Super auf den Punkt gebracht. Eine kleine Episode von mir: Mein Traber 11 Jahre alt liegt im Offenstall über Mittag wie wenn er gerade gestorben ist. Flach auf dem Boden mit dem Hopf und das Maul so auf das man die Zähne sieht. Ich kann zu ihm hingehen und der bewegt sich nicht. Manchmal liegt er so im Auslauf und ich denke jedesmal das da bestimmt irgend welche Leute bereits dem Tierschutz angerufen haben weil ein Totes Pferd in meiner Koppel liegt. Vor einem Jahr war tatsächlich der Fall das mein anderes Pferd auf Instagramm aufgetaucht ist und böse kommentiert wurde und die Leute wurden aufgefordert abzustimmen ob ich ein Tierquäler bin. 83% haben ja gestimmt. Der Tierschutz und das Veterinäramt sind gekommen und mussten feststellen das mein Pferd bei bester Gesundheit ist für sein Alter. Er war 32 Jahre alt und ich hatte in 27 Jahre und habe ihn die letzten fünf Jahre fast nicht mehr geritten sondern nur noch spazieren geführt einfach weil ich ihm das gegönnt habe. Die Erklährung der Influenzerin war folgende: " Ich dachte das es ein junges Pferd ist und nichts zu fressen bekommt". Sein damaliger Stallfreund ist 2 Jahre jünger und ich hatte in 25 Jahre und er war Rund . Alle die mit Pferde nicht nur eine Stunde ausreiten sondern jeden Tag um die Pferde sind wissen was ich meine.

Gespräche wie diese, zeigen auf dass die (Reiter-) Welt doch noch nicht ganz verloren ist🍀 Danke.👏 AMEN 🙏

Reiten fängt halt noch immer bei der Arbeit des Reiters an sich selbst an. Und das ein Reiterleben lang! Nur das sehen viele Reiter heutzutage nicht, und/oder wollen es nicht sehen. Danke Jörg und Maik für Eure wahren Worte!

Ich kenne die beiden nicht ,aber die haben ,das ganze auf dem Punkt gebracht. Das ist unsere Alte Generation,die wissen wie man mit Pferden Umgeht. Die neue Generation,verhäschelt ,und vertäscheln die Pferde das ist nicht mehr war. Pferde müssen eine Ausbildung genießen u.erzogen ,werden wie auch Hunde eine Erziehung brauchen. Da gebe ich den beiden Jungen Männern Recht .👍

Super Gespräch,mit normalen Leuten. FÜR sowas sind die meisten Menschen schon zu verblödet.

Wunderbar! Danke für Eure klaren und so wahren und wichtigen Worte! Freue mich schon auf den 2. Teil....und insgesamt....macht so weiter mit Eurem Ranchtalk... vielen Dank 😊

Das ist ein tolles Video mit super Aussagen, weiter so. Freu mich schon auf Teil 2. Danke.

Ich könnte es mir 10 Mal anschauen!!! Die Beiden sprechen genau ein Drama an welches sich Tag Täglich auch bei mir im Stall abspielt. Selbsternannte So genannte Tierschützer verderben mir täglich die Freude an meinen Pferden! Ich Quäääle angeblich meine meine Pferde nur weil sie bestens erzogen, klassisch,am Boden ( es sind Reha Pferde die gymnastiziert werden müssen) arbeite. Den Pferde entwickeln sich prächtig! Sie selber sind nicht mal in der Lage ihre Pferde 500 Meter von A nach B zu führen oder die Hufe aufzuheben etc! Es sind angeblich gaaanz schwierige Pferde!! Sie müssen absolut antiautoritär behandelt werden und benehmen sich wie die "HottenTotten"! Der Anfang was Jörg gesagt hat trifft es genaumauf den Punkt!! Ich arbeite seit über 35 Jahren mit Pferden und habe in viele"Töpfe" geschaut aber dieser vom Weg abgenommene Trend ist tatsächlich mittlerweile überall zu finden.

