Will nicht sagen dass es schlechte Menschen sind .Aber: Erstmal haben sie das Kind nicht aus reiner Nächstenliebe adoptiert sondern weil sie einfach ein Kind haben wollten !

@@silvieschnuckie3190 doch aus Nächstenliebe...sie haben womöglich vorerst 2 Kindern das Leben gerettet und ein besseres Leben geboten....wer weiß, was sonst aus ihnen geworden wäre 😢.... sie hätten sonst vorerst europäisch aussehende Kinder adoptiert, um nicht gleich als Adoptiveltern aufzufallen

​@@silvieschnuckie3190das ist ja nun mal so egal wie man Kinder bekommt. Bekommt man die weil man kinder möchte

Niemand ist so wunderschön wie du

Bin ebenfalls Pflegekind , bin So froh das es Sowas überhaupt gibt!! Meine Geschwister auch und wir wurden damals aber getrennt! Jeder irgentwo in ebenn Pflege Familie oder leider auch kinder Heime 😔 Und bin froh das ich so eine schöne Kindhei haben durfte und sie werden immer meine Eltern bleiben….

So ist es

Schlimm für die Mutter, aber ich finde es trotzdem stark, dass sie ihrem Mädchen eine Chance geben wollte - auf ein besseres Leben! Man sieht der Frau den Schmerz noch immer an!

@@mazi8461 ja, und wie sie abgeblüht ist mit der Zeit und es genossen hat, wie das Kind/ Clara beim Essen zubereiten mit ihr und ihrer Schwester auf dem Boden, zusammen saß.

Armut fällt nicht vom Himmel, warum setzt man dann Kinder in die Welt?!

Der alte Drrdr alg

Deraltè

Hallo, Rotkehlchen. Die allerwenigsten Kinder, die im Heim sind, stehen zur Vermittlung frei. In 99% geht es um Rückführung und Stabilisierung. Ein Kinderheim ist ja kein Tierheim. Liebe Grüße.

Natürlich ist mir daß klar. Ich weiß aber auch wie wichtig es ist Liebe und Zuneigung zu bekommen. Wenn es klappt Stabilität in der Familie wieder herzustellen ist das am aller besten.

@@dasrotkehlchen256 ja, natürlich hast du recht. Ich selbst arbeite im Heim und es gibt Tage, die wirklich frustrierend sind. Wo ich echt hinschmeißen könnte. Man arbeitet monatelang mit einem Kind, um z. B Ängste zu lösen oder eine Gewaltspirale zu durchbrechen. Das Kind geht zur Psychotherapie, in den Sportverein und ist gut in die Gruppe integriert. Dann kommt ein Wochenende zuhause bei den Eltern.... Und wir können von vorn anfangen. Ich habe das öfter erlebt, als mir lieb ist. Bei uns sind die Kinder sicher, erhalten Schutz, Bildung und Erziehung, natürlich auch Nähe und Wärme. In meiner kleinen Intensivgruppe mit 7 Jungs haben wir eine 1:2 Betreuung, manchmal sogar 1:1. Das ist nicht in allen Heimen so und auch in unseren anderen Häusern ist es unterschiedlich.

Ich finde diese Arbeit richtig großartig. Solche Menschen brauchen diese Kinder. Hut ab. 😘

@@dasrotkehlchen256 Dankeschön! Das ist wirklich schön zu hören. Morgen geht es wieder los.die Jungs bei mir sind zwischen 7 und 12 Jahre alt und ganz prima Kerlchen. Ich wünsche jedem,dass er einen Beruf findet, den er so liebt wie ich meinen. Naja, mit einigen Tagen als Ausnahme 😄

Ich hoffe du findest deine Eltern. Mach doch ein DNA Test vielleicht findest du irgendwann Familienmitglieder und somit Geschwister oder Eltern. Alles alles Gute

Ja, mach dich auf den weg. Es ist gut seine Wurzeln zu kennen❤

Melde dich bei Julia Leischik an.

❤️🥰❤️

😃💓

Geht mir genau so wie dir, habe auch 3 Kleinkindern,würde auch sehr gerne ein Kind adoptieren

Also wenn ich daran zurück denke,als ich meine Familie kennengelernt habe, das letzte was ich oder meine Geschwister gebraucht hätten, wäre eine Kamera im Gesicht. wir mussten uns erstmal kennenlernen, ich war da immerhin schon 22, unsere jüngste Schwester war gerade 14.

