Fehlende Integrität ist ein Fehler. Ein Chef muss fähig sein, von seinen Mitarbeitern Leistung einzufordern. Wenn er aber Charakterdefizite hat, wird ihm keiner folgen wollen.

Gar nicht führen und sich für die Mitarbeiter tot stellen. Das ist auch ein Kardinalfehler. Schade nur, daß sich solche Führungskräfte häufig (wenn überhaupt) erst verantworten müssen, wenn sie schon viel zerschlagen haben.

Ich war Führungskraft: Mein grösster Fehler war, dass ich kaum geführt habe und fast nur noch Sachbearbeiter war. Als ich anfing waren wir 2 MA mehr. Einer wechselte intern und einer kündigte. Beide Stellen durfte ich nicht neu besetzen. Heisst, gleiche Arbeit, weniger Personal. Und täglich musste ich mir anhören, was dieses und jenes noch nicht gemacht wurde. Beendete mein Job mit fast 3000 Überstunden aus all den Jahren. Ich Idiot. Gedankt wurde es natürlich nicht. Und wenn ich mal was machen wollte, wurde ich sowohl vom HR wie auch von meinem Vorgesetzten überstimmt, weil beide mehr Kompetenzen hatte als ich. Hatte MA die nicht mal zur Arbeit kamen und ICH musste mir anhören, warum ich nicht wusste, dass er nicht kommt. Wusste gar nicht, dass blau machen angekündigt wird. Für den MA hstte es keine Konsequenzen.

Eigentlich müßte doch Alles etwas entspannter gehen, denn es fehlen ja Ersatzteile zum Arbeiten. Aber grade da bekommt die Geschäftsführung wieder Stress, weil der Umsatz fehlt...es fehlt tatsächlich Zeit für Personenführung....der Ton macht auch die Musik.isg def dauernd meckrig und nörgelnd, dann wird man als Mitarbeuter schnell frustriert.die jkngen Leute lassen sich das nicht bieten und gehen....der Mitarbeiter muß sich auf seinen Chef verlassen können und umgekehrt.... Schade, daß oft in kleinen Betrieben die Zeit für Weiterbildung oder fachliche Seminare für die Arbeiter nicht angeboten werden. Das geht in großen Firmen besser. Leider werden aber auch dort oft nur die langjährigen Mitarbeiter zur Qualifikation geschickt, die man nicht mehr los wird. Da ist auch die Diskrepanz eher in dem adäquaten Umgang mit der "Alterspyramidde" zu suchen. Und im großen, ganzen dauern unsere staatl. Qualifikationen viel zu lange, die Leut sind doch nicht alle schwer von Begriff....oder sollten Qualifikationen Z.B. für Arbeitssuchende eher nur ne psychische Stütze sein, Sichwort"Beschäftigungstherapie" is natürlich nen anderes Thema....

Einige kleine Ungenauigkeiten gerade im Hinblick auf Zeitdruck bzw. Sofortlagen aber als Grunderklärung des Systems gut nutzbar!

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Heiße Luft

Hab mal eine Frage: ich arbeite in einer Abteilung, wo keiner der Führungskräfte irgendwelche Führungsqualitäten besitzen geschweige denn eine entsprechende Ausbildung in Führung hatten. Da eine große Unzufriedenheit herrscht und der Chef fast alle genannten Fehler meistert, hab ich mir überlegt das Führungsteam zu einer Runde einzuladen und denen mitzuteilen, was wir uns als Mitarbeiter wünschen, nachdem mehrere Gespräche im kleinen Kreis nicht fruchteten. - wie ein Schnellkurs im Management, was natürlich kein Bashing sein soll, aber einige Bitten wären dabei. Mittlerweile denke ich, dass wir nichts zu verlieren haben. Aber was halten Sie von der Idee? Anmaßend? Oder Zeitverschwendung? Können Sie uns irgendwelche Tipps geben? Werden natürlich diplomatisch aber bestimmt vorgehen.

