02:48 Russland hat zwei Hauptstädte, Petrograd und Moskau. Man kann, wider die KI, Russland bezwingen, indem man beide besetzt. Das bringt je nach Schwierigkeitsgrad 2000 bis 3000 MPP Beute. Allerdings muss man nach der Eroberung Belgiens und Verduns alle Offensivkräfte in den Osten werfen, Warschau und bis auf ein oder zwei kleinere NM-Ziele allesamt ignorieren, wenn man gleichzeitig auf beide Hauptstädte vorstößt. Auf "Sehr schwer" (Expert) ist es aber unerlässlich, dass vier Artillerie-Einheiten an der Westfront verbleiben, sonst wird man dort gnadenlos aufgerollt. 03:31 Trotz niedriger Moral hohe Bereitschaft dank HQ. Normalerweise müsste die Moral der Einheit irgendwo bei null sein wegen der miserablen Versorgung, aber wegen des Sieges über Frankreich erhalten alle einen Boost von bis zu 15%-Punkten. 07:22 Die Artillerie-Einheit muss mind. vier Salven 'raushauen. Ihr Munitionsspeicher ist randvoll. 09:11 Sinnvoll wäre hier ein Gewaltmarsch der Artillerie-Einheit. 10:28 Das k.u.k.-HQ könnte von Winnyza nach Uman mit der Bahn fahren und von dort dann eine zehn an Versorgung ausgeben. 14:32 Keine Sorge, die KI ist nicht auf solche Hinterhältigkeiten programmiert. Außerdem ist der Krieg in ein paar Runden eh vorbei. 24:23 Am besten ist es, eine Einheit zuerst zu verlegen, zweitens zu verstärken und zuletzt aufzurüsten. Weil Aufrüstungen machen sowohl Verstärkung als auch Transport teurer. 42:09 "Schin féin" 47:12 Es wird noch einmal spannend...

Schöne Videoreihe, leider kommen die Veröffentlichungen in nicht regelmäßigen Abständen, was das Erlebnis sehr betrübt.

02:14 Die Mobilisierung der USA ist von 28 auf 38 gestiegen; zum einen weil sie ab 1. Juno '17 automatisch steigt, und zum anderen wegen eines diplomatischen Erfolgs der Briten. 07:31 Gewagter Vorstoß auf Riga. Die Vernichtung des russischen HQs zwischen Minsk und Polozk hätte Vorrang. 14:58 Tiflis (Tbilissi) hatte damals über 200k Einwohner, heute ist es über eine Million. Sehr schön, war 2003 dort, wobei es heute sicherlich sicherer ist. 16:09 Tripolis erreicht man natürlich am schnellsten per Schiff. Haben die Kolonien der Entente die Seiten gewechselt, können die Osmanen entsprechende Garnisonen aufstellen. 17:40 ; 18:09 Selbst die Profis - oder angeblichen Profis - hadern mit diesem Problem. Wie wir gerade bezüglich des Ukrainekrieges erleben. 34:12 Die Kapitulation Italiens mach nur die Franzosen betroffen: Sie kostet sie 5000 Punkte (11 %-Punkte) Nationale Moral. Falls Italien moraltechnisch zu Boden geht, fällt sein Gebiet stets an die Donaumonarchie. 00:38 ; 40:07 36:24 Das nenne ich 'mal eine respektable Bomberflotte... Die Briten können nach der Kapitulation Frankreichs von Glück reden, dass sie noch Belgien haben. Mal sehen, wer als nächstes aufgibt, vielleicht werden Russland und Großbritannien gleichzeitig kapitulieren. Wann immer eine der drei großen Entente-Mächte kapituliert, kostet das die beiden jeweils 7500 NM-Punkte.

Auch wenn die Fronten etwas immobiler sind als im 2. WK: Artillerie-Einheiten sind auf Straße & Schiene angewiesen. Und diese Folge lehrt uns, wie wichtig Kontrollzonen sind: einmal die eigenen, um rückwärtige Einheiten wie das bulgarische HQ zu schützen, und zum anderen feindliche Einheiten mind. unter Stärke fünf schwächen, sodass sie ihre Kontrollzonen verlieren.

