Ich hab MTB schon gefahren, da waren die noch alle ungefedert. Nur im Sport hatte man vereinzelt schon was mit Federung. Dann kamen die Hardtails. Man setzte einfach eine Federgabel in einen normalen Rahmen. Das wars. Billig. Prinzipiell wäre eine Federung hinten konsequenter, da die Arme sicher mehr Bewegungen ermöglichen, als der Arsch. Aber dann hätte man komplett anders und teurer entwickeln müssen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Hardtails sind billiger und einfacher im Aufbau. Deshalb habe ich beides. Ein Fully mit sehr guten Komponenten. Und ein komplett ungefedertes. Ich nenne es mein "Starry". Damit habe ich das Optimum beider Welten. Maximale Traktion und Spurtreue, Komfort, ansonsten billig, stabil, wartungsfrei. Mit dem Starry komme ich auch überall runter. Aber wirklich spaßig sind dabei nur die Blicke der anderen. Hardtails halte ich für Überbleibsel einer technischen Übergangsphase. Einig bin ich nur in der Aussage, daß ein Fahrrad keinen Motor braucht und motorisierte Fahrzeuge in der freien Natur nichts zu suchen haben.

des einzige auf was ich kein bock habe isn helm..nervt abartig.....jaaaaa ich weiß, schutz usw....nervt trotzdem

Fahre seit 55 Jahren Rad, einfach raus und feststellen, wie schön es dabei sein kann. Seit 30 Jahren fahre ich MTB und jetzt eMTB. Ich habe dabei immer auf das Material geachtet. Nur Mal so als Beispiel: Allmnt (160/150) von Haibike gebraucht mit 1000 Km für 2000€. Nach Absprache mit dem Hersteller Teile, Highend aus der Vorsaison, getauscht noch 1000€ oben drauf. Also habe ich jetzt für 3000€ ein Fully, perfekt als Altherrensänfte..., mit dem ich schlicht überall fahren kann, wo ich will und kann. Und das Ding ist auf entspannten Wald- und Wiesenewegen einfach herrlich zu fahren. Tut es beim Bickepacking und auch wenn Trails und härters auf dem Weg liegt. OK, ich repariere und mache alles an meinen Rädern selbst (außer große Dämpferwartung). Was ich sagen will, der letzte Teil deines Videos ist genau das, was ich am MTB liebe und wenn man sich umschaut, muss es nicht das neueste und teuerste aus der Bikebravo sein.

Achso der Cowboy ist nicht mehr aktuell. Ok, ergonomisch intuitiv. Dann muss ich das üben ...

Der Cowboy war für mich die sinnvollste Haltung für mein ganzes MTB-Leben, die ich von dir lernte ❤

…da gibt es so ne Faustregel…Körpergröße x 0,4… passt bei mir ganz gut…mit meinen 1,80 fahr ich einen 720er…auf nem MTB Bio 😅

Im E-Bike berreich ist der Preisunterschied einfach zu gering. Würde mir in jedem fall ein fully kaufen. Inzwischen ist alles in der Versicherung abgedeckt was verschleiß angeht und muss nicht bezahlt werden in den meisten fällen. Wenn ich viel Matsch etc fahre, genieße ich umso mehr die volle Federung^^ da tuts die Gefederte sattelstütze manchmal einfach nicht mehr^^ Und schwere trails werden auch gefährlicher mit einem Hardtail weil es nicht nachgibt sondern steif bleibt^^ Und wenn es ohne E läuft spielt das gewicht von 2-5kg unterschied jetzt auch nicht mehr soo die rolle im MTB berreich, wenn doch hat man auch schon ein paar jahre Rad fahren hinter sich :). Im Bio-Bike berreich jedoch ein seeeehr großer Preis unterschied, da wäre ich voll bei dir^^ Ein leichtes Fully im E-Bike berreich ist auch zurzeit viel zu teuer weil Carbon einfach zu teuer ist. Abgesehen davon kann man beim Fully die federung auch zu 95% ausstellen.

Move your ass, Po hinter den Sattel. Hab ich schon seit Anfang der 90er so gemacht, lass ich mir von manchen Bike Magazinen auch nicht ausreden, da es sich einfach bewährt hat...

Spitze erklärt, werde ich so üben! 👍🏼

Vielen Dank für die guten Erklärungen. Du bist für mich immer der Vorreiter für die aktuellen Themen! Ich habe ja auch schon mitbekommen, dass das orthopädisch ein Thema ist. Jetzt bin ich mal gespannt, wie es bei mir eigentlich aussieht, wenn ich auf dem trail bin. Und ich bin gespannt, ob ich etwas ändere und mich dann dabei besser fühle.

