Hallo Dirk und Team Dirk!Ich weiß nicht ob du oder ihr unsere Kommentare wirklich alle lest aber egal...wir haben eine vierjährige Malihündin und wir können wirklich aus dem Nähkästchen plaudern... Soooo toll, dass ihr so eine Trainingsmethode kostenfrei online stellt!!!Das trauen sich nicht viele, weil solche Videos ja von einigen zerrissen werden - egal ob Ponyhof Menschen oder pseydo-Hardcore Hundeführern....Lasst euch nicht beirren, denn eure Art an das Problem heranzugehen ist wirklich toll!!!Bestätigt mich in meiner Angehensweise/Denkweise in Sachen "Problemhunde" Danke für euren Mut das zu teilen!Die 'guten, vernünftigen Hundeführer' werden sich frauen!!!

Wow.. Dirk mal echt toll hab den Film erst zur hälfte durch und könnte nur weinen!!!!!! Ich hatte auch mal so einen Angst Hund und so viele schlechte Ratschläge von Hunde traineren. Ich hab auf mein gefühl gehört und mir nen supertollen zweithund zugelegt man kann als Mensch nur zum Teil die sprache vermitteln oder sie verstehen. Meine zweit Hündin hat meine Chi Dame so mitgenommen und ich konnte regelrecht sehen wie Sie Ihr die Angst genommen hat und einfach zu den Dingen gelaufen ist egal ob Mensch Auto andere sachen Sie musste erst schaun und ihr sagen hey is nix wir können weiter.... Angst Hunde sind echt schwer auch zu lesen, manchmal ist der kontakt eines Artgenossen das beste was man machen kann. Und ja es gab auch viel gezoffe und gezicke zwischen den beiden aber nur mit meiner zweithündin ist meine Chi Dame glücklich gewesen und ein echter Hund. leider ist sie nun seid Zwei Jahren nicht mehr bei mir. Ich hab mir aber wieder zuwachs geholt einen Mudimix der die noch verblibene Dame auf trab hält. so ein Format solltest du öfters machen. Ich bin ein echter Fan von dir.... weil deine Einstellung echt super ist. mach weiter so.. LG aus Bayern

Was ich nicht verstehe, das ist ein unsicherer Hund, umso mehr braucht er die Sicherheit und daher ist die Leinenführigkeit am Halsband sehr wichtig. Meiner war auch sehr unsicher, ging aggressiv auf andere vor. Mit den richtigen Impulse am Halsband, Training und jetzt ein halbes Jahr später, lässt er sich super führen von mir als Rudel führer..

Ich kann deine Aversion gegen den Maulkorb nicht nachvollziehen. Er könnte etwas tiefer sein, scheint aber im Allgemeinen gut zu sitzen. Der Maulkorb schützt nicht vor unangebrachten Reaktionen, verhindert sie aber auch nicht. Er schützt nur die anderen Hunde zusätzlich vor extremem unangebrachten Verhalten, von dem man aus den Schilderungen der Besitzer ausgehen muss. Du hast selber gesagt, es war Glück, dass letztlich nichts passiert ist. Ich wär nicht so begeistert meinen Hund wegen sowas verletzt aus der Huta abzuholen... Der Rest war super, nur die Maulkorbaversion stört micht.

wow echt Respekt, dass so ein ängstlichen Hund wie Cooper, innerhalb einem nachmittag dir so viel Halt und Vertrauen schenkt. Cooper wird ein super Hund werden! ❤ Echt meinen Respekt für dich lb. Dirk und deinem Hunderudel 🌹

Unser Quincy war ein roter. Er war super einfach zu händeln. Er hat am Familenleben teilgenommen. Dagegen hat der Border Collie gezwickt. Aber, Ausnahmen bestätigen die Regel … Leider ist er mit 9 Jahren an Krebs verstorben. 😢

Super Handling u.Erfolg❤❤❤ich hätte allerdings oder demnä Ausführen mit anderen Hunden bevorzugt, um so mehr Gelassenheit durch gemeinsame Aktivität zu erlangen..😉 Im abgegrenzten Terrain, Stehen und warten, was da kommt....führt zu mehr Anspannung... Aber ist ja super, wie gut es klappt👍👍👍❤❤❤❤