37:18 ANZAC = Australian and New Zealand Army Corps - IRL wurden die zuerst in Gallipoli verheizt. Die Landung dieser Truppen dort am 25. April (1915) ist in Australien und Neuseeland ein jährlicher nationaler Feiertag: der ANZAC Day.

47:14 "Ausfallangriffe aus der Maginot-Linie". Das ist Quatsch. Die Maginot-Linie wurde zwischen 1930-40 gebaut und nach dem französischen Kriegsminister André Maginot benannt. Isb gegenüber Deutschland (die Linie wurde abgeschwächt auch an der belgischen, luxemburgischen und italienischen Grenze gebaut) wurde die Maginot-Linie in Elsass-Lothringen erbaut, also in einem Gebiet, das IRL 1871-1918 nicht zu Frankreich gehörte.

49:45 Überprüf mal deine Aussprache der Stadt Aachen.

00:48 Nein, von 0,95 auf 1,00. § If National Morale < 40% then Unit Morale is multiplied by 0.85. § If National Morale < 75% then Unit Morale is multiplied by 0.90. § If National Morale < 95% then Unit Morale is multiplied by 0.95. § If National Morale > 110% then Unit Morale is multiplied by 1.10. 26:33 Die KI-gesteuerte Royal Navy zieht sich z.B. nach Kanada zurück oder versteckt sich hinter Island (neutrale dän. Kronkolonie). 29:21 Diese Truppe stet seit etlichen Runden unnütz herum. Landungen brauchen viel Zeit in WW1. Langstrecken-Landungsboote sind nicht verfügbar, Landungsziele sollten nur zwei Züge entfernt liegen. 33:46 Der schnellste Weg für frische osmanische Einheiten an die Kaukasusfront: in Konstantinopel aufstellen und - nach Aufklärung der Route - per Schiff nach Trabzon bringen. 47:09 "Kartachena" Neu-Karthago 47:24 Der k.u.k.-Marinebomber in Albanien (Modus Überfall/blauerPunkt)

10:23 Zwecks Aufklärung sollten alle möglichen Luftschiffe gebaut werden. Sind billig, Bau dauert nicht lange. 44:20 Wieder einmal das Schanzen vergessen... 47:09 Dieses Event schlägt direkt auf die Einheiten-Moral durch, nicht auf die NM.

12:20 Die brit. Kavallerie hat dank HQ noch eine Bereitschaft von 69% sowie eine Eingrabungsstufe von sechs. Ab Eingrabungsstufe vier bekommt man gegnerische Einheiten nicht mehr so einfach weggewischt, solange deren Versorgung mehr als null beträgt. 00:32 ; 34:58 Leider sind alle Angriffe gegen russ. Einheiten in dieser Runde unnötig gewesen. Falls die Mittelmächte Lenin nach Russland geschleust haben, um mit ihm den Frieden von Brest-Litowsk zu schließen, gibt Russland den Krieg auf, wenn die russ. Moral unter 12%-Punkte gefallen ist. Ohne diese Begünstigung der Bolschewiki durch die Mittelmächte muss Russland auf normalem Wege besiegt werden (NM <1% / alle Hauptstädte besetzt). 37:37 Das ist prinzipiell eine Fehlentscheidung. Die beiden günstigsten Siege über Russland sind der hier präsentierte Frieden von Brest-Litowsk und der Sieg mittels Besetzung der Hauptstädte Moskau und Petrograd (bevor die russ. NM auf null fällt). Im ersteren Fall stellt man die "revolutionäre Infektion" ab (das war damals der gängige Terminus der Strategen) und bekommt die genannten materiellen Vorteile, in letzterem Falle wird ganz Russland besetzt, die Kriegsbeute beträgt dann, je nach Schwierigkeitsgrad, 2000 bis 3000 MPP. Außerdem sollte Russland spätestens im Sommer 1917 aus dem Spiel genommen werden. In diesem Falle wiegt der Fehler aber nicht schwer, weil auch Frankreich und Großbritannien weitgehend niedergekämpft sind, und die Mittelmächte haben noch ca. 15 Runden Zeit. 37:59 Das ist leider ein Missverständnis. Deutschland behält seine Zufuhren aus Finnland, und bekommt durch den Brot-Frieden von Brest-Litowsk zusätzliche Einfuhren aus der Ukraine.

