Sehr gerne!

Das hat viel mit "Marketing" zu tun. Es soll alles möglichst leicht und ohne "Anstrengung" gehen. Intervalle: gute Anregung, vielen Dank! Früher hab ich viele Prüfungsvorbereitungen auch in Gehörbildung gemacht. Dafür hab ich Übungen zusammengestellt: www.spielend-klavier-lernen.de/gehoerbildung-melodiediktat-2/ Ein Video für Intervalle gibt es bisher nicht, muss mal schauen, ich fürchte das Interesse daran wird nicht allzu groß sein.

@@Klavierlehrer Das ist ja genau mein Problem. Das Interesse an Details ist generell gering. Wer etwas dann genau wissen will, muss sich stets mühen, Material dafür zu finden. 🤨 Danke für den Link zu den Gehörbildungsübungen! ⚘️

Ja, für die Inhalte, die ins Detail gehen muss man fast "missionieren". Zum Thema Intervalle gibt es allerdings ein paar Videos von Kollegen: z.B. kzfaq.info/get/bejne/jK6BgsJ2lp29mJ8.htmlsi=0yrJlKXQIQtUzKWZ

@@Klavierlehrer Danke! 😊 Das Video kenne ich. Ich nutze die Angebote von Musicca. Das hilft und es ist genau wie beim Notenlesen, die Regelmäßigkeit macht's! 😊 Da gibt's - um zum Thema zurückzukommen - auch tolle Übungen zum Notenlesen!

@@MargaretheReichenbach Danke für den Hinweis.

Herzlichen Dank, das freut mich sehr! Ja, Kalbs-le-ber-wurst funktioniert gut bei 2:3 wofür steht "Scho-ko-la-de-eis! (5 Silben)

Nur die Stücke vom Blattspielkurs.

Herzlichen Dank! Du sprichst mir aus der Seele!

Ich verstehe deinen Einwand. Mit der Zeit kommt natürlich einiges an Musiktheorie hinzu, ähnlich wie bei der Grammatik in der deutschen Sprache. Das geschieht jedoch spielerisch und Schritt für Schritt, abhängig davon, was für die jeweiligen Stücke benötigt wird. Das Lernen von Noten ist zu Beginn sicherlich nicht schwieriger als das Schreiben und Lesen für Grundschüler. Wenn man es den Kindern richtig beibringt, ist das Notenlesen oft sogar leichter und schneller erlernt als das Schreiben und Lesen. Der Grund, warum Kinder angeblich leichter lernen als Erwachsene, liegt auch daran, dass Kinder sich keinen Druck machen und viel geduldiger sind. Erwachsene wollen am liebsten sofort die "Mondscheinsonate" spielen, während es Kindern nichts ausmacht, ein paar Jahre lang Kinderlieder zu üben.

​​@@KlavierlehrerIst das wirklich so? Die Kinder meines Lehrers müssen dann eine Ausnahme bilden, die kommen dauernd mit irgendwelchen Internetvideos von Klavierstücken an, die sie spielen wollen. Kinderlieder gehen gar nicht und Noten lesen sie nur schlecht. Mein Lehrer spricht von einer regelrechten Notenlegasthenie, die um sich greift. Ich lese die Noten, könnte mir das anders gar nicht vorstellen.

@@MargaretheReichenbach Ich denke, es kommt auf das Alter an. Kinder im Grundschulalter sind sehr offen. Wenn dann die Pupertät kommt, kann es schon sein, dass sie nur noch "River flows" u. ä. spielen wollen. Fürs Noten lernen hatte ich früher ein Notenkartenspiel, das hat (fast) allen Spaß gemacht. www.spielend-klavier-lernen.de/noten-lernen-fuer-kinder/

@@Klavierlehrer Was heißt "früher"? "River flows in you" würde man als Lehrer zumindest noch kennen und dazu gibt es Noten. Was die bringen, kennt mein Lehrer aber nicht und oft gibt es gar keine Noten dazu.

