr aber auch nicht. die strategie über langhub den pegel zu holen ist klanglich keine gute idee...solltest du eigentlich wissen. stichwort amplitudenmodulation. pegel sollte man immer über fläche und nicht über auslenkung holen....wenn man einen gewissen high end anspruch hat. das montieren flach auf der wand ist bei arays ja auch ein alter hut. im prinzip wird hier nur wiederholt was es eigentlich schon lange gibt! ich persönlich würde heute auch nur noch die bässe direkt auf die wand montieren und nicht im raum stellen. akustischen vorhang davor und kein mensch ahnt was kommt ...witziges AHA erlebniss ;-)

Vielen Dank für das Video. Kommt genau passend für das kommende Waveforming!

Ich habe mein neues AT 33 PTG geschrottet. Gibt es in Deutschland eine auf retipping spezialisierte Fachwerkstatt? Danke

Die Platte ist der handgemachten Musik am nächsten! Das is wie bei Live Konzerten. Nix gegen die Computer Dj's, die auch ihre Zuhörer haben, aber handgemachte Mucke is durch nichts zu ersetzen! Zum Beispiel Motörhead! Live und auf Vinyl tausendmal besser als wenn man es vom Computer abspielt!

3400€ um etwas zu reduzieren was man sich vorher teuer erkauft hat und mit anderer Auf-und Einstellung in den Griff zu bekommen ist... Für mich Geldverbrennung...😅

Ich habe meine Anlage in einer 25 Euro Steckdosenleiste und die wiederum in einer ganz normalen Steckdose und habe keinerlei Störgeräusche. Wer es nicht glaubt soll bei mir vorbeikommen. Für mich ist das Voodoo und Geldmacherei!

Es ist wirklich interessant und schön zu erleben. Wir verwendeten eine ähnliche Konfiguration, vorne linke / rechte Ecke, hinten 25% links 75% rechts bis zu einem Drittel jeweils. Die klanglichen Ergebnisse waren absolut positiv, selbst Visaton bei uns im Hause zu Gast konnten ein derartiges Erlebnis positiv kaum fassen. Dennoch gibt es stets "Experten" mit dernen "Schulweisheiten", welche Kunden verunsichern und unseren guten Ruf schädigen "da dies alles Unsinn ist der niemals funktionieren kann". Unsere Konfiguration erbrachte "15 bis 75 Hz linear", digital leicht korrigiert mit deutlicher Wirkung und Amplitude, ohne maximale Auslatung der Technik, somit keine Materialschlacht.

Irgendwie müssen uns Deppen doch die € aus der Tasche zu ziehen sein.

Ich glaube, der staubigen Rille ist die 'Art' der Politur des Nadelträger-Gehäuses zu Recht ❤-lich egal! 😊

Dirac korrigiert die earyl reflections auch, das kann nicht nur Trinnov :)

Also bei 32,5Kg braucht man keine Spedition 😂 GLS und DPD versenden Pakete bis 40Kg

Für mich ist 3000 € völlig abgedeht.

Bin jetzt bei der kompletten AT33 Linie EV-PTG-Sa hängengeblieben. Für mich braucht es nicht mehr Tonabnehmer und die sind auch noch irgendwo bezahlbar, früher hatte ich nur Ortofon, aber aufrgrund des Wechselkurses und gierigen Vertriebs mittlerweile ggü. AT völlig uninteressant im P/L Verhältnis geworden. Wer ist denn der Retipper, ich habe noch ein defektes AT33 PTGI ?

Wie immer ein sehr schöner und informativer Beitrag. Man müsste das System mal im Vergleich mit einem Koetsu Black hören. Selbstverständlich spielt auch der persönliche Geschmack, der Tonarm, der Phono-Amp, usw. eine nicht unbedeutende Rolle. Für das Antiskating benutze ich eine Testschallplatte die man neu nicht mehr bekommt. Ich habe 5,00 Euro im Second Hand bezahlt. Die Platte hat im Mittelteil ein rund 3 cm rillenloses Stück mit dem ich mein Antiskating einstelle und fahre damit sehr gut. Selbstverständlich geht es auch mit einem Oszilloskop - um die obere Range zu erwähnen. Manche bezweifeln ja, dass man mit einer komplett rillenlosen Schallplatte das Antiskating korrekt einstellen kann - ich nicht. Die weiteren Testtöne auf der Platte zur Kontrolle des Antiskating passen.

Sehr informativ 👍

Moin Moin, sehr interessant, aber für mich finanziell etwas drüber. Sehr schickes Styling, vielleicht aber zum Justieren etwas contraproduktiv. Zum Thema Antiskating könnte man wahrscheinlich ein Buch schreiben. Mein Clearaudio Maestro V2 am Unify Einpunktarm könnte ich praktisch ohne Antiskating nutzen. Erst bei größeren Auslenkungen macht es sich bemerkbar. Sehe Antiskating an einem Einpunkter sowieso etwas kritisch. Hängt aber auch vom System ab. Mein Koetsu Black an einem 12Zoll Acoustic Signature Arm ist da etwas kritischer. Benutze übrigens seit kurzem den Sudgen PA4 Masterclass als Phonopre, den ich richtig klasse finde. Da könnte ein AT System vielleicht ganz gut passen, da der Sudgen als Class A eher etwas wärmer klingt.