Spannend ... wobei ich ehrlich gestehen muss, wäre einer meiner Hunde dabei gewesen, hätte ich Schnappatmung gehabt. Ich lasse sie gerne Trainingspartner sein, aber dann will ich auch, dass der Trainer zu 100% mit Argusaugen wacht. Ich hab zwei Verständnisfragen: Cooper hat ja offensichtlich ein gutes Verhältnis zu "Mama und Papa". Würde es dann nicht Sinn machen, die ins Training einzubeziehen? Zumal das denen ja auch hilft, Situationen im Alltag zu lesen, Hundetraining ist ja bekanntlich mehr Haltertraining? Verwandte Frage: Bei der Situation am Anfang hat Bowie die Sache ja schon gut und klar geregelt. Warum hast du da auch nochmal korrigiert?

Bitte mit Geruch.. hihihi

Klasse...und ein Großpudel dabei.

2:52 ich muss ehrlich sagen das ich von Kastration überhaupt nichts halte, solange es medizinisch nicht erforderlich ist. 3:51 Hundeschuleb gibt es zwar wie Sand am Meer aber wirklich gute, gibt es nur sehr wenige. Es ist leider krass was immer wieder mit den Tieren im Ausslandstierschutz passiert. Zum Glück habe ich in einer extrem harmloseren Form mit meinem packo mitgemacht. Aber mit sehr viel Vertrauen, Geduld und Liebe, habe ich das in den Griff bekommen

Lieber Dirk, Ich habe Dein Video mit Cooper angeschaut. Ein ähnliches Problem haben wir mit Kelly. Sie ist z.T. ängstlich und auch dominanzstrebend. Wurde in der ersten Familie unsanft behandelt. Kelly ,unsere seit 15 Monaten adoptierte 3,5 Jahre alte DSH, konnte in den 2 ersten Jahren ihres Lebens machen was sie wollte + genoss sinnloses, kopfloses Rennen hinter geworfenen Holzstücken her. Sie scheint eine hyperaktive adrenalin junkie zu sein .Wir haben die größten Problemen mit Hundebegegnung frei oder angeleint. Unsere DSH hat viel Stress dabei und mit Ball oder Zerrspiel (sie ist Spielmotiviert) sie abzulenken auch keine Chance. Uns wurde auch Agility und Mantrailing empfohlen, um die Bindung zu stärken. Normalerweise sind wir immer unterwegs mit Hunden, die sie kennt. Bei fremden Hunden großer Abstand nicht immer möglich, Richtungswechsel Blöd, wenn wir von A nach B gehen wollen. Sitzen bleiben noch schwieriger. Wir probieren weiter gerade zu gehen und dabei entspannt zu bleiben (was schwierig ist, da sie 35 kg wiegt.) Könnte die Wasserflasche uns helfen? Unangeleint konnte sie einen fremden Hund jagen (und über Straßen) schon passiert. Gott sei Dank der fremde Hund war schneller und sie hatte einen Maulkorb, da sie gerne schnappt. ABER auch blöd mit Maulkorb unangeleint. Was meinst Du? sie kann sich nicht verteidigen. Wir würden gerne mit unserer DSH Unterricht bei Dir nehmen. Wir würden uns über Deine Rückmeldung freuen.