Sehr geehrter Herr Frasch, falsche Führung verwirrt die Menschen und treibt sie aus den Unternehmen heraus. Die unangenehme Wahrheit ist, dass die meisten Führungskräfte selbst irregeführt sind. Es mangelt nicht an der geistigen Kompetenz oder dem Vertrauen der Geschäftsleitung. Viel mehr ist es die fehlende seelische Gesundheit der Top-Performer. Sie bekommen Quartalsziele vorgegeben und sind einem ständigen von Menschen gemachten Druck ausgesetzt. Dieser Leistungsdruck verdrängt die seelischen Bedürfnisse und der Mensch im Alpha wird leer und einsam. Dies führt zu seelischer Verwirrung, die sich in falschem Führungsverhalten spiegelt und somit eine enorme Verwüstung und Zerstörung im Unternehmen anrichtet. Diese unsichtbare Gefahr ist in Wahrheit die größte Herausforderung, sowohl aller Führungskräfte, als auch der Chefetagen. Nur wer hier einen klaren Kopf bewahren kann und die eigene Menschlichkeit höher priorisiert als den Wunsch, den Vorgesetzten zu gefallen, wird in Frieden im Sterbebett auf das eigene Leben zurückblicken können. Herzlichen Dank für ihre Inhalte. Ihr Johannes Ungerer

6:49 Was bedeutet denn zu nett?

Der Chef zu Gast in seiner eigenen Show. xD

Unsere 30 jährige Team Leiterin sagt uns allen, mit Anfang 60 und 3-4 Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit ständig, sie (O-Ton) „reißt sich für uns den Arsch auf.“ Aber ausgeschlachtet werden wir alle von der AG. Verzicht auf freie Tage, täglich Überstunden und auch im Urlaub wird man angerufen und es wird einem vorgejammert es brennt, bitte komm. 163 Überstunden in 6 Monaten habe ich aber sie „reißt sich den Arsch auf“. Und meinen Kollegen geht es eben so mit den Überstunden und dem Verzicht.

In der Kindeserziehung gilt dieser Stil in den Familiennamen deren Buchstabenwert im Deutschen Alphabet zu einer Quersumme 8 ergibt. Somit ergeben sich auch in der Gesellschaft , wenn nicht dieses erkannt wird , zu enormen Schwierigkeiten , vorallem in Beziehungen.

Was für ein Schwätzer. Der einzig gute Arbeitgeber ist Der, der die Gewinne gerecht mit allen Mitarbeitern teilt, Du Schwätzer, du mieser.

In meiner Firma: Alles geht immer NICHT. Egal, was man machen will, sobald es etwas kostet, wird es gekillt. Wenn man nur minimal etwas verändern will, bricht Panik beim Chef aus. Wenn man nach JAHREN 1 Tag mehr Urlaub haben will, geht das natürlich NICHT, weil da könnten ja alle kommen .... und dann wird gelabert, dass wir ja so ein tolles Team wären ... BLA

Also ich glaube dieser Beitrag ist hauptsächlich negativ und beleuchtet den Führungsstile nicht gut genug aus. Steve Job sagt dazu er stellt Experten ein damit die ihm sagen wie er arbeiten soll. Er stellt nicht Experten ein damit er ihnen sagt das sie aufhören sollen wie Experten zu arbeiten sondern wie inkompetente Hampelmänner. Wenn man als Führungskraft natürlich glaubt das man der schlauste ist und alle Mitarbeiter dumm sind, dann hat das was mit der eigenen Weltanschauung zu tun. Dann ist man aber als Führungskraft auch selber schuld weil man zu vor die dummen Mitarbeiter selbst eingestellt hat. 2. Laut Theorie gibt es X Typen und Y Typen Mitarbeiter. X Typen kann man nur mit Androhung von Strafe bewegen zu handeln während Y Typen Bestrafung nichts ausmachen. Sie müssen mit Überzeugung an die Unternehmensstrategie glauben. Wenn man also X Typ Mitarbeiter hat ist der Laissez-Faire Führungsstil nicht geeignet, sondern hauptsächlich bei Y-Typen. Nach der Maslowschen Bedürfnispyramide sollten es auch Leute sein, bei denen der Hauptteil ihrer Bedürfnisse schon gestillt ist und vor allem Selbstverwirklichung im Vordergrund steht. Wenn man diese Parameter beachtet dann kann man mit der Firma los fliegen. Milliarden schwere Firmen wie Google werden mit diesem Führungsstile geleitet.

Mitarbeiter als Mensch sehen!!! Ich lach mich schlapp! Überall auf der Welt sind die Personalabteilungen (PA) umbenannt worden in Human Ressources (HR) Da fühlt man sich ja automatisch wie ne Schraube oder nen Stück Metall und da wundern die sich auch noch!!!!