Iwer hier der mir ein mtb unter 1000 Euro empfehlen kann ?

Lustig durch meine Schulterlähmung geht Gorilla eh nicht bzw. nur einseitig wurde ich auch schon darauf angesprochen warum ich das nicht mache

Ich wars heute am Arnsberger Bahnhof... Beim nächsten Mal halte ich kurz Mal an... 👍

Hej Marc. Danke für den Clip. Zufällig hatte ich während meiner Tour VOR diesem Video die gleiche Erkenntnis bekommen: Cowboy is für Fotofahrer und flottes, nicht zu heftiges Abfahren ganz ok aber die natürliche Haltung ist, gerade auf unseren Spitzkehrenttails hier an der Lahn (Du kennst sie ja von unserer Wintertour mit Leo) einfach viel sinnvoller. LG, Piety

Dieses ewige Geleier mit dem Argument der besseren Fahrtechnik, ein Fully ist bequemer, verzeiht mehr, ist besser für den Rücken , macht dadurch in der Regel mehr Spaß und wer es auf die harte Tour will, der kann den Dämpfer auch sperren, umgekehrt wird es wohl schwieriger.

Dein Lenker sieht aber sehr breit aus für deine Grösse.

Fahre ein Fully in erster Linie wegen der Bandscheibe etc. Sonst wäre das in Berlin und Umgebung kein muss … aber deshalb muss ich nicht auf das Gewicht verzichten. Fahre ein S-Works Epic Evo Custom-Umbau mit 9kg. Liebe 🫶 pur

Voll verständlich und sinnvoll. Alles was sich "künstlich" anfühlt kann nicht gut sein.

Danke! Gut erklärt und nachvollziehbar.

Ich habe noch ein Trek Y22 im Keller, das ich noch bis letztes Jahr gefahren bin. Baujahr um die 2000 mit einer Lenkerbreite von 560 mm. Jetzt habe ich das neue Epic Evo 8. Das kam mit 760 mm. War mir auf Anhieb viel zu breit. Konnte damit nicht durch meine Wohnung fahren. Habe es auf 720 mm gekürzt. Das werde ich vermutlich so lassen, obwohl meine Hände nach einigen Bunnyhops oder Wheelies etwas nach innen wandern. Vielleicht liegt es an der Position der Bremsen, die evtl. etwas nach außen wandern müssen.

Bei 2,25 ist sinnvoll - schluss !!!

Ich suche vergebens im Netz nach einem Video, wo ganz speziell auf die Räder der Fahrradanhänger eingeht! Und zwar geht es mir darum zu erfahren, wie viel Wackeln der Räder normal sind! Die Räder an meinem neuen Fahrradanhänger haben so viel Spielraum auf der Achse, dass ich mich frage, ob dies normal ist! Schrauben, festziehen oder drehen geht nicht, da die Räder nur auf der Achse mit einer Art Sicherungs / Feder / Stift fixiert werden. Einen Schnellspanner kann ich leider nicht verwenden, da die Bauart dies nicht zulässt!

Mit Rücksicht geht alles !

Ich hätte noch ne Frage … noch aktiv hier??

Hallo Marc. Bin 56 und habe mit den wirklichen MTB-Trail fahren erst neulich angefangen (Ostern 2024) Besuche Fahrtechnik-Kurse usw., und donner auf den Hometrails und im Trailcenter schon manchen jungen davon. Ist irgendwie genau mein Ding was fasst niemand versteht (ich auch nicht), vielleicht ein verborgenes Talent. Egal, es wird jedenfalls nicht ruhiger, sondern verrückter. Je nachdem wie man es sieht. Dirk

Es ist vielleicht bisschen spät für einen Kommentar... Naja, es gibt für mich beim Biken im Trailpark immer irgendein Streckenabschnitt den ich mir erst anschaue, die Linie wirklich mit irgendwas anzeiche, und dann los. Schaffe ich es, feiert meine Seele. Z.B. die Steilabfahrt mit ziemlichen Absatz und Rechtskurve mit magischen Stein den ich blind traf und mich sanft in den Hang legte😂. Jetzt ein Kinderspiel. Man muss es nur für sich selbst herausfinden wie man es macht. Viele scheiterten genau da. Mittlerweile gebe ich ihnen Tipps wie es gehen kann (nicht muss).

