Mein Großvater kam in Stalingrad in Gefangenschaft. 1948 kehret er Heim. Ich habe in meinen Leben, bis Heute, nie mehr so einen ehrenhaften, starken und aufrichtigen Mann kennengelernt. Ruhe in Frieden Opa.

Ich muss weinen ... DANKE für diesen Vortrag zu Wilhelm Hübner, DANKE !

Mein Großonkel wurde mit Anfang 17 zur Verteidigung von Berlin einberufen. Der Kommandant (?) bei dem er sich melden sollte sagte zu ihm „Kinder wie dich können wir hier nicht gebrauchen“ und hat ihn wieder weggeschickt. Er kann von Glück sprechen, das er an einen geraten ist, der die Sinnlosigkeit erkannte und ihn nicht unnötig verheizen wollte.

Als Demenz-Fachkraft habe ich viele Menschen kennengelernt, die erst im Alter und durch die Demenz darüber reden konnten, was sie erlebt haben. Oftmals konnte ich ganz schwer verkraften, was ich erfuhr. Und immer ist mir bewusst, wie furchtbar muss es gewesen sein für all diejenigen. Und ihr ganzes Leben haben sie gegen die Erinnerungen gekämpft, bis sie erst am Ende des Lebens sich aussprechen konnten......bei einer Fremden, denn niemals hätten sie damit ihre Liebsten belastet.

Was hat diese Generation erlebt und durchmachen müssen.

Hier durch das Oderbruch ging die sogenannte Schlacht um Berlin. Noch immer gibt es reichlich Gedenk- und Erinnerungsorte. Meist in Form von Friedhöfen! Solche sachliche Dokumentation hilft das Alles zu verstehen! Daumen hoch & Dank an/für Euch.

Mein Großvater war im Kessel von Stalingrad. Füsse erfroren aber überlebt.

Ich hab dieses Bild schon öfter gesehen und mich gefragt ob der Junge wohl den Krieg überlebte? Mein ehemaliger Geschichtelehrer kannte diesen Jungen da er damals mit ihm zusammen in der HJ war aber auch er wußte nichts, als ich ihn damals fragte was aus ihm wohl gewordenen ist. Vielen Dank für die tolle Aufarbeitung!

Danke, dass ihr diese Videos macht. Es ist unheimlich wichtig, dass auch die Erinnerungen unserer Seite erhalten bleiben. Langsam steigt glücklicherweise auch das allgemeine Interesse, diese zu hören. Lange hat man die Geschichten unserer Kämpfer ja unter den Teppich gekehrt. Und endlich weiß ich auch was aus Willi geworden ist. Möge er in Frieden ruhen.

Ein sehr gutes, und aufschlussreiches Video. Ebenfalls positiv hervorzuheben ist die Tatsache dass man hier neutral, und sachlich bleibt.

Kein 16 Jähriger,überhaupt niemand,sollte so etwas mit machen müssen.

Ich bedanke mich für die Geschichte von Wilhelm Hübner. Ich war Pfarrer in einem kleinen Dorf in der Rhön. Mein unmittelbarer Nachbar, er hieß Konrad, genannt Kurt, verbrachte mit Militärdienst und russischer Gefangenschaft 12 Jahre, bevor er wieder nach Hause kam. Am Ende habe ich ihn beerdigt. Ich erinnere mich, dass ich berufen wurde zur Militärseelsorge an einem Ort mit Panzergreadieren. Und bei einer Präsentation nahm ich Kurt mit, und er fuhr stolz mit einem Leopard und erzählte dem jungen Personal von seinen Kriegserlebnissen, Ich blickte in die Gesichter der Soldaten und bemerkte eine Faszination für den Erzähler, selbst als er ihnen erzählte, dass Panzerfahrer nur wenige Minuten überleben würden. Am Ende hatte ich Konrad ein eindrückliches Erlebnis verschafft. Als es mit ihm zu Ende ging, besuchte ich ihn im Krankenhaus. Und er erzähle unter Tränen seine Geschichte, wie er heim kam zu seiner Mutter Betty - immer wieder erzählte er diese Geschichte. Ich glaube, dass eine ganze Generation von Männern, Frauen und ganze Familien durch Krieg und Schrecken gleichsam verbogen wurden und sprachlos geworden sind. Mein Nachbar Kurt hat mir dazu Einblicke verschafft, die mir unvergeßlich sind. Je älter ich werde, desto mehr Respekt habe ich vor Wehrmachts- und generell Kriegssoldaten. Ich bin Gott sehr dankbar, dass ich sehr viele Wehrmachtsangehörige kennenlernen und sogar beerdigen durfte! Sei ihren Seelen gnädig! Kyrie eleison! Christe eleison! Kyrie eleison!

Danke für diese wertvolle geschichte von hübner sieht und hört man sonst nirgends

Interessante Geschichte. Ich kam ende 1944 mit 11 Jahren in Schlesien zum Volkssturm und wurde an der Panzerfaust ausgebildet. Da kam auch ein Junge vorbei der das Eiserne Kreuz zweiter Klasse bekommen hatte und nur 12 Jahre alt war, weil der mit der Panzerfaust einen russischen Panzer abgeschossen hatten und er uns erklärte, wie man das zu machen hätte. Übrigens war es in dem Ausblidungslager außerhalb von Stephansdorf im Kreis Neumarkt saukalt und wir bekamen kaum etwas zu essen. "Die guten alten Zeiten" und heute bekämpfen wir den Corona-Virus.