Ich verstehe diese ganzen Argumente sehr gut, warum die Schritte zum gelassenen Pferd gesetzt werden müssen, dennoch finde ich die Themen die derzeit aufkommen, sehr wichtig dass diese ausdiskutiert werden. Die Zeit ist reif dafür alles zu hinterfragen und zu beleuchten und nicht alles als gegeben hinzunehmen, nur weil es Gurus so predigen... Was ich vielleicht etwas übertrieben finde, ist die Hysterie, die manche Menschen an den Tag legen, aber vielleicht ist sie wichtig, damit die Steine ins Rollen kommen und auch erfolgreiche Trainer müssen damit klar kommen kritisiert zu werden und nicht jede Kritik als hate zu sehen

🙏🏻 So viel wahre Worte… klasse Video 👍🏻 Hab beim letzten Video mit dem Thema Hobblen mich schon gewundert, dass es da son Aufschrei gibt. Das ist ja nu echt nichts Neues. Vor zig Jahren hab ich darüber schon in einem Westernreitbuch drüber gelesen und empfand es jetzt nicht als schlimm. Ich selber wende es nicht an, weil ich a) keinerlei praktische Erfahrung habe und b) Sparte Klassikreiter 😅 Besonders super finde ich auch, dass ihr angesprochen habt, dass die (Show-) Pferde eine normale Ausbildung verlaufen haben. Das erinnert mich nämlich immer an die Freizeitreiter im Westernlook (nicht alle aber einige). Da wird das klassische Zubehör in die Kiste geworfen, weil is ja zu anstrengend und stattdessen der W Sattel raufgekloppt und das Kopfstück ausgetauscht. Is ja viel entspannter mit losen Zügeln sich durch die Gegend rumtragen zu lassen. Das dabei die Giraffe weiterhin so rumgurkt wie se das mit der vorherigen Ausrüstung schon tat, muss man ja nicht erwähnen. Die Leute sehen immer nur das Endprodukt aber nicht den Weg dahin….das ist so schade, weils teilweise dann auch auf Kosten der Gesundheit des Pferdes geht. Freu mich schon auf Teil 2.

Danke für die klaren worte. Kann ich alles so unterschreiben.

Super Video 👍

Puh, es ist echt hart was zurzeit auf alle Trainer einprasselt. Zum Teil ist es wichtig und richtig diverse Dinge anzusprechen und klarzustellen. Das, was ich täglich sehe im Freizeit/Hobby Bereich mit falsch bemuskelten Pferden, offene Stellen am Rücken, falsch benutzte Ausrüstung.... und wenn man darauf anspricht, erhält man einen Shitstorm oder Ausreden. Echt traurig. Wenn jeder sich mal an die eigene Nase fasst und sich die Trainer vernünftig aussicht, würden die schwarzen Schafe aussterben. Dies wird aber nicht gemacht

Bravo! Danke für Beiträge wie diese und bitte noch ganz viele mehr davon!!

Danke, für diese klaren Worte. Es ist wichtig, dass der Pferde Besitzer an sich arbeitet und dass das Pferd eine gute Grundausbildung bekommt. Schön wäre es auch, wenn man es in Korrektur Beritt gibt, bevor es Probleme gibt nur damit es weiter ausgebildet wird. Ich freue mich schon auf Teil 2. ❤

Ganz tolles Video und super auf den Punkt gebracht! Da freut man sich auf den nächsten Teil.

Sehr sehr gut gesprochen!!! Danke an Jörg und Maik für die klaren Worte!

