А говорят марши Русские а они все ПРУССКИЕ!!!! 😊😊😊😊

Das Buch gibt's bald wieder.

lustig...

Ich habe von 1972 bis 1975 im Pz. Btl. des MSR 24 Erfurt gedient. Es war anspruchsvoll, habe Zwei Leistungsabzeichen im halben Jahr bekommen. Anspruchsvoll. Das war noch eine Armee. Bin stolz

Ich bekomm Würg und Brechreiz bei diesem Zonengeschwafel...Ich hab total Verweigert .Nicht aus Pazifismus!Sondern weil ich demStaatsanwalt erklärte,"dass ich die DDR nicht für Verteidigungswürdig hielt"und bin lieber in den Knast gegangen.Über diese Konsequente Entscheidung bin ich heute noch froh.Ich hab sie nie bereut.Leider macht sich dieses Linke Pack dieses schöne Land wieder unterwandert:Wir werden es nicht Widerstandslos preisgeben!!! :-)

Der US Soldat hat kein Feindbild 😂😂😂😂😂😂

Eeee Kaaaa Einzzzz!🤪🫷

01:00 "Die Bundeswehr hat, wie wir wissen, kein Feindbild". Der war gut.

3.PzArtBtl 195 Münster 1984

Ein diktatorischer Scheißstaat, 1,5 Jahre als Russenknecht für den Kommunismus. Das ist nicht mehr im Sinne Deutschlands. Hass und Angst gegen andere sähen, pure Propaganda.

Ich war Ende der 80 Jahre bei der NVA. Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber wir hatten kein Feindbild mehr. Auch die ideologischen Arbeit wurde zurück gefahren. Es gab auch keine Verpflichtung irgendwie politische Sendungen zu schauen. Mal ganz davon abgesehen, wir hätten auch garnicht gewusst wo wir als einfache Soldaten hin müssen unsere Karten und Atlanten waren ja hinter der Grenze alle weiß.😂 Ich bin mir auch relativ sicher, dass wir einen bewaffneten Konflikt nicht lange durchgestanden hätten. Ansonsten finde ich diesen Beitrag recht skurril.😅

Die DDR war so verlogen. Klassenlose Gesellschaft ,aber die Kinder der Akademiker durften nicht zur EOS. Da sollten nur Arbeiter und Bauernkinder hin. Haben ihre eigenen Bücher nicht verstanden.........

Der General hatte wohl Geburtstag....

Ist das eine Propaganda, Mann!

Hat mir gut gefallen. Vielleicht noch stärker herausstellen: Alle Kreativität und alles Können (1:05) bleiben fragwürdig, wenn die Informationen durch ... + Spionage, + Gefechtsfeldaufklärung + und das "Lückenschliessen durch Plausibilitätsannahmen" ("Überhaupt müssen alle Feldzugspläne sich nach den Zeitumständen und der Art und Anzahl der Feinde richten, mit denen man zu tun hat. Man soll den Feind nie am grünen Tisch verachten, vielmehr sich an seine Stelle versetzen und sich fragen, was man in seiner Lage tun würde. Je mehr Hindernisse man in seinen Plänen voraussieht, desto weniger wird man nachher bei der Ausführung finden. Kurz, man muß alles voraussehen, alle Schwierigkeiten erkennen und sie zu beseitigen wissen." - Friedrich der Grosse) ... fehlen. Vgl. das wohl bekannteste Zitat von Tze Sun ("Die Regeln des Krieges" in der besten deutschen Übersetzung von Klöpsch, S. 20): "Daher heißt es: Wer den Gegner kennt und sich selbst, wird in hundert Schlachten nicht in Not geraten. Wer den Gegner nicht kennt, sondern nur sich selbst, wird das eine Mal siegen, das andere Mal unterliegen. Wer aber weder den Gegner kennt noch sich selbst, der wird in jeder Schlacht unweigerlich geschlagen werden." "Im übrigen macht der Versuch, den Schleier, der vor den Absichten des Gegners liegt, etwas zu lüften, sein voraussichtliches Handeln zu ergründen und dementsprechend über die Verteilung und Verwendung der eigenen Kräfte zu entscheiden, immer den einen, wesentlichen Teil dessen aus, was man im militärischen als die Aufgabe der höheren Führung bezeichnen kann. Der Ansatz der Kräfte für eine bestimmte Operation und deren Durchführung ist der andere Teil. Wenn dieser Teil der Führungsaufgabe in Vorstehendem weniger in Erscheinung tritt, so deshalb, weil uns eben die Möglichkeit, wirkliche Operationen zu führen (wie sie etwa der früher erwähnte Gedanke eines Schlages aus der Nachhand gewesen wäre), nicht mehr gegeben war." Erich von manstein: Verlorene Siege, 11. Aufl., Koblenz , München 1973/1974, S. 531

WIR die NATO Hätten gewonnen.