Vielleicht ist Clara die Älteste und da war die finanzielle Situation besonders schlecht…?

@@dunkelbuntewelt das hab ich garnicht böse gemeint. Das kann natürlich sein. Mir würde es nur unglaublich schwer fallen noch ein weiteres Kind zu bekommen, wenn ich weiß das erste ist nicht bei mir. Ich glaube nicht das es ihr finanziell jetzt soviel besser geht, da sie in dem ärmsten Gebiet wohnt und nicht viel für ihre Arbeit bekommt. Und sie hat zwei weitere Kinder (was ich so mitbekommen habe), was eine doppelte Belastung ist denke ich mal. Rein Geldtechnisch gesehen. 2 Kinder in solchen Verhältnissen, da ist es sicherlich nicht leichter mit dem Finanziellen. Vielleicht war sie damals als junge Frau auch noch nicht bereit dafür, kann ja auch sein. Wir wissen es nicht. Nur ich als Tochter würde mir da schon dann auch Gedanken drüber machen. Kinder stellen sich selbst natürlich auch fragen. Und wenn da weitere Geschwister sind die bei den Eltern aufgewachsen sind, kann es ja sein dass das Kind überlegt: wieso konnte ich nicht bei ihr bleiben.

es gibt noch einen ersten teil, wo mehr zu der familiengeschichte gesagt wird (glaube, die mutter war auch noch minderjährig). ist aber schon ne weile her und ich erinnere mich nicht mehr so gut. auf jeden fall empfand ich die gründe, clara abzugeben, nachvollziehbar....

@Dunkelbunte Welt glaube, der erste teil ist nicht mehr online....hier hat man ja schon probleme zu erkennen, dass die adoptiveltern 2 kinder aus vietnam adoptiert haben, weil sie selbst keine kinder bekommen konnten und zu alt für eine adoption in deutschland gewesen sind. ist eine sehr schöne geschichte, weil auch beide "geschwister" eine sehr gut beziehung zueinander haben, auch wenn nur von ihr die leiblichen eltern bekannt sind

Ich könnte kotzen...man gibt nie sein Kind weg!

Auch wenn der Kommentar schon älter ist... Schau dir Mal Reportagen zu den Wochenkrippen in der DDR an... Oder zu den Kinderheimen in der DDR... Dort gab es das auch und es gibt irrsinnig viele Erwachsene, die dadurch schon in frühester Kindheit schwer traumatisiert wurden.

dachte ich mir auch, weiss nicht ob man bei sonem moment noch ne kamera drauf halten sollte. n bisschen weird.

und dann auch noch Schuldgefühle haben! 😭

Ich finde es schön. Es waren damals schwierige Umstände, in denen sich ihre Mutter befunden hat. Das war eine selbstlose und von Liebe gezeichnete Entscheidung.

@MH nicht jeder drückt Emotionen gleich aus. Man sieht doch wie sehr es sie beschäftigt.

@MH das hat was mit der vietnamesischen Kultur zu tun! Emotionen werden doch meist unterdrückt und oft wissen Eltern nicht wie sie mit solchen emotionalen Situationen umgehend sollen. Das ist dort nicht so Gang und gäbe wie in westlichen Ländern. Meine Eltern sind nicht anders. Ich kann an der Hand abzählen wie oft ich meine Eltern umarmt habe. Auch wenn ich sie Jahre lang nicht gesehen habe, so ist eine Umarmung beim Wiedersehen einfach nicht üblich.

@MH das sehe ich in ihrem Gesicht nicht.

musste da auch schmunzeln 😁

Hahahha hab ich mir auch gedacht

Ich sehe das so ähnlich. Aber bei Klara ist es ja so, dass die auch vorher schon immer Kontakt hatten. Die sind ja nicht fremd und eine Beziehung war, wenn auch nicht physisch, immer da. Bei ihrem Bruder wäre das wieder anders. Er weiß ja nicht wer seine Mutter ist und hatte auch nie etwas mit ihr zu tun.

Blut ist eben dicker als Wasser

Weil das Adoptivkind einfach wissen will, woher man kommt. Das ging meinem Freund letztes Jahr nach 35 Jahren auch so und hatte seine leibliche Mutter gefunden. Die ersten Monate waren super und da war sie noch bemüht, aber jetzt ist nur noch mein Freund sich am Melden. Zum Glück hat er noch 2 Brüder jetzt, wo er ab und zu sieht oder hört. Vorher war er ein Einzelkind. Ich denke, wenn man alt ist, ist man froh, wenn man nach seinen Wurzeln gesucht hatte

Es ist auf psychologischer Ebene wichtig zu wissen, wo die Wurzeln liegen, wenn das Adoptivkind dies denn möchte. Sonst, so beschreiben es Adoptierte oft, fehlt ein Puzzelteil im Leben.

