Ich melde mich bald, ich kläre gerade Optionen ab. Liebe Grüße

Viel Spaß beim ausprobieren! Ich gebe mir Mühe, es gibt noch einiges zu verbessern bei meinem Schwung. Liebe Grüße

@@BIRDIETRAIN Das nenne ich dann mal Understatement. Schönes Spiel

Was erreichst du mit dem frühen Drehen der linken Hüfte?

Dadurch schaffe ich den Platz f d Schläger im Durchschwung. 😁

Das freut uns zu hören! Gute Beobachtung. Ich würde dies nicht allgemein jedem empfehlen, aber in der Tat sorgt der Streckimpuls der rechten Körperseite im Rückschwung bei mir für ein leichtes Abheben der rechten Ferse. Durch das dynamische Abdrücken im Rückschwung kann ich umso stärker in den Boden reindrücken im Abschwung. LG

Dann hast du das Video also nicht zu Ende gesehen? :-) Ich wusste, dass die Frage kommen wird, daher habe ich am Ende gesagt es gilt auch für den Driver. LG

@@BIRDIETRAIN oh ok doch aber nur sehr leise weil der Sohnemann grade am Einschlafen war 😉 hab ich dann wohl überhört ;) danke dir!

Danke für die netten Worte, Oliver! Es hat viel Spaß gemacht mit dir zu trainieren. Liebe Grüße

Das freut mich zu hören! Nach ein paar weiteren Übungseinheiten wird es sich einfacher anfühlen. Viel Spaß weiterhin. LG

Das freut mich zu hören! Ja, häufig sieht es leichter aus als es ist. Mit zunehmender Übung wird es auch dir immer leichter fallen. Viel Spaß und LG

ja, gilt da auch.

Hallo Hubert, ja, das gilt auch. Nur muss man spätestens beim Driver darauf machen, dass man sich weniger und nicht so lange im Abschwung vorwärts bewegt. LG, Joscha

Vielen Dank Joscha

Sehr gerne!

Nein, es fühlt sich tatsächlich so an. LG

Ja, das ist so!

Ich würde sagen, in guten Bunkern liegt der Ball eigentlich fast immer normal und nicht an der Kante, aber klar - auf vielen deutschen Average-Plätzen sind die Bunkerkanten oft nicht schräg genug und hart genug. Das wir Speziallagen selten bis nie thematisieren, hat nichts damit zutun, dass wir für weitere Infos Geld verlangen wollen, sondern, dass Videos umso weniger angeschaut werden, je spezieller sie inhaltlich sind. Ist doof, aber ist leider so. Ich glaube per Text macht es keinen Sinn, die Varianten für schlechte Lagen im Detail zu beschreiben. Je nach dem was genau bei dem Schlag erforderlich ist, ändern sich Schlagidee und Setup. Vor der Bunkerkante heißt es jedoch meist: Schläger mehr auf, Gewicht mehr links, mehr Speed und kein Durchschwung. VG, Joscha

Liebe Susi, es freut mich von dir zu hören! Es scheint du hast eine neue Handynummer? Meine ist noch die alte, schicke mir doch gerne eine Nachricht dort oder per coach now. Liebe Grüße aus Zypern

Danke für das Feedback. VG

"So wie du es erklärst klappt das bei keinem Anfänger und bei fortgeschrittenen höchst wahrscheinlich auch nicht." Wie kommst du darauf? Jahrzehntelange Erfahrung als Trainer? Warum sollte zudem ein Grundprinzip eines funktionierenden Schwunges für einen Anfänger nicht klappen und für einen Fortgeschrittenen dann vielleicht doch? Wie müsste es aus deiner Sicht erklärt sein, damit es klappt. "Dann solltest du auch hinzufügen das für mehr Länge in Bezug auf die höheren Eisen der Ball weiter nach links muss flache Schwungebene breiterer Stand." Man kann Vieles noch zu einer Erklärung hinzufügen. Dann kommt jedoch der Nächste, dem die Videos zu lang sind ;-) Entweder man muss viele Videos gucken um möglichst viel zu lernen oder gleichzeitig noch Unterricht nehmen um eine Hilfestellung bei der Priorisierung und Umsetzung zu bekommen. "Muskeln ein gut austrainierter Körper helfen auch deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen das du besonders lang bist" haha, natürlich hilft das. Auch wenn ich meines Wissens nach nirgends behauptet habe besonders lang zu sein, bin ich relativ zu meiner Muskelmasse und meinem Gewicht tatsächlich sehr lang und auch absolut eher lang (irgendwo zwischen Scatchplayer und PGA Tour). Das ist jedoch nicht so entscheidend, da es für jeden einzelnen gilt das Bestmögliche im Verhältnis zum eigenen Potenzial zu erreichen.

nutze entsprechend weniger Schwungumfang und weniger Intensität, da der Sand dann viel weniger bremst

*10:12 ;-)

Gute Frage. Nein, der Bodycheck muss dann ggf. nur weniger deutlich ausfallen, aber immer noch recht deutlich stattfinden

Je nach Bedarf bei dem Schüler oder je nach Philosophie des Trainers beschreibt es jeder Pro vielleicht etwas anders. Es besteht die Chance, dass dein Pro weiss was er tut, ohne dass er konkret Infos oder Beschreibungen aus dem Video genutzt hat. Trotzdem schön, wenn etwas Hilfreiches dabei war 🙂

Absolut. Hilfreich ist da auch sicher der Probeschwung, um die Vorstellung eher in ein Gefühl und damit in eine flüssige Bewegung umzumünzen.