Haha, bei uns haben 70% der Mitarbeiter innerlich gekündigt und 30% machen nur noch Dienst nach Vorschrift 🤣

Wer schätzt die Unternehmer und Führungskräfte. Gutes Video aber zu einseitig. Es gibt viel zu wenig Videos, zum Thema wie verhalte ich mich als Mitarbeiter in einer wertschätzenden Umgebung , viele Mitarbeiter erkennen es überhaupt nicht mehr wo Sie arbeiten. Einige Mitarbeiter sehen mur noch ihren eigenen Profit, das Unternehmen interessiert Sie überhaupt nicht. Meistens sind es die Generationen Zischen 18-30 Jahre.

War immer schon mein Gedanke, Führungskräfte sollten erstmal das 1×1 des Unternehmens durchlaufen ! Bevor Diese eine Position einnehmen, die mit und über Menschen entscheiden!

Oh ja an Fehlern kann es da so einiges geben. Das war mir als neuer Führungskraft von Anfang an wichtig, zu vermeiden. Nur zweifelt man oft an seinem Verhalten gegenüber den Mitarbeitern .... zu inkonsequent? zu soft? zu hart? zu einseitig? Es gibt so viele verschiedene Fallstricke. Ich hab mir darum Unterstützung in Form des Buches "Führungskraft - das große Leadership-Buch" von Sandro Sebastian Pfeiffer geholt. Er erklärt sehr toll, worauf es ankommt. Ganz wichtig dabei: authentisch bleiben und sich bloß nicht verstellen! Der Selbsttest zu Beginn des Buches hilft dabei, sich selbst und sein Verhalten einzuordnen. Wirklich gut geschrieben. :)

Stichwort „human ressources“

Das Video ist fast 4 Jahre alt und trotzdem so aktuell wie noch nie.

Ich fühle mich bei der Arbeit ob wir nicht ware verkaufen sondern wir bereiten uns für den Krieg vor

Der Betriebsleiter in meiner letzten Firma war regelrecht beratungsresistent auf Fachgebieten, auf denen er keine Ahnung hatte.

Führungsfehler sind solche Menschen die aus gehobener Schicht kommen. Sind solche die keine Berufserfahrung haben, direkt nach der Schule studiert haben und in jungen Alter auf die Führungsposition gesetzt werden. Habe etliche Male die Beschäftigung gewechselt, die Versprechungen werden nie eingehalten, man wird belogen und betrogen, wird hinter einem schlecht geredet wie z.B die Leistung nicht erbracht weil man für die Führung unsymphatisch ist. Wenn man keine Überstunden machen möchte, wird man schlecht angesehen. Die Machtposition ausnutzen, Imperative Befehle geben statt einfach höflich zu reden. Ich hatte sehr viele Erfahrungen mit Chefs und Führungspositionen, zu 99% sind komischerweise alle gleich, als ob alle miteinander Verwandt wären. Die 1% wo ich die beste Erfahrung und Menschlichkeit in einem Chef gesehen habe war einer, der wirklich das Leben kannte, er kam aus sehr weit aus dem Krieg und hat sich hochgearbeitet. Er wusste ganz genau was die Arbeitskollegen sind und wie man die zu behandeln hat. Er sagte mir einmal, wenn dir deine Leute wichtig sind, dann ist der erste Schritt sie nicht als Mitarbeiter zu sehen, sondern als seine Arbeitskollegen. Wer seine Arbeitslollegen als Mitarbeiter sieht, dann sieht er nur Zahlen, die leicht austauschbar sind. Ich könnte jetzt ein Roman schreiben was ich alles in meinem Leben erlebt habe und wie unfair ich behandelt wurde, aber das wäre zu viel.

Bei uns ist die Eigenverantwortung sehr niedrig und alles so Ponyhof, bald arbeitet gar keiner mehr. So schlimm. Die Leute kommen nur noch um Feierabend zu machen.

Kein Wunder wenn Chefs so sind. Die Einstellung bei den meisten MA stimmt überhaupt nicht mehr. Machen nur Dienst nach Vorschrift sogar mehr Gehalt spornt viele nicht an. Als ich normaler Arbeiter war wurde mir suggeriert stets so zu handeln als sei es meine Firma. So hab ich mich hochgearbeitet. Man soll jedoch keine Zeit verschwenden sich über schlechte MA zu ärgern sondern diese Zeit nutzen gute MA zu loben und motivieren.