Das Noten-Quiz ist seit 2016 vergriffen. mehr dazu hier: www.spielend-klavier-lernen.de/klavier-lernen-ueber#noten-quiz

Ja, so geht es vielen. Vieles sieht ähnlich aus, das stimmt. Durch die Grafik kann man die Notenschrift mit etwas Übung auch intuitiv erfassen, das ist auch ein großer Vorteil.

Kannst du tatsächlich die Noten nicht lesen, oder kannst du nicht nach Noten spielen?

@@Klavierlehrer Danke für die Antwort. Beides stimmt, ich muss immer abzählen. Ich sehe z.B. das c im Violinschlüssel nicht sondern muss mit FACE abzählen, dann finde ich es. So geht es mit jeder Note.

@@silviarichter6484 Hast du’s mal mit dem C-Turm Spicker und den Schlüsselnoten aus dem Noten-Crashkurs probiert?

Das freut mich! Toll, dass du auch selbst Lieder schreibst!

Herzlichen Dank!

👍👍👍Ich mit 52 mir gings genauso. Spiele jetzt seit 11 Jahren und hätte auch nicht gedacht, daß ich mal mittelschwere Stücke spielen würde oder leichte Stücke gleich vom Blatt. Das war auch mein Ziel. Das Ganze natürlich mit Klavierlehrer und 1x die Woche Unterricht. Ich übe aber auch jeden Tag ausser im Urlaub.

Das ist beeindruckend! Es zeigt, dass man in jedem Alter etwas Neues lernen kann. Der Mix aus echten Lehrern und Online-Videos ist eine gute Methode. Noten lesen zu können ist definitiv ein großer Vorteil. Deine Hingabe ist inspirierend!

Großartig! Dein Engagement und tägliches Üben haben sich wirklich gelohnt. Weiter so!

Du musst nicht konzertreif vom Blatt spielen. Es ist schon unglaublich hilfreich, wenn du einzelne Stellen getrennt langsam nach Noten spielen kannst. Wenn du dann noch ein bisschen analysierst, geht das auswendig lernen viel schneller und nachhaltiger.

@@Klavierlehrer das klingt gut

Das kann ich nicht sagen, da ich deine Skills nicht kenne. Welche Stücke hast du bisher gespielt?

@@Klavierlehrer Rondo Alla Turca zum Beispiel

Es geht nicht darum konzertreif vom Blatt zu spielen. Wie du sagst, wenn du die Noten schneller lesen kannst, wirst du deine Stücke leichter und schneller einstudieren. Auswendig lernen musst du die einzelnen Noten nicht. Wie im Video gesagt, es gibt Eselsbrücken und Merkhilfen. Für Hilfslinien gibt’s auch einen Trick: zähl nicht in einzelnen Tönen ab, sondern in Terzen, dann bist du schneller und bekommst mit der zeit ein Auge dafür. Dazu gibt’s demnächst ein neues Video.

@@Klavierlehrer Vielen lieben Dank für die Antwort! 😊 Das probiere ich auf jeden Fall aus. Hab mir auch den kostenlosen Kurs geholt und probiere auch die dort genannten Tipps aus. Sieht auf jeden Fall sehr vielversprechend aus. 👍

@ZengHuaXiansheng Das freut mich! Viel Erfolg und viel Spaß dabei

Doppelte Verneinung, das musste ich erst zweimal lesen. Aber du hast recht: Wenn man keine Noten lesen kann, fühlt sich das wohl so an, als wäre man bezüglich der Musik ein Analphabet.

So ging es mir, als ich im Oktober mit dem Klavier spielen wieder begonnen habe. Nach einem halben Jahr läuft der Bassschlüssel im besser. Dran bleiben, es kommt von ganz allein😊

Mir geht es genauso, auch wenn es mit der Zeit besser wurde. Ich glaube, bei mir liegt das daran, dass ich in der Grundschule (wie so viele andere auch) Blockflöte gelernt habe, ich also musikalisch mit dem Violinschlüssel gestartet bin und diesen gut verinnerlicht habe. Der Bassschlüssel kam dann viel später (und leider auch nur im Rahmen des Musikunterrichts in der Schule und nicht in einem Instrumentalunterricht).