PS: bin sehr gespannt auf Teil 2

Hi Dirk, vielen Dank, dass du uns auf Coopers Reise mitnimmst. Aber ich hab diesbezüglich eine Frage. Cooper scheint ja gut an den Maulkorb gewöhnt zu sein und dieser (soweit man das beurteilen kann) gut zu passen. Warum bist du das „Risiko“ eingegangen, dass Cooper ev doch tackert. Es waren doch auch HuTa Gäste (die Hunde, die dazu geholt wurden). Sicherer wäre es doch mit MK gewesen, so dass diese HuTa Hunde keine Verletzung davontragen. Du hast gesagt, dass du mit Coopers Menschen 15 min gesprochen hast, dann allein mit ihm dort draußen warst. Also eigentlich doch noch eine recht frische Begegnung zwischen dir und Cooper. Klar, Hunde mit viel Fell, damit wenn er schnappt, nicht direkt die Haut getroffen wird. Aber wäre es mit MK nicht für die anderen sicherer gewesen? Zumal die Gestik, Mimik, verhalten bei einem guten MK nicht beeinträchtigt wird. Stelle mir es nicht ideal vor, wenn du abends dann ev einen „verletzten“ Hund an die Besitzer abgibst, weil Cooper „ungesichert“ war?! Das ist wirklich eine ernst gemeinte Frage: warum / an welchem Punkt warst du dir sicher, dass Cooper keinen anderen tackert?

Diese Angst und das Zurückweichen erinnert mich sooo an meinen ... nur dass der so gegenüber Menschen reagiert, Hunden gegenüber ist er so souverän wie er nur sein kann. Auch bissige Hunde (mit Maulkorb), die ihn versucht haben anzugehen, kommen nach kürzester Zeit mit ihm klar. Er lässt ihnen die benötigte Distanz, ohne sich verschrecken zu lassen. Habe selbst bei ihm aufgrund der Angsthundsache einige Trainerschulungen und Ausdrucksverhalten Kurse gemacht und bin daher natürlich auch recht sicher im Umgang, aber er überrascht mich immer wieder. Inzwischen ist er auch Menschen gegenüber nach wie vor skeptisch, aber stets freundlich. Einzige Baustelle derzeit ist aufgrund einer traumatischen Erfahrung mit 2 Tutnixhunden, die auf unsere Picknickdecke kamen (in der Anfangszeit), wo er panische Angst bekam. Das ist immer noch verankert und wir arbeiten kleinschrittig daran, dass er sich auf Decken verhalten kann wie ohne Decke. Aber auch das wird. Langsam, aber es wird. Einfach mal Hund sein. Du sagst es. Das war auch so so lange das Problem. Cooper packt das. Er braucht einfach nur die Zeit und du machst das so toll, da habe ich keinen Zweifel dran!

Super Video. Bin schon sehr gespannt auf Teil 2. Schön für Cooper, dass er diese Möglichkeit bekommt.

Danke für dieses tolle Video - so schön, wie Cooper in so kurzer Zeit sein Verhalten ändert.👍👍👍

Toller Bowie! Coopers Attackenansatz blitzschnell und souverän gestoppt und Cooper hat es verstanden - bekommt von mir ein "like: 🙂

Ach, ich krieg bei sowas mehr Tränen als bei irgendwelchen Schnulzen... so schön die Fortschritte zu sehen und man sieht förmlich, wie sein Vertrauen von Minute zu Minute wächst. ❤

Superspannendes Video 👌 Danke!

Kurz und knapp...geiles Video.

Gefällt mir recht gut, würde das änlich angehen. 2 Punke die ich anders machen würde 1. Ich bin kein Freund von Wasserflaschen, hier hast du einen unsicheren Hund und ich würde ihn weiter Verunsichern, lieber schiebe ich mich selber dazwischen ( ja eine kurtze Hose oder dünner Stoff ist da nicht schlau! ) 2. Ich gehe sowas lieber zuzweit. an. jemand im Hintergrund der sich ruhig verhält aber im Zweifelsfall mit eingreifen kann ist da wirklich nützlich. Und noch ein Punkt: bitte versucht das da draußen nicht so nachzumachen, Dirk ist ein Profi (von dem ich viel halte) der weiß was er macht, hunde Perfekt lesen kann und Probleme sieht wenn sie entstehen und nicht erst wenn es schon knallt.