D

Ich stelle mal folgende Behauptungen auf basierend darauf, dass man Mitarbeiter mit der nötigen Reife hat: 1. Mitarbeiter müssen nicht motiviert werden. Das sind sie von selbst. 2. Man darf Mitarbeiter nicht demotivieren. 3. Mitarbeiter wollen das Ziel/Zweck der Arbeit verstehen 4. Sie benötigen die nötige Bewegungsfreiheit, um Lösungen zu entwickeln und dürfen nicht bis ins Detail kontrolliert werden weil -> Demotivation durch Misstrauen! 5. Mitarbeiter wollen geführt werden 6. Mitarbeiter brauchen die Rückendeckung ihres Vorgesetzten in jeder Hinsicht. 7. Mitarbeiter brauchen selten Hilfe von ihrem Chef, aber sie müssen immer wissen, dass er da ist und sie unterstützt, wenn sie nicht weiter wissen ---> Motivation & Vertrauen! 8. Der Chef muss ein gewisses Maß Toleranz für Lösungen haben. Ein Problem kann auf vielen Wegen gelöst werden. Es muss nicht die Lösung des Chefs sein. 9. Ein gewisses Maß Verantwortung und eigene Entscheidungen dem Mitarbeiter lassen. Das motiviert. "Mein Chef vertraut mir." 10. Ehrliches Lob vom Chef ist unbezahlbar! 11. Wertschätzdende Kritik an den Mitarbeiter. 12. Wertschätzende Kritik vom Mitarbeiter annehmen können. Das erfordert Größe vom Chef. Nur arme Würstchen haben es nötig den Mitarbeiter dafür runterzuputzen. Hach... ich könnte immer so weiter machen. :-) War gar nicht geht: - Kontrollieren bis ins Detail - Keine Luft zum atmen lassen - Kein Vertrauen ins Personal, ihre Fachlichkeit und ihren Lösungen - Eine ausgeprägte Fehlerkultur, die immer nur aufzeigt wenn etwas schief gelaufen ist - Niemals einen Mitarbeiter vor anderen Mitarbeitern runter machen. Das zeigt nur wie armelig und hilflos die Führungskraft ist. ... und, und, und...

Ich finde eure Videos gut, jedoch könnte die Art Direction und Styling besser sein

man sollte die toxische narzisten nicht als chefs anstellen... die kosten wirklich sehr viel geld!

Wow

Der größte Fehler ist zu denken, dass jeder Chef sein kann... Oder um Chef zu sein benötige ich keine Fachkenntnisse... Warum muss man nach Europa bringen, was Latainamerika kaputt machen...ah!!! und das mit Anzug erzählen damit seriös aussieht.

Wie viele Jahre Erfahrung als Führungskraft haben Sie?

Und wie sage ich meinen Chef dass er sich das Video anschaut????

Meine Mitarbeiter sehe ich nicht als Objekte. Das sind Subjekte denen ich ordentlich in den Arsch trete wenn es nicht läuft. Bis jetzt hat auch noch keiner gekündigt. Sollten die sich auch mal wagen.

Mein Chef hat mir gesagt: "Deine Arbeit ist nicht wichtig!" Ich bin nun völlig entspannt wenn kaum etwas funktioniert und verlasse die Firma 2021.

Zusagen, Abmachung nicht einhalten. Nur negative Aspekte erwähnen, aber nie loben. Beleidigend und oder unsachlich werden, und sei es nur durch "Sprüche". Termine nicht einhalten, Mitarbeiter immer ihren Sachen hinterherlaufen lassen. Kleine klare Prinzipien bzw aufgestellte Prozeduren, Prinzipien, Abläufe selbst nicht ernstnehmen. Überstunden wegen massiver Fehlplanung beim Personalbedarf bzw. man hat sich bequem damit eingerichtet die Leute jeden Tag einfach länger arbeiten zulassen. Fehlende Wartung der Maschinen, Fahrzeuge, Computer und anderer Ausrüstung. Unzureichende Arbeitsmaterialien.

Die Wirtschaft orientiert sich an die Politik, viel und lange reden und nichts sagen

Wertschätzung ist zum Fremdwort abgerutscht, was zählt ist Nasenfaktor und Vitamin B Viele Führungskräfte arbeiten nur für ihren persönlichen Aufstieg

Find es manchmal gar nicht schlecht , wenn man das macht was der Vorgesetzte sagt, War am Arsch, Fix und Fertig, Zwischen zwei Produktionsladungen hab ich mich mal kurz gesetzt, "Wenn du sitzen musst, das kannst du zu Hause machen" war ein guter Tipp .......... War Krank, bin trotzdem zur Arbeit gegangen, "Das Pack ich nicht mehr, mach schon die Arbeit für zwei" wenn du nicht voll arbeiten kannst........., auch wieder ein guter Tipp Leider verkneift er sich jetzt seine guten Tipps.