Wunderbar frei von politischer Erziehung, sachlich und interessant. Dankeschön !!! Wie muss es sein, wenn man von seinen Erfahrungen erzählen will und alle drehen einem das Wort im Mund herum. Sowas ist schändlich! Das ist leider vielen Zeitzeugen so ergangen.

Ruhe in Frieden. Er hat sein Land verteidigt nicht mehr und nicht weniger. Gruss aus Bayern

Danke für diese Informationen ich hatte überall im Netz nach diesem Wilhelm Hübner gesucht weil ich wissen wollte was aus ihm geworden ist und ob er noch am Leben ist aber er ist ja verstorben jetzt weiß ich Bescheid

wenn jeder diesen Mut gehabt hätte wer weiß Willi du bist mit diesen Alter schon ein Held gewesen mein Respekt ein kleiner mutiger Kerl mögest du in Frieden Ruhen Dein Bild kennen so viele jetzt weiß ich deinen Namen mein Opa ist gefallen und liegt in Monte Cassino Italien

Tolles Video, Respekt. Sehr interessant aufgebaut mit tollen Informationen. Grüße aus Lübeck

Vielen Dank. Guter Kanal.

Klasse Arbeit! Sehr Interessant

Sehr interessant, danke.

Vielen Dank!

Muy buen video . Saludos desde Buenos Aires

Aber danke für das Video, ich habe mich immer gefragt was im oder den anderen nach dem Krieg so ergangen ist. Da das ja schon eine verdammt harte Zeit wahr, ich habe mir auch öfters von meinem Opa, von der Vergangenheit was erzählen lassen und einiges klang echt schon sehr bedrückend. Ich hoffe für uns alle, das es nie wieder so weit kommt. Den ich mag die Russen und Polen und ihre Kultur sehr und auch so ihre Art an Problemen ran zu gehen.

Aaaah so entstand diese weltberühmte Szene, wo Hitler dem Jungen an die Wange kniff oder so. Man kennt sie aus diversen Dokumentationen. Ohne Dich hätten andere Unwissende und ich, das nicht gewusst. Es hat mich schon immer brennend interessiert, wie das zu Stande kam.

Echt super erzählt- Danke!

Guter Informativer Film👍

interssantes video, weiter so👍

Der sieht aus wie 12

Gut geschnitten und hammer information zu der geschichte hübner

Vor einigen Jahren besuchte ich Lauban, das heute Luban heißt...noch viele Ruinen...aber ich traf auch heutige Einwohner, die mir freundlich begegneten, davon sogar ein polnischer Deutschlehrer, der mich in seine Wohnung einlud....obwohl seine Frau schreiend das Weite suchte...wird schon....leider hat man mir mein Auto geknackt....

Sehr interessant. Dank

Was für furchtbaren Tagen waren diese für diese Jungen!

Der junge sieht einfach aus wie 12 was er wohl durchgemacht als sein erster kampfeinsatz los ging Kannst dir nicht ausdenken

Klasse video huhuuu aus dem Hűrtgenwald an dich amazing gut

Это уже история. Мальчишку наградили железным крестом - одним из значимых знаков доблести в Рейхе. Вероятно, заслужил.

I don't speak German but I liked this video.

Mein Vater hat mit 16 die Schlacht um die Seelower Höhen mitmachen "dürfen".

Sehr spannendes Video.

Da haben sich schon Generationen gefragt, was eigentlich aus den Jungen wurde, die bei Hitlers letztem öffentlichen Auftritt zu sehen waren. Diese Filmaufnahmen sind ja international sehr bekannt. Danke für dies interessante Info-Sendung. Ist der Verbleib der weiteren Jungen eigentlich auch bekannt?

Mein großvater war in dtalingrqd und hat überlebt

Mein Mann ist mit 16 Jahren auch noch eingezogen worden. Er war Jahrgang 1929.

Sehr interessantes Video!

thanks Wehrtechnik Museum M documentaire

Mein Opa war auch mit 17 an der Ostfront...

sehr interessantes thema

Was ist aus Wilhelm geworden?

Der Bruder meines Opas bekam Irgendwie nie genug von Krieg... Der ging nach der Kapitulation bald mal in die Fremdenlegion und hat noch in Vietnam und Korea gekämpft....

Unfassbar schlimme Zeit, aber auch total spannend!

Meine Großeltern Väterlicherseits haben beide den Krieg in Jungen, kindlichen Jahren miterlebt. Meine Oma lebte in einer eher kritisch denkenden Familie. Sie erzählte mir nicht viel von Grausamkeiten. Was sie mir erzählte war aber ihre Schule und die politische Einstellung. Sie erzählte mir, dass ihre Familie beispielsweise Englische Radiokanäle privat Empfangen hat. Sie erzählte mir von ihrer Zerstörten Stadt und wie ihr Haus noch stand. Mehr hat sie nicht erzählt.

Schlimme Zeit..warum Wir Menschen das nicht Weltweit verhindern können 😞

Meine Familie

👍👍👍👍

Sehe dar ein Seher Stolzen Jungen

🙋‍♂️👍🙋‍♂️

Was ist aus ihm geworden oder lebt er noch?

Wenn er Wilhelm heißt, kann Willi kein Spitzname sein.

Précision: à 16 ans mon père a défendu Vienne contre les Russes.

Dank dem Gröfaz hatte ich nie einen (lebenden) Opa. Die einzige Erinnerung finde ich am Kriegerdenkmal: Name, vermisst in Russland, 18.8.43 :-(

Dumme Zeit und traurig aber krasse Geschichte