Was ich sehe ist, das der arme kerl ,die hundesprache kennt und als er merkte das da ein mensch ist, der weiß was er tut und die situation für ihn regelt sich merklich entspannt.bin kein experte aber mein eindruck ist, das sein trauma durch sicherheit und positive überlagerung verarbeitet werden kann. Ich hoffe es gibt bald mehr trainer wie dich die mit herz geduld und sachverstand da sind❤

Sehr schön wie schnell ein Hund wieder offen für Normalverhalten wird, wenn unter angenessenen Rahmenbedingungen im richtigen Moment unterbrochen und natürlich auch genauso geschützt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass die Besitzer ihn (an der Schleppleine) in stressigen Momenten häufig flüchten ließen. Ihn aber sobald er an kurzer Leine war und sich ein Hund genähert hat, reglos und mit gespannter Leine zurüchgehalten und angestarrt haben. (selbst angespannt waren auf ihn eingeredet und Fehlverhalten erwartet haben) Die Genetik spielt sicherlich auch eine Rolle. Osteuropäische Hunde bringen in der Regel die Tendenz zum verteidigen der Bezugsperson und des Territoriums mit. Wenn Flucht die bevorzugte Strategie ist, situativ aber nicht möglich ist, bleibt nur der Angriff. Darum ist es ja so wichtig mehr über die Thematik zu lernen um geeignete Strategien für einen Alltag zu finden. Was man hier wirklich schön gesehen hat, war, dass Cooper von Dirk gelassen 'geführt' wurde und trotzdem eindeutig vermittelt bekam, wie er sich in solchen Situationen verhalten darf. Und Dirk hat sofern nötig Einfluss auf die Hunde, die sich näherten genommen. Er hat zu aufdringliche Annäherung gestoppt (Verantwortung übernommen) und ist selbst entspannt in Kontakt mit Hunden gegangen, die sich zurückhaltend genähert haben. (Cooper hat nicht den Eindruck vermittelt bekommen, er selbst wäre zuständig dafür die Situation irgendwie beeinflussen zu müssen) So hat Dirk Cooper gezeigt (Vorbildfunktion) wie man besser damit umgehen kann. Ich gebe Dirk Recht. Ein Hund der gerade mal ein halbes Jahr alt war hätte sich bei kompetenter Unterstützung nicht in diese Richtung entwickeln müssen. Ich denke, Cooper wird gelassener werden, wenn die Besitzer den richtigen Umgang mit der gesamten Situation lernen. Wenn Sie sich über Ihre Rolle im Umgang und und über kleine Signale die Cooper beruhigen oder beunruhigen klar werden. Souveränität beweisen, den Überblick behalten und sich selbst als Führungsperson einbringen. Rahmenbedingungen zum üben von Hundebegenungen schaffen und es nicht dem Zufall überlassen (was im Alltag leider häufig ungünstig verläuft) Man sieht in diesem Video jedenfalls keinen Hund der Freude daran hat sich zu prügeln. Im Gegenteil. Er hat gezeigt dass er die Verantwortung gerne jemand anderem überlassen möchte und Streit vermeidet.

Hunde aus dem Tierschutz sind immer ein kleines Problem, da hilft nur Ruhe und viel Zeit das vergessen die meisten, nicht jeder kann mit solchen Hunden umgehen, auch Hundeschulen sind für solche Hunde nicht immer hilfreich, solche Hunde gehören in Händen von erfahrenen Menschen, die sich auf solche Hunde einstellen können und das Wissen und Verständnis haben, ich bemängel auch die vielen Tierschützer , die wohl was gutes für die Tiere wollen aber oft an die falschen Personen abgeben die oft keine Ahnung von Hunden haben leider, auch diejenigen die Hundeschulen falsch einschätzen, Information und Hunde Wissen ist hier gefragt. (meine Meinung zu Maulkorb möchte ich nicht Kommentieren) l.g.

kannst du noch ein. idee zu Getreide machen ?😊

super, danke 🙏

Ohhweh der arme Cooper erinnert mich an unseren nur das er nicht angstagressiv war sondern im Fluchtmodus sobald er Artgenossen gesehen hat,das ist mittlerweile kein Problem mehr aber die Skepsis gegenüber Menschen bekommen wir nicht weg. Wir hatten leider auch Trainer mit falschen ansetzen, die meinten das die Bindung nicht stark genug ist und ich ihn nur aus der Hand füttern soll . Dabei war die Bindung zu den Zeitpunkt super.