Gutes Video ❤

Ich bin Team Fahrrad

Wie teuer war das rote Bike ?

meins bekam ich mit 760. ich werde aber untergehen auf 740. beim fahren merke ich momentan das ich immer wieder eher gegen die mitte des lenkers greife. denke mit je einem Zentimeter pro seite werde ich zukünftig wieder mittig der griffe greifen

ich fahre mein 1995er Stevens Fully immer noch als Treckingrad mit 590er lenker, (Federgabel mit mehr Federweg eingebaut und auch hinten die Achskinematik bzw. die Hebelverhältnisse am Federelement verändert für doppelten Federweg). und neuerdings ein E-SUV -Fully mit 730er Lenker, was ich für Treckingzwecke recht seltsam breit empfinde und wohl kürzen werde auf 660 oder erstmal auf 680

Das Problem ist doch die Masse , jeder least für 10 000 € ein E Mountainbike und fährt einmal pro Woche aufn Radweg ( aber nur bei schönem Wetter) rum , das ist was Mountainbiker nervt Es gibt klar welche 2 % die das sportlich nutzen.

alles um den heißen Brei herum geredet anstelle das zeigen und Erlernen von den Techniken . Deshalb Daumen nach unten .

Beim bunny Hop gehts halt mehr um den Style als ums praktische. Ist wie der Ollie beim skaten er muss nicht nur hoch sein sondern auch gut aussehen.

Ich bin 184cm und bin zwischen l und xl haben eins im xl lieber ein tick zu groß als zu klein.

Bevor man mit allem anderen anfängt, sollte man diesen Skill beherrschen. Dadurch lassen sich viele unnötige Stürze vermeiden!

Ja, da gebe ich dir absolut recht! Seit ich regelmäßig Trackstand übe, ist mein Gefühl auf dem Rad besser. Nur Treppen langsam runterfahren klappt noch nicht so gut… Da habe ich immer etwas Angst!🙈 Aber ich bleibe dran! Liebe Grüße, Dorothee

Wieso denn "Team gravel oder Team mtb"? Geht doch beides. Beides hat seine Berechtigung und macht beides brutal Spaß. Den Einsatzzweck zu vergleichen, wie in Deinem Video, macht keinen Sinn Klar gibt es Überschneidungen, aber es ist nicht gleich.

Jaaaa, da sollte ich mehr dran arbeiten! Leider ist meist die Motivation weg wenn sich zeitnah keine Erfolge erzielen lassen!

Mal schauen ob jemand den verbauten Fehler findet....Befindet sich am Vorderrad.....PEINLICH!!!!

Der Vorderteil, die Feder ist falsch eingebaut. Das Rad muss exakt umgedreht sein...

Trackstand kann ich aber Balance bei der langsamen Fahrt ist eher schwach😂

Thank you! Finally a bunny hop video for us muggles 😂

Hi Marc, eine Frage: welche Federstütze verwendest du? Schwanke zwischen by.schulz st oder lt. Oder ganz was anderes? Danke LG

Mt meinem Canyon Exceed CF, welches ich mit verschiedenen neuen Anbauteilen aufgewertet habe, kann ich auf längeren Strecken sogar mit vielen Road-Bikes mithalten bis hin zu Trails, die ich schön runter ballern kann. Auf Waldautobahnen geht es problemlos mit Ü-30 km/h vorwärts. Bergab bin ich mit meiner Magura MT-7 am Vorderrad und breiter Auflagefläche den Renn- und Gravel Bikes im Vorteil, da ich später Bremsen kann und auch schnell um die Kurven komme. Weitere Strecken und Bergauf macht auch riesigen Spaß, besonders mit einem guten Sattel. Zusammengefasst ist ein (Race)-Hardtail für die meisten Einsatzzwecke, auch Pendeln, sehr gut und ohne Kompromisse für mich geeignet. Nur werden die nächsten Reifen von 2,25 auf 2,35 Zoll Breite wachsen. Das Wichtigste ist jedoch für alle, Spaß mit dem zu haben, was man macht.

Was ist die beste Wahl, Mountainbike oder E-Mountainbike? :)

Durch die wippende Sattelstütze verliert man doch etwas an Energie beim Vortrieb?

Also ich geh immer nur Pumpen und hab zwar viele Muskeln aber bin völlig unfitt....deswegen hab ich mir jetz auch ein Hardtail (Bulls chopperhead 3) besorgt natürlich ohne E.... Mir gehts ja nur darum was für meine Ausdauer zu tun, ich fahre nur bei gutem Wetter und haupsächlich am Main entlang und über schotterwege. Die 29 Zoll variante fühlt sich für mich persönlich gut an🙌 ich will ja nur ein bisschen fitter werden!

schwere Füße, leichte Hände sag ich immer und schön zentral bleiben vom Schwerpunkt her 🙂 Schön erklärt

bald fahren alle 900 mm