ja

@@BIRDIETRAIN danke, wenn ich im Setup mein Druck links habe( wenn ich meine rechte Ferse hebe) und mein Gewicht aber rechts, muss ich dann unbedingt mein Gewicht kurz nach links bringen? Spreche als Linkshänder

Hallo Uwe, genau, mit Vorwärtsbewegung meine ich in dem Fall die seitliche Bewegung Richtung Ziel. Mehr seitliche Bewegung (Vorwärtsbewegung) kann man in der Theorie nicht konkret in einen Zusammenhang mit einen Hackenfaktor bringen, sodass ich nicht sagen kann, warum dann bei dir vermehrt Hackentreffer entstehen. Oft drehen Leute im Rückschwung ihren Körper nicht mehr passend auf wenn sie bewusst an einer seitlichen Bewegung arbeiten. Das kann Hackentreffer auslösen. Es kann aber auch 10+ andere Gründe haben. Da helfen für die Analyse und um ein Gefühl als Trainer zu entwicklen nur Schwungaufnahmen idealerweise gepaart mit Live-Beobachtung. VG

@@BIRDIETRAIN ich meinte mit nach vorn wirklich vorn (auf die Fußspitzen) statt seitlich. Dann mal ein Socket möglich. Mittlerweile geht es aber schon besser👍

Bei Korrekturen des Schwunges oder dem Erarbeiten von bestimmten Bewegungsmustern stellt sich pauschal immer die Frage nach der körperlichen Machbarkeit für eine bestimmte Person. Deswegen ist deine Frage total berechtigt. Der Golfschwung sollte immer auf Basis der Anatomie des Körpers aufgebaut sein und die individuellen Möglichkeiten einer Person berücksichtigen. Das gilt für jedes Video, was der Grund ist, warum wir es nicht immer sagen. Das müsste als Dauerdisclaimer irgendwo stehen wie bei Finanzkanälen "dies ist keine Anlageberatung". Generell gilt, dass die meisten Golfer völlig ausreichend beweglich sind um die Grundbewegungen einer "Profibewegung" gut umzusetzen, wenn auch oft langsamer und manche Elemente etwas weniger stark ausgeprägt. Stack & Tilt wäre eher eine Unterrichtsphilosophie, welche den Körper entlastet und bei der man weniger Beweglichkeit braucht, weil sehr viel wert darauf gelegt wird den Körper so zu bewegen, sodass notwendige Bewegungsfreiheit geschaffen wird. Es sieht teilweise so aus als müsse man beweglicher sein. Das liegt aber nur daran, dass S&T Schüler meist gelernt haben ihre Möglichkeiten besser auszuschöpfen. Falls du denkst, wie es einige tun, dass S&T nur für besonders bewegliche Menschen wäre, so gilt wenn überhaupt das Gegenteil. Die top S&T Coaches gehören zu den Top 1 % der Golflehrer und wissen wann was zu tun ist unter Berücksichtigung der Möglichkeiten und Ziele eines individuellen Golfers. Schließlich ist S&T keine Methode, sondern ein System für Golfunterricht auf Basis einer dreidimensionalen Beschreibung des Schwunges. Falls du dich bei der Frage nach Beweglichkeit konkret auf das "bananenartige" Zurückstrecken beziehst, so muss klar sein, dass dies teils übertrieben gezeigt ist um das Prinzip und die wirkenden Kräfte zu verdeutlichen. Das Maß des Zurücksteckens ein Stück weit von der Beweglichkeit abhängig ist und noch mehr von der Bewegungskoordination (u.a. rechtes Knie und Hüfte mitnehmen). Weiterhin siehst du bei der Zeitlupenaufnahme (glaube grob bei min 6), dass auch ich mich weniger zurück strecke als ich es teils trocken demonstriere. Beantwortet das deine Frage(n) hinreichend?

​@@BIRDIETRAIN Absolut. Wie immer packe ich mich an meine eigene Nase, und stelle fest, dass es einfach viel schwieriger ist, sich in Kommentarspalten differenziert auszudrücken. Ich habe gar kein "Problem" mit S&T. Ich habe mich nur an Begebenheiten bzw. belauschte Unterhaltungen auf div. Ranges erinnert, als damals S&T für ca. 6 Monate der heiße Scheiß war, weil Tiger bei Sean Foley war. Der allg. Tenor war nur, dass sich entweder viel zu sehr nach vorn gewuchtet wurde oder extrem in die Rückenlage... was zur Folge hatte, dass die meisten das schnell wieder sein ließen (wie gesagt, rein subjektive Beobachtungen). Tut mir leid, wenn ihr/du es Kritik oder Ablehnung verstanden habt. Denn auch S&T ist nicht wirklich was revolutionär Neues gewesen.

alles bestens. Ich war mir nicht sicher, ob es Kritik an S&T sein sollte, aber du beschreibst ja mit der Sean Foley Story genau das Beispiel, was typisch ist. Ich nutze unabhängig von deinem Kommentar einfach möglichst viele Gelegenheit um für S&T einzustehen, da ihr Ruf fälschlicherweise in der Breite genauso ist, wie du es mit deinem Beispiel beschrieben hast. Beste Grüße.

Bitte per WhatsApp: 017664801750 oder mail: [email protected] VG, Joscha

Diese Übung bzw. Schwunggefühl gilt auch für den Driver. Sie ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn die Bewegung des rechten Arms auch das Problem in deinem Schwung mit dem Driver ist. Sollten zum Beispiel die Schlagfläche offen sein oder sich der Körper ungünstig im Rückschwung bewegen sollte man zuerst dies verbessern. LG

@@BIRDIETRAIN Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus allem ;-) Danke trotzdem !

@@anobium5555 Das ist es meistens 🙂

Ja