Ja, Verhütung kostet ja auch Geld. In Vietnam gibt es keine Krankenkasse wo man Kondome oder ähnliches umsonst bekommt. Von Schwangerschaftsberatung oder Sexualkundeunterricht in der Schule ganz zu schweigen...

Bissle cringe 🙈

Versucht euch mal in deren Lage hineinzuversetzen. Das muss Alles so überwältigend und auch erst mal überfordernd sein.

Ist halt nicht alles wie im Hollywood Film.

Ich mir auch. Aber ist nicht jeder Mensch gleich

@@anyolitkafer9264 So ist es. Ich habe das Gleiche letztes Jahr mit meinem Freund und seiner leiblichen Mutter und 2 Brüder erlebt. Es nicht alles so mega perfekt wie bei " Vermisst "...

Weil die Mutter das Kind schon im KH kurz nach der Geburt verlassen hatte. Alle Nachforschungen haben leider nichts ergeben.

Nein. Die Regierung des jeweiligen Landes muss die Verantwortung für die Bevölkerung tragen. Es ist ihre Arbeit und ihre Verpflichtung. Vietnam war einer der Länder, die am meistens Entwicklungshilfe erhalten hat und viele Bodenschätze (Gold, Öl, ... ) besitzt. Aber nur die Regierungsangehörige und die einzige herrschende Partei profitieren davon. In Vietnam gibt es keine wirkliche staatliche Unterstützung für Arme, Arbeitslose wie in Südkorea oder Taiwan. Wie die anderen Einparteistaaten kümmert sich die vietnamesische Regierung nicht für ihre Bevölkerung, höchstens nur für staatliche Fernsehsender.

Macht man in Vietnam nicht

?! Du hast wohl nicht aufmerksam zugeschaut. Es wurde doch gesagt, dass sie die ganze Zeit über schon Kontakt hatten, aber sie noch nicht nach Vietnam reisen konnte. Und warum bitte ist es dir ein Rätsel? Das ist doch völlig normal, dass man gerne wissen möchte, wo seine Wurzeln sind. Ein Kind abzugeben, kann auch eine Stärke sein, weil man die Bedürfnisse des Kindes, über sein eigenes stellt. Wenn man das Kind nicht ernähren kann, hat man keine Wahl.

@@FroilleinDachs Doch das habe ich schon mitbekommen, wenn man schon die ganze Zeit Kontakt hatte, ist das was anderes, da muss ich zustimmen.

Ja bitte, aber dann bitte fuer Alle. Das ist hier das Durchschnittsgehalt fuer zum Beispiel eine Bankangestellte. "Und schwupps sind deren Probleme Geschichte"

Ja die Verhältnisse können sich doch auch ändern.Wer arm ist kann ja auch mal Glück haben und zu mehr Geld kommen-mit viel Glück(Lottogewinn oder Erbe zum Beispiel)kann das innerhalb wenigen Tagen sich ändern.Sollte die Frau jetzt nie mehr Kinder bekommen nur weil sie wohl beim ersten zu arm war?vielleicht hat sie ja nen reichen Mann bekommen ?oder ne gute Arbeit?hab bisher nur die ersten 3Minuten geschaut,vielleicht wird noch was dazu gesagt?

Die anderen Kinder sind älter als Clara!!!

Ich habe eher den Eindruck, dass die Mutter ihre Gefühle nicht so öffentlich zeigen kann und durchaus sehr berührt und bemüht ist.

@@tausendmorgen7208 Ich weiß nicht, ob man eine solche Ausnahmesituation als Beleg für eine Gefühlskälte, gar eine "deutsche Gefühlskälte" heranziehen sollte. Das scheint mir doch sehr klischeehaft zu sein. Beide waren aufgeregt, eine Kamera war dabei, sie waren unsicher. Beide waren sichtbar berührt und haben schlussendlich super zusammengefunden und emotionale Nähe entwickelt. Das ist die Hauptsache.