Ich hatte als Kind Keyboard Unterricht, die Akkorde standen über dem Notensystem, sodass ich den Bassschlüssel auch nie erlernt habe. Ich habe mir bei beiden Schlüsseln zunächst das C als Ausgangspunkt eingeprägt. Im Violin erkenne ich mittlerweile sehr leicht auch E, G, A, H, hohes C. Im Bassschlüssel wird es auch immer mehr😊

Der Bassschlüssel wird besser, wenn du Violin- und Bass-Schlüssel als gesamtes System verstehst. Der C-Turm Spicker Hilft auch. Im Noten-Crashkurs wird das alles erklärt. www.spielend-klavier-lernen.de/noten-crashkurs/

Besonders ungünstig ist es, wenn man den Bass-Schlüssel vom Violin-Schlüssel umrechnet. Deshalb lerne am besten beide Schlüssel als ein System.

Ja, da hast du recht, aber auch das kann man lernen. Wenn man mit einfachen Stücken beginnt, ist es gar nicht so schwer.

Herzlichen Dank! Zuerst kommt noch 3 gegen 4, wie im Fantaisie-Impromptu. Im Prinzip funktioniert das genauso. Auszählen wird aber komplexer bzw. irgendwann nicht mehr sinnvoll.

@@Klavierlehrer Ich kam durch Mira Hess‘ „Jesus bleibet…“ -Bearbeitung zu Ihrem Kanal (3:2) - ich hatte immer jede Hand einzeln geübt, bis alles (ohne Nachdenken) von selber lief, aber diese Erklärungen sparen viel Zeit😄….und machen Spaß beim Zusehen. Alles Gute !!

Das freut mich!

🎶👍

Ich würde dir tatsächlich zu ganz einfachen Metronom-Übungen raten, wie in diesem Video: kzfaq.info/get/bejne/nJ1mhtVir83SdIU.html

3:4 wäre zuerst noch ein Thema.

Die Stufentheorie wurde von Jacob Gottfried Weber (1779-1839) entwickelt und später von Ernst Friedrich Richter (1808-1879) ausgebaut ... de.wikipedia.org/wiki/Stufentheorie_(Harmonik) Jean-Philipp Rameau hat den "Sixte ajoutée (frz. „hinzugefügte Sexte“), kurz für Accord de la sixte ajoutée" eingeführt, ein Akkord mit subdominantischer Funktion. Also eher Funktionstheorie. Diese geht aber auf Hugo Riemann zurück.

Auch die Stufentheorie wird bis heute gelehrt und ist nach wie vor im Einsatz.

Herzlichen Dank! Weiterhin viel Erfolg und Freude beim Klavier spielen!

Das freut mich, herzlichen Dank!

Sehr gerne!

Am besten alle anderen Beethoven Sonaten fleißig üben!

Das freut mich! Herzlichen Dank!

Das freut mich, herzlichen Dank!

Freut mich, dass es dir gefällt! an sogenannte "Legastheniker" habe ich ehrlich gesagt nie geglaubt. Mit Übung und den richtigen Methoden kann man (fast) alles lernen. Viele Erfolg und viel Spaß dabei! 😊

@@Klavierlehrer Danke, ich nehme diese Empfehlung auch gleich für mich mit. Mit mir geht beim Spielen/Tanzen🤣 immer die Harmonie (das Gefühl) durch

Gern geschehen! Freut mich, dass dir die Erklärung hilft. Ja, Geduld zahlt sich aus, da hast du recht, viel Erfolg beim Üben! 🎶😊

Vielen Dank für dein Lob! "Stiefmütterchen" ist auch eine tolle Eselsbrücke! Oder: "Kalbsleberwurst", "Deutschunterricht", "Nice cup of tea" oder alle 4-silbigen Wörter oder Kombinationen mit Betonung auf der ersten Silbe, die den Rhythmus lang-kurz-kurz-lang ergeben, die zweite und dritte müssen schneller aufeinander folgen! 😄 Freut mich, dass dir das Video gefallen hat.

