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In diesem Tutorial gibt Peter Lanz wertvolle Tipps zum schnellen und sicheren Arbeiten an der Abrichte.
Shinko Abrichthobelmaschinen bei DICTUM®
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Das Abrichten ist erst der dritte Arbeitsschritt auf dem Weg vom sägerauen Holz zum fertig formatierten Werkstück. Davor stehen die Holzauswahl und der Grobzuschnitt. Beim Abrichten sollte das Werkstück stets mit der hohlen Seite aufliegen und mit der Faserrichtung gehobelt werden. Welche Seite die hohle Seite ist, können Sie meist leicht feststellen, indem Sie das Werkstück auf den Maschinentisch legen. Zu Beginn des Abrichtens sollte die Spandicke mindestens 0,5 mm betragen. Bei einer geringeren Abnahmestärke schneiden die Messer nicht sauber und sie werden schneller stumpf. Es soll aber auch nicht zu viel Material abgenommen werden, maximal 1,5 mm. Denn je dicker die Spanabnahme ist, umso größer ist auch der Widerstand, der auf das Werkstück wirkt. Anschließend wird beim sog. Fügen das Werkstück hochkant am Parallelanschlag über die Messerwelle geführt. Die zuvor abgerichtete Fläche liegt dabei am Fügeanschlag an. Damit die Fläche sauber anliegt, muss ein gewisser Druck nicht nur nach unten, sondern auch gegen den Anschlag wirken. Zum Abschluss können Sie die beiden Flächen auf Rechtwinkligkeit überprüfen.
Inhalte des Tutorials:
(00:00 Intro)
00:17 Einführung und Vorbereitungen
01:15 Bestandteile der Abrichthobelmaschine
02:10 Arbeitssicherheit
04:16 Handhaltung beim Abrichten
05:07 Einstellen der Spandicke
05:55 Analyse des Werkstücks
07:46 Abrichten
09:33 Fügen
09:58 Rechtwinkligkeit prüfen
10:15 Zusammenfassung
Eine detaillierte Anleitung zum Thema »Abrichten und Fügen« zum Nachlesen finden Sie im
DICTUM® Werkzeugwissen-Blog
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Credits
Musik „Emerge“ by Alex under CC Attribution (3.0) @ ccmixter.org/files/AlexBeroza/...