Die technisch sauberste Lösung wäre: Stellt euch direkt an die versorgende Steckdose in der Nähe eurer Anlage (auch ganz ohne Extra-Sicherungsabgang mit geschirmter Leitung vom Wohnungs-Verteiler) einen kompakten handelsüblichen "Trenntransformator" (für Oszilloskope zum Beispiel) mit galvanischer Trennung, im Gehäuse, mit etwa 1kVA Leistung oder mehr zu einem Preis, der durchaus nur 1/10 dessen betragen kann, was die "audiophile Szene" dafür gezielt und medienwirksam produziert. Dessen hohe Induktivität dämpft allen hochfrequenten Anteil in der Netzleitung schon mal enorm herunter. Danach direkt eine Mehrfach-Stromleiste mit Überspannungsschutz und integrierter HF-Filterung, an der ihr dann ALLE eure HiFi-Komponenten direkt parallel mit ihren einfachen Beipackstrippen (!) einstecken könnt, ohne dabei noch zusätzlich einzeln teure geschirmte Netzkabel kaufen zu müssen, weil es keine "Störeinstrahlung" mit nennenswertem Pegel von außen mehr gibt. Jegliche HF-Einstrahlung von außen durch die Luft ist danach dermaßen minimal, dass die integrierten/externen Netzteile sämtlicher Komponenten noch verbleibenden "Müll" problemlos unter die Reaktions-Schwelle drücken sollten - wobei gilt: je hochpreisiger und wertiger die HiFi-Komponente, desto aufwendiger ist deren Netzteil selbst gegen HF-Störungen wirksam. . .

Vllt. wohne ich zu ländlich um Probleme mit Störgeräuschen verursacht durch "schlechten" Strom zu haben, oder meine Geräte sind gut genug das diese darauf nicht reagieren. Ja, schon Verschiedenes getestet. Ohne jeglichen Effekt. In meinem Hörraum ist auch kein Router, kein Kühlschrank und nichts dergleichen. Das "schlechter Strom" etwas anderes verursacht als Störgeräusche halte ich für ausgeschlossen, wie soll der Strom ausgerechnet die Räumlichkeit verändern (mal einen Tontechniker fragen wie er das auf den Tonträger bekommt, dann sollte man mit solchen Mythen von selbst aufhören), oder den Gesang plötzlich erdiger weidergeben soll wenn der Strom "gesäubert" wurde usw.. Und wenn man denkt trotzdem so einen Unterschied wahrnehmen zu können, hilft dann doch so ein wirklich böser Blindtest (böses Wort) um zu erden...

Danke super Test, ich werde mich damit jetzt näher befassen.

Wunderbar erklärt. 70 Zentimeter werde ich mir genauer anschauen. Mein Problem habe ich bereits beschrieben. Rechts fehlt eine Seitenwand, daher gefühlt leiser.

Servus, ich habe einen unsymmetrischen Hörraum. D. h., links 5,2 Meter und rechts 4,9 Meter Raumtiefe. Lautsprecher B&W CM 9. Was hat mehr Einfluss auf den Klang?: Der gleiche Abstand zur Rückwand, oder zur Hörposition? Vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich .

Was wäre zu tun, wenn man an einem Lautsprecher keine Seitenwand hat? Ich habe das Gefühl, dass die Seite mit Wand minimal versetzt klingt. Der oder die Musiker scheinen nicht ganz mittig zu singen.

Bei meinem Heimkino habe ich vorne dicke Vorhänge. Ich meine bei Höhen wirken sie ideal. Wie ist es bei Mitten? Da bin ich mir unsicher.

Wer 15 k für so einen buckligen Frequenzgang ausgibt kann auch noch 20k für ne Trinov drauflegen um den Frequenzgang wieder gerade zu bekommen ;-)

Einfach großartig die Kombi! Läuft bei mir mit einem Hegel H 390 und den T+A Talis S 300 Lautsprechern! Klassik, Jazz, Akustikgitarre und Metal bildet der PrimeCore großartig ab! Bin mal gespannt, wie es mit einem Hegel H 600 klingt! Audiosaul hat hier Pionierarbeit geleistet und ein Produkt auf die Beine gestellt, was in puncto Preis und Leistung seinesgleichen sucht! Klasse Beitrag von Audiofreak und kann ich inhaltlich nur bestätigen!

Ein ganz wichtiger Punkt bleibt für meine Begriffe außen vor: die klangliche Flexibilität einer Plattenspielerkette. Beim Streaming bekomme ich eine Abmischung serviert, die ich hauptsächlich nur vorab beim Kauf des Streamers, des Verstärkers und vor allem der Lautsprecher bestimmen kann. Bei einem Plattenspieler kann ich das Hörerlebnis aber durch verschiedenste Elemente - vom Laufwerk selbst über den Tonabnehmer bis hin zum Material der Plattenmatte - selbst nach meinem ganz eigenen Geschmack beeinflussen und natürlich auch beliebig qualitativ erweitern. Wer solche Hörproben einmal durchgeführt hat, bis es ihn emotional wirklich gepackt hat, der weiß wovon ich rede. Auf Gegenmeinungen, wie ich so etwas mit Streaming oder CD in ähnlicher Weise erreichen kann, wäre ich gespannt!