Wieder ein Video 😊super.🥳 Sehr interessant, habe genauso einen Hund zuhause ausem Tierschutz und mir konnte bis jetzt auch keiner helfen. Kann das gut nachvollziehen, auch von den Besitzer her.

Interessantes Video mit super gespannt auf den zweiten Teil.

Wenn ich diesem Herrn zuhöre,muß ich sagen, nach seiner Maßgabe zeigt er selber Zeichen der Qualzucht.

Schade das man erst im 4ten Anlauf richtige Hilfe bekommt. Man muß schon Glück haben um beim ersten mal an die richtige Fachkraft zu gelangen. Ist das ein kroatischer Schäferhund ja ne? ❤

Super, das alles so gut geklappt hat und du den Hund direkt richtig eingeschätzt hast. Ich habe allerdings nicht verstanden, warum es für dich so wichtig war, den (soweit ich das sehen konnte) gut angepassten und vom Hund akzeptierten Maulkorb sofort abzunehmen? Als Besitzer von Cooper hätte mich das sehr gestört, denn niemand ist vor einer Fehleinschätzung gefeit und gerade, wenn ich den Hund so unter Stress setze (Was ich gut fand), probiert man ja doch eher im Grenzbereich. Ich fand es auch sehr schade, dass du dich teilweise etwas abfällig zum Maulkorb geäußert hast, was einfach sehr schade ist, denn viele Menschen sind sehr damit beschäftigt die Akzeptanz von Maulkörben zu verbessern. Unsere Gesellschaft ist heute leider wie sie ist, jeder Kratzer, jedes Loch mittlerweile ein Fall für Versicherungen, Rechtsstreite und selbst das Ordnungsamt.

Sehr souverän, wie der (Husky? Oder Malamute?) hier reagiert hat... und Cooper hat sofort verstanden.👍🏻 Ps: dieser Seitwärts Sprung der Schäferhündin nach Coopers Abschnapper war ja schon filmreif 😂😂😂 sie sollte Stand-hund werden ❤

Würden so viele Pfeifen nicht problematische hunde aus dem Tierschutz anschaffen mit denen sie dann überfordert sind, hättet ihr hundetrainer auch keine Arbeit 😅

Interessantes Video, und scheiß auf den Bildausschnitt ;-) Ist dann halt so...

Große Klasse! Toll, wie schnell der Hund mit Dir seine Angst überwunden hat.

Tolles video supper erklärung danke dafür!!❤️👏🏼🥰

Super. Cooper hat einen guten Charakter.

MEGA Video!!! Ich bin SO gespannt auf Teil 2! ...Und natürlich echt klasse Arbeit von Dir, Dirk. Da zeigt sich Deine Erfahrung und Dein Einfühlungsvermögen.

Warum muss denn auch alles hierhergekarrt werden, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Ja, der kann nichts dafür. Aber unsere einheimischen Hunde, die im Zweifel von dem gebissen werden, auch nicht. Ich hoffe, die Besitzer der "Testhunde" wurden wenigstens gefragt.

Endlich wieder ein Video von Dir.Ich habe keinen Hund, aber sehe Hunde Videos, und Erziehung sehr gern😊