46:12 Да здравствует социализм! - Es lebe der Sozialismus! Да здравствует Третий Интернационал! - Es lebe die Dritte Internationale! Das Bild passt zeitlich nicht ganz, weil die Dritte Internationale erst am 02. März 1919 gegründet wurde. EDIT: Das Bild entstand tatsächlich im Juli 1917. Das Spruchbanner fordert also die Gründung einer Dritten Internationalen. Die Erste Internationale Arbeiter-Assoziation (1864-76) scheiterte an den Anarchisten, die jegliche zentrale Organisation ablehnten. Die Zweite wurde 1889 gegründet, zerbrach 1914 in Kriegsgegner und -befürworter. Letztere gehörten zu den Reformisten (Sozialdemokraten/Socialisten), erstere zu den Revolutionären (Kommunisten, Bolschwiki). Sie konstituierte sich 1951 neu als klar sozialdemokratisch und existiert bis heute. Die Dritte war die kommunistische, zentral von Moskau geführt. 1943 aufgelöst, als Zugeständnis an die Westalliierten.

Was ich mit den Osmanen gerne mache: Persien überfallen - die haben massig MPP und nur eine Kavallerie in der Hauptstadt zur Verteidigung. ;)

03:54 Kavallerie. 29:19 Das britische Unterseeboot hat immerhin schon Stufe I, das erhöht die Abtauch-Wahrscheinlichkeit. 49:47 NM-Ziele müssen erobert werden, wenn es eine Auswirkung auf Nationale Moralen haben soll. Ägypten ist zwar gefallen, weil Kairo erobert wurde, aber das bedeutet nicht, dass ganz Ägypten sich in den Händen der Mittelmächte befindet - wie man ja sieht.

23:47 Noch nicht genug Ehrfahrung, hat erst 2 Abzeichen

13:36 Erstens hätte der Marinebomber das ital. Schiff im Hafen von Palermo (Sizilien) angreifen können. Zweitens kann er ganz billig Erfahrung sammeln und dem Gegner schaden, indem in den Plündern-Modus geschaltet wird. (Alle andern Bombertypen können das auch) 28:17 Wenn die Osmanen die zehn Muss-Forschungen (falls sie sich lange im Krieg halten) Infanterie- und Artilleriewaffen, Mobilität, Befehl&Kontrolle, Infanteriekrieg, Grabenkrieg, Giftgas/Granaten, Logistik, Produktion und Industrie erforscht haben, lohnen sich noch die Forschungen für Panzer- und Luftwaffe. Aber da der Krieg noch höchstens ein halbes Jahr dauert, lohnt sich Forschen nicht mehr. 30:06 So ist es. In der Frühphase ist Österreich-Ungarn absolut auf deutsche MPP-Lieferungen angewiesen, aber wenn Österreich-Ungarn stark bleibt, brauchen sie spätestens ab 1917 keine deutschen MPP mehr: Österreich-Ungarn hat einen kleinen Rekrutierungspool, sie können nur begrenzt forschen, Deutschland hingegen trägt bis zum Kriegsende die Hauplasten auf den Feldern Diplomatie, Forschung, Luft- und Seekrieg, und braucht daher die MPP selbst ab 1917.