Hallo zusammen, Ihr bringt es auf den Punkt. Sehr gut gesagt. Schliesslich wisst Ihr mit soviel Erfahrung auch, was Ihr tut

Es sollte wieder viel mehr konstruktiv miteinander diskutiert werden, als übereinander via Social Media abgeurteilt werden. Die Quintessenz dieses Gespräches: Ausbildung ist alles! Das Beispiel mit der Fremdsprache finde ich sehr gut gewählt. Nur dass beim Erlernen einer Fremdsprache, weniger Verletzungsgefahr besteht :-) Wenn das Endergebnis (z.B. das Reiten mit Halsring) der Ausbildungsweg wäre, dann müsste ja jede Remonte schon mit Kandare piaffiert werden. Leider fehlt das fundierte Wissen in einer ganz breiten Schicht der Reiterwelt. Nur weil man ein paar Videoclips auf Tiktok oder Instagram gesehen hat, kann man noch lange nicht ein Pferd ausbilden. Es spielt für mich eigentlich keine Rolle, ob die Ausbildung im Westernbereich, nach der klassischen Reitlehre oder auf sonstige Art geschieht, solange man einen Plan hat, sich nicht permanent wie das Fähnchen im Wind neuen Ideen zu wendet und vor allem - wenn man selbst keine Ahnung hat - sich an Menschen mit Erfahrung wendet.

Danke für die klaren Worte !!! Ziel muss es doch wirklich bleiben, dass es dem Tier gut geht (Training) und es lernt in unserer Welt gut und entspannt klar zu kommen (Stockenten) . Dann hat mein ein zufriedenes, gesundes Pferd, was gerne mit seinem Menschen ist 🙂

Danke! ❤

Gesunder Menschenverstand 👍☑👍

Meine Erfahrungen zum Thema gesunder Menschenverstand. Die wenigsten unserer Mitmenschen wachsen inzwischen mit Großtieren auf, sie haben keine Vorstellung mehr dafon welche Kräfte da entstehen können. Dazu kommt dass viele heute der Meinung sind erst alles einfach ausprobieren zu müssen, von wegen gesunder Menschenverstand, eher das Motto:" Mann kann es ja erst wissen wenn man es probiert hat".Es darf ja auch jeder ein Pferd kaufen. Informiert wird sich oft erst wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Ich erlebe leichtsinnige Reiter und Pferdeführer sowie auch rücksichtslose Verkehrsteilnehmer und Mitmenschen. Zum Beispiel erwartet die Befölkerung verkehrstaugliche Tiere. Aber es ist immer irgendwann das erste Mal dass man sie dem Verkehr außerhalb des Trainingsgeländes ausetzt und da hab ich mir schon oft mehr Rücksicht gewünscht und nicht ein Überholmanöver bei dem man Angst haben muss dass die Kutschpferde noch gestreift werden. Ich weiß ja dass eine Kutsche sowie auch ein Reiter heute von den meisten als Verkehrshindernis wargenommen werden aber es hat nicht jeder den Wald und Wiesenweg direkt vor der Tür und die Pferde sollen ja auch darin geübt sein. Den Mitmenschen kann ich auch kein Vorwurf machen weil wie gesagt wenn man sich nicht interessiert wo lernt man heute noch rücksichtsvolles Verhalten gegenüber einem Tier. So werden irgendwann Pferde überall verschwinden weil sie nicht mehr in unsere schnelle, egoistische Welt passen in der, der gegenseitige Respekt verlohren geht und das "sich kümmern" verkümmert.

Danke!!!