@@tausendmorgen7208 Nee, so ein Urteil aufgrund einer einzigen Situation abzugeben und dann auch noch an einer Nationalität festzumachen, ist absolut überheblich, anmaßend und arrogant, sorry. So könnte ich behaupten, es würde an den asiatischen Genen liegen oder an Deiner südosteuröpäischen Voreingenommenheit... Tue ich aber nicht, weil ich es nicht in Ordnung finde, Urteile über Persönlichkektsstrukturen auf der Basis von Vorurteilen und spontanen Eindrücken zu fällen.

@@tausendmorgen7208 , diese wie du sie nennst "Deutsche Gefühlskälte" hatt den 2 Kindern eine Wunderschöne liebevolle und eine bessere Zukunft Geschenkt. Richtig unnötig ! Großen Respekt an diese wunderbaren Menschen!

@@heikeschmidt770 , Genau!!! Ich persönlich habe sehr vielen Deutschen eine tolle Kindheit zu verdanken.

Schenken Sie sich Ihre rassistischen Gedanken, einen Menschen nach seinem äußeren Erscheinungsbild einzuordnen. Schämen Sie sich! Klara hat deutsche Eltern, eine deutsche Familie ist ist eine deutsche Frau, warum soll sie also nicht einen schönen Namen wie "Klara" tragen? Oder darf sie es nicht weil sie nicht blond ist oder kaukasisch aussieht?

Sie wuchs in Deutschland auf, somit wurde deutsch ihre Muttersprache und logischerweise nicht vietnamesisch🙄🙄

@@katherinepierce867 wo man aufwächst spielt keine Rolle. Ihre Muttersprache bleibt trotzdem vietnamesisch. Zweitsprache ist bei ihr Deutsch. Sie war bestimmt schlau genug um frühzeitig zu erkennen, dass sie anders ist als ihre "Eltern". Sie hätte vietnamesisch auch lernen können. Aber anscheinend war ihr das nicht wichtig. Traurig traurig.

@@The5mr5 Vietnamesisch wird ja auch an jeder Volkshochschule unterrichtet, oder etwa nicht?

@@MajSelf Wenn das interesse und der Wille da ist, dann kann man es auch lernen du Professor.

@@The5mr5 Dann ist es aber trotz äußerlich offensichtlicher Herkunft nicht mehr die Muttersprache. Wäre ich Adoptivmutter eines vietnamesisch-stämmigen Kindes (mir kommt dieser Begriff sehr rassistisch vor), würde ich Kontakt mit den vietnamesischen Händlern in meiner Gegend aufnehmen und sie bitten, mir und meinem Kind die Grundlagen der Sprache und die wichtigsten Höflichkeitsregeln beizubringen, denn hier fehlten nicht nur Sprachkenntnisse, sondern vor allem mangelte es an Empathie.

Weil eine Kamera dabei ist, sich alle fremd sind, Clara nicht die Sprache ihrer Herkunftsfamilie spricht…

@@MajSelf jo gutes Argument. Ich habs mit aber auch viel herzlicher vorgestellt. Aber ist wahrscheinlich auch schwer dann in der Situation jemanden körperlich nah an einen ran zu lassen den man quasi gar nicht kennt

@@MajSelf: Und warum ist es bei Julia Leischick wesentlich herzlicher? Auch da sind Kameras dabei! Auch da sind sie sich fremd! Bin sehr auf deine Antwort gespannt!

Jürgen Ziegert Bei Julia Leischik werden die Tränendrüsen bis zum Gehtnichtmehr massiert, da wird mit den Emotionen Geld verdient und man redet auf die Leute ein bis sie endlich weinen. Ob das herzlich ist, oder nur so aussieht, weiß ich nicht, aber das Konzept der Sendung geht auf. Das Konzept von „stern TV" ist ein völlig anderes. Hier geht es in erster Linie um Informationen zu interessanten Themen. Mal geht es um eine Familienzusammenführung, ein anderes Mal um die Arbeitsbedingungen in einer Großbäckerei oder um Impfverweigerer. Alle Themen haben ihre Zielgruppe.

@Majself Red keinen Blödsinn. Das ist kein Argument.

Warum?wenn sie da ein besseres Leben haben und die Mutter entscheidet sich 100% freiwillig und ohne von jemand unter Druck gesetzt zu werden dazu?das ist ja nicht immer der Fall.Dann ist es natürlich noch schlimmer wenn das eigene Kind so weit weg ist…Aber sonst :was ist sträflich dabei ?