Wenn man Strategic Command nur zwei Runden pro Woche spielt oder weniger, kommt man um Notizen machen nicht umhin. 04:40 Eine Abteilung kostet nur ein Drittel eines Korps, folglich lohnen sich fast alle Angriffe mit Abteilungen, wenn dem angegriffenen Korps zwei Stärkepunkte Verlust prognostiziert werden - wenngleich Abteilungen nicht entschanzen. 15:03 Das XV. Infkorps hätte mit der Artillerie-Einheit Position tauschen sollen. Dann wäre die Artillerie in Schlagdistanz zur Front gebracht worden, und das XV. Infkorps hätte trotz Bewegung von drei wieder auf volle Stärke gebracht werden können. 29:37 Für die meisten Kriegsparteien lohnt sich nur das Erforschen der Logistik bis Stufe III, sodass eine Artillerie-Einheit bis zu acht Salven Munition ansparen kann (Eine Arti-Einheit kann bis zu vier Salven Munition pro Runde geliefert bekommen). Nur für die US-Amerikaner und Briten lohnen sich evtl. die Stufen IV und V. Die Serben haben in den meisten Partien nicht die Möglichkeit, Artillerie zu erforschen, ihre Einheiten bewegen sich weitgehend per pedes, also lohnt es sich auch nicht, Logistik zu erforschen. 33:11 Finnland erklärt sich für unabhängig, sobald die russ. NM unter 25%-Punkte gesunken ist. Die Finnen werden auch dann unabhängig, falls Russland durch Eroberung der Haupstädte Petrograd und Moskau besiegt wird. 39:15 Wie in der (historischen) Realität auch sind Geländegewinne unwichtig, Abnutzung umso wichtiger. Als an den Fronten 1917 bzw. 1918 wieder Bewegung aufkam, war der Krieg bereits entschieden. 39:34 Jeder Verlust bedeutet auch NM-Verlust, wichtig jedoch ist die Vernichtung unterversorgter Einheiten, damit der zusätzliche NM-Malus bzw. NM-Bonus für den Vernichter zum Tragen kommt (wird entsprechend visualisiert durch eine entschwebende NM-Zahl). 40:42 Die Osmanen haben einen deutlich schwächeren Industriemodifikator als die Deutschen und Donaumonarchen. Deshalb ist es sinnvoll, eroberte Länder (Besetzung der letzten Hauptstadt) den beiden zu überlassen und den Osmanen MPP zu transferieren.

Wie kann solch ein Kanal nur 71 Abonnenten Haben, wobei das eigentlich Qualtativ SOO gut ist

Mir gefällt die neue Einstellung prächtig! Hab wirklich schon viel SC bei den bekannten deutschen KZfaqrn gesehen, aber so viel Mühe hat sich noch keiner gegeben. 👍

Hab dich mal abonniert, vielleicht kommen ja noch mehr SC Let's Plays 😂. Es ist auf jeden Fall angenehm zum Zuhören und Schauen. Perfekt muss es nicht sein, gerade die Fehler und die ganz eigene Spielweise machen den Reiz aus. Ich selbst mache beim Spielen genug Fehler und könnte das niemand anbieten 😅. Nette Grüße

00:50 So ist es. Der Verlust Warschaus kostet Russland 5000 NM-Punkte bzw. 11,1 %-Punkte NM. Hingegen bringt die Februar-Revolution, die Machtübernahme durch Aleksandr Kerensky, höchstens 4000 NM-Punkte bzw. 8,9 %-Punkte NM. Dieser Moralboost fällt nur halb so stark aus, wenn bereits eine andere Entente-Großmacht (GB oder FR) aus dem Krieg ausgeschieden ist. 03:12 Den finishing move hätte er besser der deutschen Einheit überlassen, weil Deutschland noch über die 110%-Marke NM kommen muss. 30:36 Der Sonderzug, der Lenin & Co. von Zürich nach Rügen brachte, bestand aus drei Passagierwaggons der 2. und 3. Klasse sowie einem Gepäckwaggon. Der Zug galt als neutral und war deswegen plombiert, hatte keine eigene Lok, wurde also als Kurswagen an planmäßige Züge gekuppelt. Im Zugwaggon war ein Kreidestrich auf dem Boden, den kein Russe und kein Deutscher überschreiten durfte, als Mittler zwischen den Zugabteilen wirkte der mitreisende Schweizer Kommunist Fritz Platten. In Deutschland übernachteten die Russen im Zug, die deutsche Begleitung sorgte fürs Nötigste. Auf Rügen nahm man die Fähre nach Trelleborg, von dort mit dem Zug weiter durch das neutrale Schweden und das russische Finnland bis Petrograd, wo teilweise auch in Hotels übernachtet wurde. Die Fahrt wurde größtenteils von der Abteilung III b, dem preußischen Heeresgeheimdienst, finanziert. 35:31 Wären die anatolischen Gebirgsjäger eingegraben gewesen, hätten die russischen Bomber ihnen nicht soviel Schaden zufügen können, und die Kosacken hätten sie nicht so einfach aus ihrer Stellung verjagen können.