Meine Güte fuchtelt der mit den Pfoten, ist ja grauenhaft so ein Zappelphilipp.👎👎👎

Offensichtliches Desinteresse. Wenn es den Chef schon nicht interessiert, warum soll es dann mich als Mitarbeiter interessieren?

Mein größter Frustrationsmoment war der Eindruck: egal was und wie ich es mache - ich bekomme Vorwürfe also "mache es sowieso falsch". Ach ja und wenn ein Danke kommt, dann als Floskel. Das war sehr frustrierend. Nachdem ich gekündigt hatte, war der Vorgesetzte überrascht, weil ich 'so tolle Arbeit leiste'. Das monatelang wohl aneinander vorbei kommuniziert. Lag es an mir? Am Chef? An unserer beider Wahrnehmung? Ich hatte bisher die Erfahrung gemacht, dass (Un)Zufriedenheit direkt ausgedrückt wurde. Haben Sie ein Video, wie man sich als Mitarbeiter "leichter" führen lässt. Oder die Kardinalsfehler eines schlechten Mitarbeiters?

Bei 2:09 hätte das Gespräch enden sollen. Danach kommt dann nur noch Wischiwaschi und Unsinn. Es wird nur an den Symptomen rumgedoktert. Fakt ist, der Kapitalismus und das Geldsystem sind die Ursachen für ALLE Probleme. Ansonsten ist „nur nett sein hilft auch nicht“ natürlich Quatsch. Ebenso ist der Kommentar zum Micromanagement falsch. Micromanagement ist eine essentielle Fähigkeit/ Tätigkeit, um ein Unternehmen zu herausragenden Leistungen zu bringen. Siehe Elon Musk. Wer etwas anderes behauptet, hat keine Ahnung wovon er da redet. Angestellte machen Irgendwas, wenn man nicht genau und im DETAIL darüber spricht, was sie tun. Der Chef hat die Vision und oft kann nur er einschätzen, ob der Angestellte in die richtige Richtung läuft. Dazu muss er sich genau und detailliert mit den Angestellten austauschen. Wer das anders sieht, ist ein Loser.

1:23 Er sagt es schon ganz richtig. Das System ist schuld, nicht der Chef. Damit könnte man das Gespräch eigentlich beenden. Was danach kommt ist nur noch Geplapper. Aufwachen, Leute! Der Kapitalismus und das Geldsystem ist die Ursache für ALLE Probleme!!! Weg mit dem Kapitalismus und dem Geldsystem!!! Alles Andere ist nur Pillepalle!!! Jeder, der sich über seinen Chef beschwert, hat vermutlich noch nicht seinen Job machen müssen. Einfach mal ein paar Jahre Chefsein ausprobieren und dann noch mal kommentieren, wie Chefs so sind.

Kann ich voll unterstützen, es gibt aber noch viele andere Holzwege und Führungsfehler, die hier gar nicht erwähnt werden. Ich hätte gut gefunden, wenn sie noch etwas weiter zum Thema Motivation und New Leadership ausgeholt hätten. Kann man alles gut nachlesen. Zum Beispiel hier: amzn.to/2YEpO93

Erstmal müssen die Rahmenbedingungen in den Unternehmen passen. Leider ist in vielen Industrieunternehmen aufgrund der sich immer schneller ändenden Marktsituationen und wechselnden Investoren die gewünschte Verlässlichkeit dahin. Verlässlich ist, dass nix bleibt wie es ist - und das in immer kürzeren Zyklen. So kann es nun mal passieren, dass heute getroffene Aussagen morgen ihre Gültigkeit verlieren. Wer sich nicht anpassen und mitentwickeln kann, wird es nicht leicht haben....

Fehlende Wertschätzung bei gutem Gehalt führt trotzdem zu großer Fluktuation im Unternehmen. Auch eine gesundheitsfördernde Maßnahme als kostenintensive Sinnlosigkeit zu Bezeichnen geht gar nicht, zumal da viele Steuervorteile geboten werden.