Wenn es heute knallt ,dann war die vereinigung ein fehler.

Hätten wir mal behalten sollen die Heimatschutztruppe...

Hinweis zu den Gebirgsjägern. Die Unteroffizier mit Portepee tragen an der Bergmütze keine Kordel in altgold und das Edelweis wird am dienstanzug links am Ärmel getragen, als Verbandsabzeichen der GebJgBrig 23.

Der Tag X kommt und keiner wird mehr sagen können der ist schuld oder der andere,die Erde wird sich erholen aber wir sind nicht mehr dabei!!!das ist der einzigen Trost das alle die so nach Krieg schreien mit draufgehen!diesmal ja!!!

Dem netten Sowjetraketenoffizier hat wohl niemand gesagt das Genosse Chruschtschow gerne mal mit der Atomosierung Großbrittaniens drohte😂

19:49 West verwendet Ost Berichte der West Bericht verwendet. Irgendwie ironisch.

Dieses Video, wo man das eiserne Kreuz im Kaiserreich für Freiheit und Ritterlichkeit verkörpert, wäre bestimmt jetzt in 2024 mit Linksgrüner Indoktrination Faschistisch 😒🤦🏻‍♂️ Was ein Unsinn. Und besonders vor dem Hintergrund dass das Kaiserreich und auch die Weimarer Republik dieses Kreuz verherrlicht haben, so wie einige Patrioten wie ich es auch noch heutzutage und auf Ewigkeiten tuen, was für mich Preußentum, Freiheit, Ritterlichkeit, Tapferkeit, Patriotismus, Tradition und Verantwortung aussagt.

Die deutsche Wehrmachts-und die NVA-uniformen waren schicke Uniformen und ich war auch stolz so eine Uniform tragen zu dürfen.

Sehr interessantes Video, die Bundeswehrsoldaten werden gut ausgebildet

Habe 92/93 meinen Wehrdienst in Oberviechtach geleistet. Bin bei den Funkern gewesen. Bin Obergefreiter der Reserve und habe danach als Kommunikationsingenieur bei der post gearbeitet.Bin seit 1998 bei Philips.

Nun ich habe mich mit vielen ehemaligen Bundeswehrangehörigen unterhalten und wir haben eigentlich immer eine gemeinsame Sprache gefunden. Und uns war auch klar welche Rolle im damaligen kalten Krieg die ideologische Propaganda in Ost und West gespielt hat. Was mich beunruhigt ist die gegenwärtige nicht gute, gefährliche Entwicklung.

Habe 2002 noch das Taceval mitgemacht

...

eBook über Truppenführung → NVA- Lehrbuch → "TRAKTAT ÜBER DIE KRIEGSKUNST" → kostenloser Download: docplayer.org/228032870-Ssun-ds-traktat-ueber-die-kriegskunst-verlag-des-ministeriums-fuer-nationale-verteidigung-berlin-1957.html

Feldari 121

"Freundschaft mit der Sowjetunion bedeutet Brot, Feindschaft den Tod!" stand 1974 auf rotem Banner über dem Ortseingang Ludwigslust. Am Ortsausgang: Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen" Der damals 10 jährige Sohn meiner Gastgeber fragte mich während des Mittagsessen: "Onkel Manfred, wann macht ihr den nächsten Krieg?"