13:05 No Man's Land in Egypt. 27:02 Nach Kapitulation exiliert. 38:28 Ja, die russische NM legt ein paar %-Punkte zu; Russland hält damit zwei, drei Runden länger durch.

Die usa treten IMMER bei ( zeitpunkt variiert- uneingeschränkter u-krieg, mexico). Und das gibt dann noch nen nm boost bei alliierten/entente.

08:15 "Keine Eile" ist gut: Wären die unterversorgten russ. Einheiten in den vorangehenden Runden erledigt worden, wären jetzt mehr Einheiten frei, um die restlichen zu erledigen. Reiner Tempo-Verlust. Außerdem wird Siedlce gar nicht herunterbelagert. 21:10 Der feindliche Graben - auch wenn er unbesetzt ist - behindert das Spotting. Schanzen behindert also auch die Sicht des Gegners, und Luftwaffe ist für Aufklärung unentbehrlich. 21:51 Mailand hat eine Versorgung von zwölf, da kommt bei den halb abgeschnittenen Italienern noch genug an.

05:10 Normalerweise braucht man zwei Einheiten, um eine Ressource (Stadt, Hafen, Bergwerk) herunterzubelagern. Die Ausnahmen sind die Großen Festungen wie Verdun und Nowogeorgjewsk (Modlin) : Sie müssen von mindestens vier Seiten belagert werden, lassen sich aber auch nur bis Versorgungsstufe fünf herunterbelagern (sekundäre Versorgung). 08:43 Abteilungen dienen vor allem Verteidigungs- und Bewachungszwecken. Ihre Verteidigungswerte sind fast genauso gut wie die der dreimal teuereren Korps. Aber ihre Angriffswerte sind deutlich schlechter, außerdem können sie nicht entschanzen. // Eine Einheit verliert im Kampfe nur dann Moral & Bereitschaft, wenn sie Verluste erleidet. Sie wird sogar stärker, weil sie (und ihr übergeordnetes HQ) an Erfahrung gewinnt. 09:25 Nach zwei türkischen Attacken mit einer Abteilung und einem Korps auf das V. Sibirische Korps lautet das Ergebnis: Das V. Sibirische Korps hat etwas Moral eingebüßt (von 47 auf 42%) aber an Bereitschaft zugelegt (von 71 auf 72%) sowie eine Stufe Verschanzung. 10:34 Die Versorgung nimmt pro Gebirgsfeld um drei ab. 27:56 Faustregel: Jede Boden-Einheit mit Stärkewert kleiner sieben ist nicht frontfähig. Muss entweder verstärkt oder von der Ersten Linie abgezogen werden. 39:34 Wieder einmal das Schanzen vergessen... mit entsprechenden Folgen für eine wichtige rückwärtige Einheit 40:09 . 40:00 Glück im Unglück: Die russ. Gebirgsjäger hätten gegenkesseln können. 42:59 Russischer General macht Fango-Kur.

04:31 Das passiert eben, wenn man auf das Mobilitätsupgrade verzichtet. 14:09 Das franz. sous-marin liegt in klarem Wetter, das ital. sottomarino hingegen in schlechtem.

Ich finde dein LetsPlay sehr gut und hoffe das deine nächste Kampagne (falls du es machst) genauso spannend wird. Abo ist draußen 👍

Die Einheit in Radom (Ostfront) hättest du mit 10:1 vernichten können.