Ich habe da ein loch in der wand, da steckt ne ikea mehrfachdose drinn, denn der Hersteller in meinem fall marantz ist sehr wohl in der lage einen verstärker zu bauen, wobei es egal ist was reinkommt, die haben kondendatoren verbaut, und da geht jeder strom durch der was mit dem klang zu tun hat, und da brauch ich mir nicht so einen blödsin dazu kaufen!

Wenn man ihn getestet hat, ist es wirklich schwer sich davon zu trennen.

Ich lese da bei einem Teilnehmer den Satz: "Auch gibt es keine Dynamikeinbußen bei Anschluss von großen Endstufen" Ich erlaube mir mal die Frage: Wißt Ihr eigentlich was der Begriff "Dynamik" überhaupt bedeutet? Wie oft lese ich da was von Dynamik und Dynamikverlusten oder änliches. Die Dynamik ist das Verhältnis vom niedrigsten Pegel zum höchsten Pegel. Wenn bei einem Musikwerk zwischen einem Pianissimo und einem Fortissimo ein Pegelbereich von z.B. 50 dB liegt, dann spricht man von einer Dynamik von 50 dB. Wie also soll sich bei einer Endstufe dieser Wert plötzlich ändern? Wie soll das vonstatten gehen daß aus den 50 dB nur noch - sagen wir 40 dB werden? und auch umgekehrt: Wie sollen aus den 50 dB pötzlich 60 dB werden? Solange Ihr nicht beim Fortissimo den Lautstärkenregler zurück dreht und beim Pianissimo dann wieder aufdreht, ändert sich an de Dynamik gar nichts. Wir haben im Studiobereich Geräte mit denen man die Dynamik verändern kann: Kompressor, Expander, Gates, Begrenzer etc. Aber die werden im Klassikbereich so gut wie kaum eingesetzt.

Schon bestimmt mindestens 10 verschiedene Netzfilter ausprobiert!🤔 Da bin ich mir sicher, daß das Problem rein gar nichts mit dem Strom zu tun hat!

Thank you so much for introducing this great audio product.

hope that one day, in China, there is also store selling this brand audio.

nice Audio speaker, thank you so much.

Vinyl klingt am 'Wärmsten', streamen taugt Seltenst weil die Daten extrem komprimiert sind ... Ansonsten ist das Wichtigste: wie Gut ist die Aufnahme abgemischt? 😊 'Messen' hilft nicht immer ...😂

Interessant!!!!

I want to do this, where do I start? I have an alt 16 and 6 subs.

Naja das Design ist gewöhnungsbedürftig und der Preis sehr ambitioniert .. Braucht der Markt, der eh schon am sterben ist, ein solches Produkt. Wie begeistere ich neue Kunden bzw. baue ich eine neue dringend benötigte junge Kundschaft auf. Mit solchen Produkten, das soll keine Abwertung für das Produkt sein, aber hier ist preislich einfach ein Punkt erreicht der für 99,9% nicht mehr attraktiv ist. Da sollten sich auch Händler und Vertriebe sich mal ernsthaft Gedanken machen wenn sie überleben wollen. Der Markt entwickelt sich anders und der Hobbyhifist ist eine aussterbende Art.

Ich habe auch längere Zeit mit verschiedenen Auflagen experimentiert. Das mit Abstand beste Ergebnis lieferte eine Matte aus reinstem Schelfeis, am 72igsten Breitengrad von einer einbeinigen Eskimofrau bei Neumond zwischen 0.00 und 0.12 Uhr in einer Donnerstagnacht aus dem Eis geschnitten. Klangmäßig der absolute Hammer.

Kann mir schon vorstellen dass diese sehr nach meinem Geschmack sind. Viel Membranfläche im Mid ist schon was tolles. Würde ich gern mal hören

Hi, ein sehr schönes Video! Die Melo-Di habe ich zwar noch nicht gehört, aber es sieht so aus, als könne der Lautsprecher einiges! Peter baut auch keinen Mist. Habe seit 6 Jahren einen 1/46 Zuhause stehen, der alles in seiner Preisklasse und weit darüber hinaus übertrifft. Die Velodyne DD+ Serie sieht alt dagegen aus - trotz doppeltem Preis. Leider habe ich nicht die Räumlichkeiten. Sonst würde ich mir so eine Melo-Di sehr gut bei mir vorstellen können. Derzeit habe ich eine Avantgarde Duo XD bei mir in den Musikraum gequetscht😂 Weiter so! Ich gucke deine Videos sehr gerne. Du präsentierst und erklärt die Sachen sehr gut. Viele Grüße Flo