Vielen Dank für die lieben Worte! Es freut mich sehr, dass dich mein Video motiviert. Viel Spaß und Erfolg beim Klavierspielen! 🎹✨

@@Klavierlehrer Vielen Dank!

Sehr gerne!

Sehr gerne!

Sehr gerne! Was meinst du mit "Polyharmonie" Polyphonie? "Polyharmonie" bedeutet, dass mehrere unterschiedliche Harmonien (Akkorde) gleichzeitig erklingen. Das hat mit Kontrapunkt ((counterpoint) nichts zu tun. Hier geht es um Melodien die gleichzeitig gespielt werden und sinnvoll zusammen klingen.

Hey Franz. Danke für den Tipp. Ich muss mal ein Video aufnehmen um zu zeigen was ich meine. Wenn man die Hände in c Position setzt für eine Triller Übung, spielen beide Hände beginnend mit dem Zeigefingern und Daumen als triller zusammen: Rechts und links: 1-2-1-3-1-4-1-5 und zurück Spiegelt man dies nun zu 5-4-5-3-5-2-5-1 um auch kleinen Finger und Ringfinger zu üben für den triller, spiegelt man die Harmonien. Links spielt der kleine Finger das C, während rechts G spielt und damit eine Quinte erzeugt. Der Mittelfinger ist dann entsprechend immer die Terz, usw. So weiß man anhand der Finger welche Harmonie man bildet.

Hab mich ans Klavier gesetzt, spielt man mit den Fingern ein Intervall Muster, und behält sich die Struktur und ist sicher im Intervalle harmonisieren, sieht das so aus mit dem Kontra Punkt: Zusammengefasst: - **Prime (Unisono)**: Beide Daumen, beide Zeigefinger, beide Mittelfinger, beide Ringfinger, beide kleinen Finger (C-C, D-D, E-E, F-F, G-G) - **Sekunde**: D-C, E-D, F-E, G-F (Zeigefinger-Daumen, Mittelfinger-Zeigefinger, Ringfinger-Mittelfinger, kleiner Finger-Ringfinger) - **Terz**: E-C, F-D, G-E (Mittelfinger-Daumen, Ringfinger-Zeigefinger, kleiner Finger-Mittelfinger) - **Quart**: F-C, G-D (Ringfinger-Daumen, kleiner Finger-Zeigefinger) - **Quinte**: G-C (kleiner Finger-Daumen) So kann man auch sich mit den Händen langsam auseinander bewegen da die Intervall Struktur immer gleich bleibt. Diese Kombinationen zeigen, wie die Intervalle entstehen, wenn in der C-Position mit den entsprechenden Fingern gespielt wird . Dies ermöglicht eine harmonische Begleitung und die Einbindung von Kontrapunkt durch die klare Struktur der Intervalle.

Was genau meinst du mit „Kontrapunkt“? Was bedeutet für dich „Harmonie“?