09:28 Bei der Bewegung durch Gebiet ohne Eisenbahn und schlechter Versorgung darauf achten, dass die Versorgung mindestens fünf beträgt, weil dann Gewaltmarsch möglich ist. Also z.B. auf volle Bewegung (ein oder zwei Felder) um in eine Ortschaft mit Versorgung fünf einzuziehen, um dann im folgenden Zug sechs statt drei Felder voranzukommen mit marche forcée. 14:25 Anti-U-Boot-Upgrade bei Großkampfschiffen macht diese nicht zu U-BootJägern sondern nur resistenter gegen U-Boot-Angriffe. Die U-Boot-Jagd bleibt den kleinen Schiffen und Flugzeugen vorbehalten. 26:00 Deshalb klärt man auf - soweit es noch geht - mit Einheiten, die bereits ihren Angriffsaktionspunkt verschossen haben. 28:12 Verfeindete U-Boote können einander nicht Schaden zufügen - auch nicht beim Hindurchfahren. 33:35 1. Die Deutschen brauchen mehr Artillerie. 2. Wieso Mobilität erforschen, wenn man sie dann doch nicht nutzt? 3. Mobilität ist teuer, ist aber enorm hilfreich: An der Westfront verhindert sie, dass sich die Einheiten wechselseitig im Wege stehen, an der Ostfront ermöglicht sie Durchbrüche. 4. Grundsätzlich sollte man beim Einkauf alle Upgrades mitnehmen, das erspart zeitfressende Upgraden im Feld. 41:13 Der Computer späht gerne, vor allem mit Reitern, Luftschiffen und U-Booten. Durchaus vorblidlich.

40:01 Die Mittelmächte müssen unbedingt noch mind. vier Artillerie-Einheiten aufstellen. Mind. zwei fehlen an der Westfront, eine an der Italienfront und eine an der Ostfront. 14:29 Nur HQs der Mittelmächte an der Ostfront benötigen evtl. das sündhaft teure Mobilitätsupgrade, nämlich falls sich die Russen tief nach Russland zurückziehen. Ansonsten ist es albern, Mobilität zu erforschen, sie aber nicht zu nutzen: Infanterie braucht das Upgrade, weil die Kavallerie für Durchbrüche zu schwach bleibt und Panzer können nicht massenhaft gebaut werden. Und irgendwann sind die Frontlinien so dicht gepackt, dass sich die Einheiten wechselseitig auf den Füßen herumstehen. Mobilität verschafft hier Abhilfe - und auch gegen schlechte Witterungen (Schnee, Schlamm) , wie man in dieser Runde sieht. 36:46 Wieder einmal vergessen, an das Schanzen zu denken... Außerdem hat die türk. Einheit nur Infanteriewaffenstufe I. Mit Infanteriewaffen II plus Eingrabung ist Inf. gegen Artillerie der Stufe II praktisch immun.

34:07 Die Briten können 1916 per Decision Event ein U-Boot in die Ostsee verlegen (via Archangelsk und Eisenbahn). Solange Russland noch im Krieg ist... Während des 1. WK wurden mehrere kleine Wasserfahrzeuge über Land transportiert, vor allem deutsche U-Boote fürs Mittelmeer. Zwei deutsche Decision Events simulieren dies. 49:32 Null Versorgung ist nicht gleich null Versorgung. Gleich ist nur, dass nicht verstärkt werden kann. Kommt die Versorgung durch schwieriges Gelände (Berge, Wälder, Sümpfe, Wüste) bzw. nicht über Straße/Bahn/Ortschaft oder offenes Gelände, dann hat eine Einheit noch eine Gnadenversorgung, wenn die Versorgung im benachbarten schwierigen Feld endet, UND die Einheit sich nicht in einem schwierigen Feld befindet. Hier kommt die Versorgung von Bengasi über das Barka-Hochland (Djebel al-Achdar) nach Mecheli herein. Die eine Senussi-Partisanen-Einheit müsste nur einen Schritt nach Nordwesten machen, um die Küstenstraße zu kappen.

Leider verschluckt die Aufnahme die Dialog- und Infofenster im Vordergrund (Forschung, ereignisse etc).

In diesem mod ziehen amphib landungsboote immer max 4 felder

Hallo klasse Spiel auch bisher souverän gespielt.Jetzt macht mir die Westfront etwas Sorge wäre es nicht wichtig jetzt ein paar zusätzliche Korps aufzustellen?! MkG rollo

Nun ja, in der realen Welt war für 1919 ein Angriff mit Britischen Flugzeugträgern auf Wilhelmshafen geplant. Dazu kam es natürlich nicht mehr, aber es hätte das Konzept von Angriffen wie Taranto oder Pearl Harbour vorweg genommen.