"Die Bundeswehr hat kein Feinbild." 🤣🤣🤣

Die absolute Überteibung dieses Propaganda-Filmchens beweist, daß sich beide Seiten damals nichts gegeben haben. Nun, ich bin von Geburt bis zum Universitätsbaschluß in der DDR groß geworden und habe 3 Jahre bei den Panzern gedient. 1988 gab es noch einen Reservistenlehrgang, der mich dann zum Leutnant machte. Kriegsvorbereitung im Kindergarten? Was ein blöder Schmarrn! In der Schule in den höheren Klassen gab es den Wehrunterricht, der aber das Leben nicht dominierte. Offiziere in den Schulen? Ja, vielleicht einmal im Jahr so ab Klasse 8 haben sie versucht, vor allem die Jungs für die NVA zu begeistern, was aber kaum gelang. Wirklich angesehen waren die Berufssoldaten und -offiziere eigentlich nicht. Und bei der GST war man als Jugendlicher, um mit 14 den Mopedführerschein zu machen. Mit der KK-Kalashnikov zu schießen, gab es nur ganz selten. Ich und meine Abi-Kumpels hatten nie das Vergnügen. Auch war die GST keine Pflicht, nicht jeder machte mit Es war eine reine Jugendorganisation, die in der Tat eine militärische Vorbereitung vorsah. Aber nicht nur, viele haben dort richtig gerne mitgemacht: Segelfliegen, Fallschirmspringen, funkgesteuere Modelle bauen, Moped- und LKW-Führerschein mit 14/ 16 Jahren de facto kostenlos erlangen. Wer macht da nicht mit? Aber militärisch war die GST wertlos. Die GST daher als einen bewaffnete Gruppierung darzustellen und einzurechnen, ist schon wirklich böswillig, ebenso die Polizei. Hier gab es max. noch die Einsatzpolizei mit einer militärischen Grundstruktur, der Rest war für militärische Aufgabe nicht wirklich zu gebrauchen. Es gab dann nur noch die Grenztruppen, die die Grenze bewachten, aber als vollwertige militärische Einheiten eher nicht wirksam waren. Dazu waren sie u.a. viel zu leicht bewaffnet Blieben die Betriebskampfgruppen, vor denen schon berechtigterweise Respekt angesagt war, obwohl hier bereits ältere Reservisten mit abgelegtem Material der NVA dienten. Wer also die wirklich militärischen Verbände zählen will, nimmt die NVA plus Flotte, die Kampfgruppen und die Grenztruppen. Alles andere ist Propaganda, in dem man den Gegner als Bedrohung zahlenmäßig aufblasen will. Und bitte nicht immer wieder dieses blöde Märchen vom "militarisierten Leben" in der DDR. Es stimmt einfach nicht - und ich war schließlich dabei. Ich hatte meine 3 Jahre plus 4 Wochen und gut war. Interessant ist, daß die gleichen politischen Kräfte, die nach der Wende die DDR politsch und ideologisch nur fertig machen wollten, sich heute für die gleichen Maßnahmen einsetzen, die sie der DDR so massiv ankreideten: Werbeoffiziere in den Schulen, Wehrunterricht, Hochrüstung, Waffenlieferung in Kriegsgebiete etc. Ihr lieben Grünen, Ihr seid so dermaßen verlogen, wie dieser Film. Herr Hofreiter, erzählen Sie mir bitte nichts von Panzern, denn Sie wissen nicht, wovon Sie reden. Seien Sie bei dem Thema einfach stumm. Peace! aus Dresden

Die ehemaligen NVA-Soldaten übertreiben maßlos. Von einem Angriffskrieg war nie die Rede, es ging immer um Verteidigung, auch wenn die Rotlichtbestrahlung (also der Politunterricht) schon sehr dull, einseitig und einfaltslos einherkam. Ebenso stimmt es nicht, daß die Freizeit keine Freizeit gewesen sei. Ich kannte die Dienstvorschriften (DV) der NVA sehr gut und Freizeit war formell Freizeit. Im Kasernendienst waren die Offiziere, wann immer möglich, um 17:00 - 17:30 zum Tor raus. Daß in der Freizeit dann alles mögliche (ersatzlos) befohlen wurde, ist korrekt. Das konnte Waffen- oder Stiefelputzen, eine Politveranstaltung etc. sein, aber auch Wache-Schieben oder extra Sport, wenn sportliche Standards nicht erreicht wurden. Dies betraf einzelne Kameraden, aber auch ganze Einheiten. Ich habe als UaZ (Unterfeldwebel) sogar einmal für mehrere Wochen unseren Battalions-Polit vertreten und wurde geschult. Wer auch immer von Angriffskrieg faselte, bekam zurecht sehr schnell und sehr großen Ärger. Jede noch so kleine Übung ging immer von einer Verteidigungsstellung aus und begann mit den Worten: "Der Gegner greift aus Richtung xyz unsere Verteidigungsstellungen an.". Dabei wurde auch nie gesagt, die NATO oder NATO-Truppen etc, Es hieß IMMER neutral "der Gegner". Die MIlitästrategie des WV war öffentlich einsehbar und ging bis in die 1980er Jahre dann bei einem Angriff der NATO von einem eigenen Gegenangriff aus, bei dem versucht werden sollte, vor allem die Atomstreitkräfte der NATO in wenigen Tagen zu beseitigen. Diese Militärdoktrin wurde in meiner Dienstzeit 1983-86 in eine tatsächliche reine Verteidigungsdoktrin geändert, zusammen mit einer einseitigen Abrüstung im WV. Gorbatschov's Zeit war gekommen. Bis dahhin sollten wir den "Gegner" auch immer hassen, aber nicht die Bevölkerung. Auch das wurde klar gesagt. Aber auch das mit dem "Gegner hassen" wurde zunehmend auf kleiner Flamme gekocht. Es war nicht mehr vermittelbar und verschwand langsam aus den formellen Politunterlagen. Und das, obwohl "Able Archer 83" gar nicht erst lange her war und der kalte Krieg gerade einen Höhepunkt erfuhr. Die ehemaligen NVA-Soldaten wollten sich in ihrem neuen Umfeld vermutlich einschleimen und haben daher ziemlich übertrieben. Schreibe ich, ehemaliger T-55-Panzerkommandant im MSR28 Rostock 1983-86, also grenznaher Verband, Peace Euch allen! aus Dresden