@@Klavierlehrer tolle Frage, das regt zum nachdenken an😀 weiß ja selber kaum was ich mache aber vielleicht habe ich noch nicht die richtigen Worte aus Laien Sichtweise 🤓❤ Ich probiere mal alles zusammenzufassen was mein Gehirn 🧠 in den letzten 4 Monaten gelernt hat seit Beginn der Reise aus meinen Notizen 😀 ### Kontrapunkt - **Unabhängige Stimmen**: In der kontrapunktischen Musik bewegen sich die Stimmen unabhängig voneinander, oft in verschiedenen Richtungen. - **Bewegungsarten**: - **Gegensätzliche Bewegung**: Eine Stimme bewegt sich nach oben, während die andere sich nach unten bewegt. - **Parallele Bewegung**: Beide Stimmen bewegen sich in die gleiche Richtung mit demselben Intervallabstand. - **Oblique Bewegung**: Eine Stimme bleibt statisch, während die andere sich bewegt. ### Harmonisierung von Akkorden - **Grundakkorde**: Man beginnt mit einfachen Dreiklängen (z.B. C-E-G). - **Akkorderweiterungen**: Man fügt zusätzliche Töne hinzu, um die Akkorde zu erweitern (z.B. Cmaj7: C-E-G-B). **Textur**: Man kombiniert parallele Intervalle, kontrapunktische Bewegungen und harmonisierte Akkorde, um eine reichhaltige, fließende Textur zu erzeugen. - **Fluss**: Man wechselt nahtlos zwischen verschiedenen Techniken, um musikalische Phrasen zu gestalten, die sich natürlich entwickeln. Zum Beispiel beginnt man mit parallelen Intervallen, führt dann eine kontrapunktische Bewegung ein und harmonisiert schließlich mit Akkorderweiterungen. **Übung in der C-Position**: - Man legt beide Hände in die C-Position. - Man spielt parallele Intervalle (z.B. beide Hände spielen C-D-E-F-G). - Man fügt kontrapunktische Bewegungen hinzu (rechte Hand aufwärts, linke Hand abwärts). - Man harmonisiert Akkorde mit einer Hand (z.B. C-E-G) und spielt eine Melodie mit der anderen Hand.

Erstmal würde ich das offen mit der Lehrerin ansprechen und wenn sie nicht bereit ist, mit dir konstruktiv zu arbeiten, dann würde ich den Unterricht sofort beenden. Alleine mit Apps oder Videokursen zu arbeiten ist möglich. Es gibt aber auch bessere Lehrer, die mit Freude auf ihre Schüler eingehen.

@@Klavierlehrer Dankeschön,vielmals. Ich hatte das bei ihr bereits angesprochen.Aber es wurde leider nicht besser.. Aber was ist wenn ich das Problem bin so wie Sie es mir stetig vermittelt? Anhand von was kann man festellen das man einfach unmusikalisch ist? Oder kann jeder das Klavier spielen lernen?

@@Luniwitschi Nicht jeder kann Konzertpianist werden, aber ich konnte noch jedem das Klavierspiel so weit beibringen das es Freude gemacht hat.

@@Klavierlehrer Dankeschön vielmals,ich weiß das ich keine Begabung/Talent dafür habe,ich will einfach nur Klavier spielen können und einige Musikstücke lernen. Ich werde es mit ihren Videos und mit der App versuchen.😇 Dankeschön Das Sie sich die Zeit genommen haben um mir zu antworten,das bedeutet mir sehr viel.😊

@@Luniwitschi Begabung und Talent sind kein Kriterium. Lass dir niemals einreden, du hättest kein Talent!

Klingt interessant. Hab ich früher auch gemacht, vor allem mit Bach Inventionen, Suiten usw. das ist großartiges Hirntraining.

Ja, wunderbares Stück! Im 3. Satz geht’s aber hauptsächlich um 3 gegen 4.

Stimmt, aber die müssen auch zählen. 😉

Sehr gerne!

Bei Kartoffelstock wäre die Betonung falsch, deshalb lieber: „Kalbs-le-ber-wurst“ oder „Deutsch-un-ter-richt“ Diese Eselsbrücken funktionieren aber nur im langsamen bis mittleren Tempo. wie man ins schnellere tempo kommt hab ich im Video gezeigt.

Anfangen kann er mit dem Keyboard. Ich würde aber zeitnah den Umstieg auf ein E-Piano mit gewichteten Tasten empfehlen. Zum Beispiel: www.thomann.de/de/yamaha_p_225_b_home_bundle.htm

@@Klavierlehrer Vielen Dank für Ihre wetvolle Hilfe.