ObliKom.

ObliKom.

ObliKom.

KZfaq Oblikom. Selbiges gesagt, die Russen so langsam in kleine Teile zu hauen ist wahrscheinlich die beste Strategie mit den wenigsten Verlusten. Sogar die dähmlichste Spiel KI ist kompetenter wie das echte Russische Oberkommando damals, also kann man von der Realen Strategie nicht ausgehen.

Uups natürlich großen Krieg !

ANZAC ist ein Englisch-sprachiger Begriff. Lang steht's für "Australia New Zealand Army Corps" also die Australischen und Neuseeländischen Commonwealth Truppen.

Letztlich ist es im Kopf des Spielers wie sich das mit den Polnischen Legionen nach dem Krieg entwickelt. Ich selbts sehe es etwa so wie das dann mit den Tschechischen Legionen war, aber mit mehr Monarchie. ;)

Du bist schon der zweite (den ich sehe) der ein LP von dem Spiel macht wo die "Oststrategie" versucht wird. Macht Sinn wenn man bedenkt wie toll der Schlieffen Plan in der Realität funktioniert hat, und bestärkt mich in der Überzeugung dass ich, sollte ich das Spiel selbst kaufen, dieses auch tun werde.

Hallo ich warte ungeduldig auf neues vom grodden Krieg ! MkG Micha

08:20 Die Mittelmächte sollten eine Abteilung als Garnison für Athen zurücklassen. Ein menschlicher Gegner könnte auf die Idee kommen, von Zypern oder Ägypten aus Griechenland zu befreien... Dito für Tirana und Cetinje von Italien aus. 11:28 Deshalb zieht man alle türk. Korps aus Thrakien und Westanatolien ab und ersetzt sie durch Abteilungen 1914/15. 13:28 Upgrades und Überstärke kann man sich für den Winter u.a. Schlecht-Wetterphasen aufheben. Solange das Wetter gut und man in der Offensive ist, soll man auch angreifen. 18:32 Da die Shetland Isles zu GB gehören, können die Briten die deutschen Zerstörer sehen. Die Zugehörigkeit von Inseln, die nicht von Boden- oder Luft-Einheiten besetzt werden können, dienen also wenigstens dem Spotting. 28:11 "Audatsche" 30:26 Durch ein Update für alle SC3-Varianten wurde das Fliegen auch bei schlechtem Wetter ermöglicht. Angriffsstärke ist jedoch halbiert. In Mehrspieler-Partien wäre das Wetter sonst ein zu großer Glücks- bzw. Pechfaktor. 34:19 Sein Urgroßvater hatte wegen eines Duells 1757 aus Frankreich fliehen müssen. Duelle und andere Ehrensachen waren im Mittelalter völlig normal gewesen, aber in der Neuzeit setzte sich die Würde gegenüber der Ehre als höchstes immaterielles Gut durch. Seit dem Sonnenkönig sind Duelle in Frankreich verboten. Duellverbote setzten sich sehr unterschiedlich durch: Die US-Gründerväter z.B. hatten selbstverständlich noch Duelle.

Ich denke auch du bräuchtest ein parr Korps

Ich liebe dieses Spielserie und besonders WW1, weil es einfach total unterschiedliche Strategien erfordert: Stau an der Westfront, Kesselungen an der Ostfront, kleine Schlachten in der Ostsee, er Störkommandos in der Nordsee, die Osmanen mit ihrer großen Schwäche im Osten und dann noch die Adria / Mittelmeer! Meine beste Strategie bisher: soviel wie möglich im Westen abziehen und erstmal den Russen besiegen, dann kann sich Österreich in Ruhe um Serbien kümmern kann.