Toller Talk, wie immer bei euch! Was ich persönlich aus diesem Gespräch herausgehört habe ist; Zukunftsangst. In meinen Augen ist diese berechtigt, denn es findet ein immenser Wandel in der Gesellschaft statt. Beide Herren betonen, dass sie bereits seit 30 Jahren im ,Geschäft, sind. Eine lange Zeit und die beiden sind dabei nicht jünger geworden. In diesem Alter möchte mensch sich nicht gezwungen fühlen, sich umorientieren zu müssen. Schon gar nicht, wenn die Arbeit die man tut, die ist, die einem erfüllt und zufrieden stellt. Auf was ich hier hinaus will ist; es wird eng im Westernreiter-Millieu. Natürlich nicht nur da, ganz viele Bereiche, ganz besonders jene, die mit Tieren zu tun haben, müssen sich teils neu orientieren. Diese Mentalität 'des harten Kerls' ist in der breiten Öffentlichkeit nicht mehr gefragt. Mit dieser Aussage nehme ich wieder Bezug auf den Westernreiter. Ein Pferd brechen; eine Aussage, die den wenigsten gefällt. Wenn man mit seiner Art zu reden aneckt (und man sich daran stört), wäre es sicher von Vorteil seinen Redensstile zu überdenken. Sich darüber ereifern, dass man irgendwie nicht mehr so recht in diese Zeit passt, bringt einem bestimmt nicht weiter. Nichts ist mehr so, wie vor 30 Jahren und das ist nicht nur schlecht. Diese Wokeness in der Gesellschaft hat auch viel Gutes bewirkt. Doch alles Extreme ist gefährlich. Die unglaubliche Vielfalt der heutigen Zeit empfinde ich selbst als ein Gewinn. Macht aber das Leben nicht gerade einfacher, denn es zwingt einem dazu sich eine eigene Meinung zu bilden und stets vorwärts zu gehen. Die Kultur der steten Empörung gefällt mir persönlich überhaupt nicht, denn sie ist definitiv destruktiv.

Dankeschön einfach klare worte gefunden. A Pferd ist A pferd und wen ich keine Bremse habe habe ich ein problem! Toller Talk

Sehr kluge Worte

Ich gehe eigentlich IMMER mit Bernd konform, sprich in der Basis gehe ich mit den beiden Herren größtenteils konform. Trotzdem sind sie mir mit ihrem ganzen "muss" sehr unangenehm 🤷‍♀️

Tolles Gespräch....leider kommt man tatsächlich in Erklärungen , sobald man ein Pferd arbeitet.. tolle Worte von beiden Trainer,,, Tom und Jerry'' yes ich war dabei. Ich hoffe seit Jahren im Sommer mal 1Woche für Jörg Pasternak auf der Muhlentahl Ranch frei machen zu können 🎉auch Herr Bartmann sehr sympathisch und wahre Worte. Liebe Frau Rester, bitte bleiben Sie so wie sie sind....Sie sind ein toller Mensch ❤Liebe Grüße Karina

Super Thema, den Nagel auf den Kopf getroffen! ... aber die Musik von dem DJ im Fenster hab ich nicht gehört 🤔😂

Die Herren vergessen allerdings, dass wir uns eben weiter entwickeln und wenn es um mehr Achtsamkeit dem Pferd gegenüber geht dann sollte man das begrüßen. Nur weil sie das schon immer so machen heißt das nicht, dass es in Ordnung ist und alle haben das Recht dazu Stellung zu beziehen. Das Pferd muss….das Pferd soll…. Usw. Natürlich, aber wie spielt eben eine große Rolle. Dem Pferd Leistung abverlangen, ohne Schaden zuzufügen, das sehen eben andere Leute kritischer. Und Reiter die anders und feiner und mit positiver Verstärkung arbeiten sind nicht automatisch diese die ihre Pferde in weichgespülte Decken hüllen. Ebenso die Beispiele mit der Freiarbeit, das wissen gute Reiter das man alles aufeinander aufbaut, aber wie gesagt, es geht eben auch anders. Es wird nur über die Gefahren geredet die entstehen und völlig außer acht gelassen dass nicht automatisch Gegenfahr in Verzug ist wenn man nicht so arbeitet wie sie. Da entsteht ein völlig falsches Bild. Tut mir leid, aber diese Herren zeigen mir ganz gut, dass es genau richtig ist kritisch zu bleiben und immer mit offenen Augen durch die Pferde Welt zu gehen.