Hm... Ich bin kein Hundetrainer, vielleicht sehe ich das alles auch völlig falsch daher, aber mir fallen an diesem Video mehrere Dinge auf. Als schon der erste Hund in den Freilauf kommt, wo Cooper ist und noch am Anfang auf Abstand zu Cooper bleibt, verhält sich Cooper doch ruhig. Er bellt nicht und springt auch nicht in die Leine. Erst als der freilaufende, fremde Hund in Coopers Individualdistanz reinläuft und Cooper zu nahe kommt, der übrigens, dadurch dass er angeleint ist, quasi ja aus Hundesicht "gehandicapt" ist, weil er in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird durch die Leine, schnappt er ab, was in meinen Augen aus seiner Sicht und in seiner ausgelieferten Situation, in die er gebracht wurde, eine ganz normale Reaktion ist. Darum soll man auf Spaziergängen seinen eigenen Hund nicht einfach frei auf fremde, angeleinte Hunde zu rennen lassen, sondern seinen Hund auch anleinen oder Beifuß laufen lassen, so dass sich der angeleinte Hund nicht bedroht fühlt. Meiner Meinung nach hätte man also eher die unangeleinten Hunde, die Coopers Individualdistanz missachtet und ihn somit bedrängt haben, eher mit der Wasserflasche korrigieren müssen. Wieso muss ein traumatisierter Hund eigentlich mit so vielen Hunden gleichzeitig klarkommen und auch spielen wollen müssen? Hunde haben doch auch ein Recht darauf einfach in Ruhe gelassen zu werden, wenn sie keinen Bock auf Artgenossen haben ?! Ich habe auch keine Lust, mich mit jedem meiner Mitmenschen verabreden und toll finden zu müssen und bin froh, wenn ich meine Ruhe habe vor Leuten, die mich nerven oder die ich sogar unsympathisch finde, weil sie zum Beispiel auf mich total übergriffig wirken. Hätte es denn nicht völlig ausgereicht, wenn man gesagt hätte, ich komme zu den Besitzern vor Ort und wir schauen dort nach ein paar wenigen ausgewählten Hunden in deren Nachbarschaft, die man auf den täglichen Gassirunden eh trifft, nach Hundecharaktern, die nicht so stürmisch und aufbrausend sind, sondern eher ruhigere und gesetztere Gemüter haben? Dann hätten Coopers Besitzer, die Besitzer mit den ruhigen , netten Hunden doch fragen können, weil Cooper traumatisiert ist, ob man, wenn man sich beim Gassigehen sieht, ein paar hundert Meter immer wieder mit den zunächst angeleinten Hunden nebeneinander her läuft, damit Cooper langsam diese Hunde kennenlernt und merkt, dass diese Hunde ihm nicht zu nahe kommen und er durch das gemeinsame Laufen, dann eine Bindung zu 2 oder 3 Hundekumpels aus seiner Nachbarschaft aufbauen kann und die ganzen aufgeregten, hektischen Hunde, die ihn auch aufgrund seines Traumas überfordern, hält man ihm einfach vom Leib und lässt sie nicht so nahe an ihn ran kommen, damit er nicht in die Not kommt, dass er denkt sich und seinen Individualraum verteidigen zu müssen ?!

Das ist der gemeinste Cliffhanger seit Game of Thrones! Wir wollen wissen wie es mit Cooper weiter geht! :> P.S.: Du bist ja schon so ein kleiner Zauberer! :D

Sorry, ich mag Deine Videos, aber das hier finde ich gaaaanz gruselig! Ich habe zwei solcher Hunde (gehabt). Einer ist inzwischen verstorben, der andere lebt bei mir. Bei einem solchen Training ist es unbedingt erforderlich, dass die Besitzer dabei sind und führen! In der Begegnung direkt eine Wasserflasche einzusetzen halte ich für grundfalsch. Die Besitzer sollten mit ihrem Hund Social Walks machen, regelmässig und über lange Zeit unter kontrollierten Bedingungen. Nicht einfach unangeleinte Hunde dazu lassen. Jeder Hund hat eine Individualdistanz und diese sollte eingehalten und mit vielen Übungen kleinschrittig verringert werden. Die Besitzer müssen ihm das Gefühl der Sicherheit geben. Dieses "Training" mag ich garnicht.

Stundenlang könnte ich zusehen - Danke!

Danke, dass du uns mit in diese Situation genommen hast! 😊

Das kriegst du hin..der macht das klasse

Bin gespannt wie es weitergeht........

Yoah meine kleine hatte auch kein schönes Leben. Das einzige was die hundetrainer wussten war ihr zu versuchen Leckerlis zu geben. Als ob die im kriegsmodus Interesse an fressen gehabt hätte. Zum glück hab ich sie selber so weit entspannen können damit sie solzual Kompetenz überhaupt erlernen konnte