31:36 Es lohnt sich, bei Grabenkrieg Industrie und Produktion zwei Forschungsmarken zu investieren, um auch die fünfte/höchste Stufe zu erforschen. 36:50 Direkt zu Spielbeginn 1914 sollten die Deutschen den Österreichern und Ungarn mind. 20 MPP/Runde zukommen lassen (Convoy Maps), weil diese mit einem kritisch niedrigen Einkommen starten, das keine Forschung zulässt. Die Osmanen brauchen unbedingt dann Subsidien ihrer Verbündeten, wenn die Entente-Kriegsstrategie auf Domino-Effekt setzt, und die Entente die schwächste Mittelmacht zuvörderst angreift. 36:51 Die ründlichen MPP-Einnahmen erreichen die 1500-Punkte-Marke: als durchschnittlicher Einzelspieler kann man dann kaum mehr gegen den Computer verlieren. Wer in einer Mehspieler-Partie diese Marke als erstes erreicht und hält, gewinnt meistens. 37:14 Erich v. Falkenhayn hatte hauptsächlich die Schlacht von Verdun 1916 zu verantworten: über 300.000 Tote, fast eine Million Verluste insgesamt. Paul v. Hindenburg war - wie die meisten deutschen Militärs bis 1945 - ein genialer Taktiker aber kein guter Stratege und erst recht kein guter Politiker. Als Reichspräsident warf er zwar den Nazis etliche Knüppel zwischen die Beine, aber ab 1933 war er dermaßen senil, dass er Gesetze und Erlasse, auch das berüchtigte Ermächtigungsgesetz vom März '33, nur noch blanco absegnete: Er unterschrieb sie, ohne sie vorher gelesen zu haben. 39:27 Bei etlichen Einheiten wurde wieder einmal das Eingraben vergessen...

GB und DR starten mit einer hohen Logistikstufe, spätestens ab Giftgas/Granatenstufe II müssen sie auch hier vermehrt forschen. 10:26 Gebirgsjäger genießen im entsprechenden Gelände einen Kampfbonus. 12:10 Baghdad.

18:25 Schönes Beispiel wie Unkonzentriertheit zu Fehlern führt. Sicher ist gleichzeitig spielen und das Spiel kommentieren schwierig, aber Ursache dürfte auch sein, dass er zu viele Ziele im Auge hat: Venedig ist zwar ein lohnendes Eroberungsziel, aber Vorrang im WK1 war: möglichst viel austeilen und möglichst wenig einstecken. 30:37 Angesichts der zahlenmäßigen Luftüberlegenheit der Entente an der Westfront, wäre mehr Jagdflugzeugforschung besser. 31:30 Da das Osmanische Reich wie Österreich-Ungarn wenig einimmt und nur eingeschränkt forschen darf, muss es sich wie dieses auf *acht* Zweige konzentrieren: Infwaffen, Artiwaffen, Führung&Kontrolle, Infkrieg, Grabenkrieg, Giftgas/Granaten, Produktion und Industrie. Erst 1916 kann man über andere Zweige nachdenken wie Logistik, Jagdfliegerei und Mobilität - für Spionage&Aufklärung ist definitiv weder Platz noch Geld da. 32:28 Er hätte das Jagdgeschwader ohne Upgrades nehmen können, weil wenn es sechs Monate später in Dienst gestellt wird, ist eh die nächste Forschungsstufe erreicht und muss so oder so eine Runde für Upgrades in Anspruch nehmen. - Mobilität ist ein Gamechanger, kann man sich aber erst ab Ende 1916 leisten, kann man dann im Zusammenhang mit Infwaffen II verleihen. Vor 1917 ist Mobilität das Privileg für Artillerie (weil lahm) und Elite-Infanterie (weil erleiden kaum Verluste). 34:07 Wenn Norwegen 20% oder mehr Richtung Entente tendiert, geht die Konvoiroute Richtung Schottland. Wenn die Niederlande 30% oder mehr hin zur Entente neigen, liefern die Holländer 13 MPP/Runde nach London. 37:14 ... wieder einmal das Schanzen vergessen...

Schöne Präsentation. Tipp: ohne artillerie kommt man im weitern verlauf des spiels gegen die durch forschung immer stärkere werdende verschanztzung einfach nicht mehr weiter.