Wahre Wörter, klasse..hab meine eingene Stall und bin da rüber froh!!! Das ich mit meine Tiere arbeiten kann, ohne Angst zu haben ,das mich jemand seinert😅

Die beiden haben sowas von Recht

....eine Gruppe Nordic Walkerinnen, Mitte 40, geschieden ....😂😂😂😂 Bestimmt wird das Reiten bald verboten sein, genauso wie das Ponyreiten im Tierpark, oh Mann....😅

Ich finde, daß "Hobbeln" (wenn es professionell dem Pferd beigebracht wird) mehr bringt, als wenn Profis in Rollkur oder LDR ihre Pferde reiten und die Masse der Freizeit- und Sportreiter das dann so nachreiten. Gute Diskussion. Weiter so. Viele Grüße

Ja da gebe ich euch recht, das suggeriert teilweise echt, jeder müsste mit Halsring reiten können. Erinner mich an ein Zitat von Bernd Hackl: ein gute Vorbereitung verhindert eine beschissene Vorstellung. Und das ist tatsächlich so. Jörg kann aber auch gut erzählen 🤣.. und er hat recht! Finde es sehr wichtig, dem Pferd Entspannung beizubringen, wie Jörg das erklärt. Hoffe habe die beiden jetzt namentlich verwechselt 😆..!

Wahre Worte. ....und wenn das Pferd nicht funktioniert, ist der Reiter schuld. Keine Ironie. Wir als Reiter müssen zuerst bereit sein zu lernen und Kritik anzunehmen und Reiten ist nicht nur auf dem Pferd sitzen, sondern das ganze Paket Verantwortung zu übernehmen, weil wir dem Pferd seine Freiheit genommen haben.

Top

Ja die liebe Ostwind Generation.

ah, gesunder Menschen- und Pferdeverstand statt Facebook-Hysterie, es tut so gut!

beim Zügel sag ich immer (für meinen Kopf) klingeln (statt ziehen)

hobbeln=, das ist doch zum “anbinden“ wenn kein Baum... da ist, der Gedanke ist gut mit dem : dass das Pferd durch Entspannung bei “doofen Situationen“ /eingeschränkten Situationen besser dran ist (als durch Fluchtmodus (bzw dann zu mir zu kommen/mir zu vertrauen=👍)

Wir haben unser Pferd als Absetzer gekauft. Uns war gleich klar das wir eine gute Grundausbildung brauchen! Sie war dann in Grundausbildung und Gelassenheit sie lernte fast alles kennen . Trotzdem besuche ich viele Kurse und unser Pferd geht jedes Jahr nochmal für vier Wochen in Beritt. Wir sind Freizeitreiter

Ich gehe mit allen Aussagen bezüglich der Pferdeausbildung zu 1000! % konform. Nur einer Aussage stimme ich nicht zu, dass nämlich die Menschen so viel Verstand haben, als Laien nicht einfach etwas nachzumachen. Das Beispiel mit Western von gestern fand ich super. Ich gehöre auch zu dieser Generation und hätte die abenteuerlichen Manöver auch nicht nachgemacht, aber unserer heutigen Generation wurde der gesunde Menschenverstand leider abtrainiert😮. Deshalb ist davor zu warnen, was Herr Weinzierl teilweise macht, im TV zu zeigen. Mit freundlichen Grüßen Claudia Wilkens

Kann ich gut nachvollziehen was die Zwei da sagen. Alles müßten auf die Goldwaage legen bevor man es ausspricht 🙈. Fakt ist, Pferde müssen erzogen werden ( egal wie man es sonst nennen mag) Alles andere wird nun mal zu gefährlich für Pferd und Reiter. Pferde sind nun mal keine Tiere die sich mit Wattebausch schmeißenden Reitern verbinden und sich dort sicher fühlen. Siemüssen dem Reiter vertrauen und sich sicher fühlen. Alles andere ist kalter Kaffee.

Jedes Gebiss/...Sporen../Knotenhalfter.... ist so scharf, wie die Hand des Reiters...

Ja, immer neue Begriffe ausdenken, weil die normalen zu grob ausgeführt wurden und deshalb (und wie bei der Erziehung, => total antiautoritäre=>aber auch Probleme später im Arbeits/...-leben) negativ besetzt sind.

Der

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