Immer wenn ein Hackenkreutz kommt, wird das Bild unscharf. Ist dieser Sprecher nicht normal ?

DIE GROSSE ROTE ARMEE HAT AFGHANISTAN KRIEG😢 VERLOREN U N D DEN TSESCHEN KRIEG AUCH!!😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅

Ziemlich viel Stuss in diesem "Bundeswehr LEERfilm....und der überwiegende Teil der Kommentare steht diesem Stuss in Nichts nach.... JEDER Pilot , sei es Transportflieger, JaBo-Flieger, HSF war BERUFSSOLDAT ("25-Ender" entspricht Berufsoffizier) , nach Absolvieren einer vierjährigen Ausbildung an einer entsprechenden OHS; nicht ein einziger "längerdienender Zeitsoldat" hatte JEMALS in der NVA einen Steuerknüppel in der Hand ! "Längerdienende Zeitsoldaten" hat es in der NVA überhaupt nicht gegeben ! "Zeitsoldaten" dienten 3 Jahre und erreichten maximal Dgrd. Unteroffizier (üblich war aber Stabsgefreiter) ; "UaZ" dienten ebenfalls 3 Jahre und bildeten i.d.R. die GF in den Zügen/Kompanien und wurden nach ihren 3 Jahren mit maximal Dgrd. Fw. in die Reserve entlassen. Die einzigen "OaZ", die es in der NVA gab, waren Offiziere mit Dgrd. Ultn, die "4-Ender" gerufen wurden und von DENEN hat vielleicht der Eine, oder Andere HINTEN in einer Transportmaschine gehockt, aber KEINER von denen saß JEMALS am Knüppel. PROPAGANDA damals und PROPAGANDA heute ---- egal aus welchem Blickwinkel betrachtet --- seien wir alle froh, dass wir nie AUFEINANDER anlegen und schlussendlich auf Befehl den Finger am Abzug krümmen mussten !!

Eto sjemocki iz ww2 ??!!!!

Das wäre für heute eine Alternative, für Zucht und Ordnung, obendrein sportlich und Fitmacher.

Was daran interessant ist?

Bei 2:11 wird ganz klar formuliert das es "um den Vormarsch des Sozialismus geht". Dumm wenn man durch diesen Satz klar ausdrückt, wer denn der eigentliche Aggressor ist, beim ganzen Klassenfeindgeschwafel. Sozialismus: Wenn wenige meinen, vielen sagen zu wollen, was der richtige Weg ist.

Das ehemalige GST Ausbildungslager Breege auf Rügen. Ist jetzt ein wunderschöner Campingplatz. Einige der alten Gebäude sind noch vorhanden.

eBook über Truppenführung → NVA- Lehrbuch → "TRAKTAT ÜBER DIE KRIEGSKUNST" → kostenloser Download: docplayer.org/228032870-Ssun-ds-traktat-ueber-die-kriegskunst-verlag-des-ministeriums-fuer-nationale-verteidigung-berlin-1957.html

Zur Umstellung der Systematik von "nur Winkel" auf den Kopfwinkel. Der Platz auf den Klappen/Schlaufen für den Dienstgrad ist begrenzt. Daher war es nach Einführung eines weiteren Dienstgrades notwendig, diesen so zu gestalten, dass es passt und optisch ansprechend aussieht. Dahingehend ist der Kopfwinkel eine sehr gute Lösung.

DDR Propaganda

Sehr interessant 🫡👍

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Sehr interessant. Vielen Dank!

Allein die Kosten für diesen Unfug müssen wahnsinnig gewesen sein! Kein Wunder das die DDR pleite ging!