Manfred Steffen

Пікірлер

@TheBuddybundy 2 ай бұрын

Mit silikon verklebt.viel spass beim ausbau😂

@TheBuddybundy 2 ай бұрын

Omg trockener kann man es nicht erklären...trotzdem danke

@fesmoas1692 7 ай бұрын

Versuche Buche massiv: Hat jemand den Rahmen mit einem Dichtbändchen aus der Kartusche ersetzt? (Querschnitt Dichtbändchen: ca. 5mm breit, 3mm dick, also rechteckig, eher flach, mit 2-Flanken-Haftung. Kein unnachgiebiger Klotz oder gar schmale Fuge eben. Je mehr es arbeitet, desto "Band-artiger" muss die Fuge sein, also desto dünner und breiter, für lange Lebensdauer.) 2-Flanken-Haftung also nur an senkrechten Flächen, also vertikale Fräskante und dem Spülenrand, keine Haftung an der waagrechten Unterkante der Fuge durch "Unterlage" wie Klebeband, Krepp, oder Trockenbau-Dämmstreifen (PE-Schaum mit glänzender also sehr glatter Oberfläche), womöglich mit Trennmittel. Darunter atmungsaktive lastabtragende Befestigung, also Unterlegklötzchen, bis es passt, alternativ nacheinander gesetzte 4-6 Heißleimpunkte. Dann dazwischen "Punkt-Linsen" mit dem Dichtstoff aus der Kartusche, die viel Platz darum herum lassen. Ich suche dafür ein tief auch in Hartholz massiv eindringenden wasserfesten "Grundier-Lack". Und kompatible Dichtmasse. Nicht schimmelnd (ohne Gift), und nicht Schmutz anziehend wie Silikon (das also nicht, es ist "bremsend", wenn man mit einem Mikrofaser-Lappen darüber fährt. Bremsen heißt: von der Kante ausgehend entstehen viele kleine "Ablösungen", die langsam tiefer wachsen. Im Alltag ist die Fuge also lediglich zu streicheln und nicht zu schrubben. Hoffe, bei Polymerklebern / Fugenmassen oä. fündig zu werden. Für Spanplatte: da ich von der Wasserdichtheit der Alubänder nicht ganz überzeugt bin, das bisher erfahrene: "normal" vergießt man Spanplatte mit Epoxy und raspelt da hinein die "Schulter" für fächenbündigen Einbau. Das hält dann auch ewig. Fräsen ist igitt, also dicht anliegende Maske wie bei Asbest-Entsorgung, da ist der Masken-Überschuss gut verwendet: FFP2 PTFE, im Zweifel mit Vaseline abdichten an der Gesichtsline. So ein Rahmen aus Epoxy braucht aber ordentlich Material. Kompromiss vor Ort wäre Auftrag, wo mit Malerband (fein) das Auslaufen des Epoxy aus der Fuge verhindert wird, so dass man großzügig auftragen kann. Im Idealfall mal >1mm, so dass man dann den Kopierring mit 1mm Tesafilm umwickelt und nochmal nachfräsen kann. Dazu muss man aber jede Seite einzeln "gießen" und braucht für die Rundungen einen Trick oder nochmal Zeit. Perfekt wäre ein Band, das einen Spalt erzeugt, in den man Epoxy gießt. Dabei ist Sauerei auf dem Resopal (schwieig sicher) zu vermeiden. Oder man gießt in eine Form aus stabilem Klebeband die ganze Fräs-Schulter wieder aus. Etwa, indem man ein Dichtband oder PE-Schaum (paar Lagen Trockenbau-Dämmstreifen) in die Fräsnut (an die innere Line angeklebt) packt. Die Profis machen das ab Werk aber so, dass die Arbeitsplatte von unten bis auf die Resopal-Beschichtung abgefräst wird, so dass eine nicht sichtbare umlaufende Epoxid-Harz-Unterfütterung entsteht, welche zwischen dem Resopal und dem zu schützenden Spanplatten-Gelumpe eine dauerhaft belastbare Dichtung bildet. Ich denke, man muss die Arbeitsplatte von oben schützen, also irgendeinen ablösbaren Kleber auftragen, oder eine "Schablone" mit Heißleim (Sauerei beim Ablösen:). Man könnte auch mit einem Fräser, der eine Nut seitlich fräst, arbeiten, muss sich dann aber der Abdeckung sicher sein, dass die funktioniert gegen die Wucht des Fräsens. Der Trick tut leider nicht bei Buche Eiche und Co: da bleibt immer eine sich abgammelnde Kante. Alle Woche Arbeitsplattenöl darauf, oder so. Die Dichtmasse sollte das abkönnen, was da drin ist.