Würde ich auch fühlen

Solange es vorher angesagt wird würde ich mir sogar Zeit dafür nehmen 😂😂😂

Ich wäre dabei

wäre dabei

Ich ebenfalls!👍

Das geben die ja sogar ganz offen zu. Weshalb mich das vorgeschobene Umwelt- und Landschaftsschutz-Argument auch so agressiv macht, zumal die NBS ja sogar diesbezüglich deutlich besser abschneidet.

Nö , da bin ich auch dagegen. Für mich gilt weiterhin Alpha-E und nichts anderes.

@@lappilappland3708 dass Alpha E gar nicht mehr zur Debatte steht hast du hoffentlich nach 7 Jahren langsam Mal mitbekommen, oder?

@@lappilappland3708 Bitte weiterhin alle möglichen Fortschritte in diesem Land aufhalten. Die Wirtschaft und nachfolgende Generationen danken es Ihnen!

@@schinken2356 Oder sich wie in den USA den Erzkapitalisten hingeben und sich bis auf´s Blut ausbeuten lassen. Egal der Bürger hat zu kuschen. Das ist die Vorstufe zur Diktatur. Bestes Beispiel USA und TRump. Das wäre um ein Haar eine Diktatur geworden.

das ist krank und wegen diesen Leuten gibt es jetzt keine Neubaustrecke?

Das sind die, die jammern, dass sie aufs Auto angewiesen sind, weil es keine Bahn gibt.

Bester Kommentar. Der gehört oben angepinnt.

😂😂😂🎉 genialer Vorschlag 🎉

Zwischen Soltau und Fallingbostel fehlt aber wirklich die dritte Spur

Just one more lane, bro

@@Eisspitze Spur 4 zwischen Mellendorf und Dreieck Walsrode dürfte bestimmt bald kommen, so überlastet wie der Abschnitt ist.

"Mein Grundstück wird wertlos!" ist eigentlich der einzige Grund (siehe 13:32). Worum geht es sonst, wenn nicht ums Geld?

wenn ich dir ein Geschäft vorschlage bei dem ich 2000€ gewinne und du 500€ verlierst, ist es dann auch Hass wenn du den Handel nicht eingehst? Ist doch ein total sinnvoller Handel, Nettogewinn 1500€. Ich wäre da total ratlos wenn du nicht einschlägst

Mir wäre nicht bekannt inwiefern a) Bahntrassen mit hauptsächlich Personenverkehr die Grundstückspreise verringern b) eventuelle Verluste nicht entschädigt werden

⁠@@nedaronnax6193 Was hat diese hypothetische Frage mit dem konkreten Vorhaben einer Neubaustrecke von Hannover nach Hamburg zu tun?

@@ft4709 das ist doch nun nicht so schwer zu verstehen. Die Menschen an der Strecke verlieren Wert ihrer Immobilie und Lebensqualität durch Lärm während die Bahn und deren Kunden einen Vorteil bekommen in Form von besserer Auslastung, mehr Auftragsvolumen und gesparter Zeit. Der Einfachheit habe ich eine fiktive Summe als Beispiel genommen um den Sachverhalt zu erläutern warum es für die Menschen vor Ort schlecht ist auch wenn es in der Gesamtbetrachtung ein Gewinn darstellt.

wäre ein Argument wenn die vorhaben die nächsten 50 Jahre mehrmals am Tag Krach zu schlagen

Es ist doch beängstigend wie schnell dich Menschen zu sowas beeinflussen lassen

Langsam?

Na leerdenken können sie schon mal

Nö, aber wie wäre es mit den Überholgleisen vor Ihrer Tür ? 30 Meter sag´ich nur. Dann schön Tag und Nachts die Quitschbremsenden und Anfahrenden Züge. Richtig Geil. Vor allem wenn man früh hoch muss.

@@lappilappland3708 na, quietschende bremsen wird es eher weniger geben, bleiben doch die Güterzüge auf der Bestandsstrecke, während der Fernverkehr und schnelle Regionalzüge auf den Neubau gehen. Und selbst haltende Regionalzüge quietschen nicht mehr. Zumal die Bahnhöfe an den Rennbahnen auf er "Grünen Wiese" sind

Selbstredend. Der neu gebaute Autohof ist sicherlich ein super Urlaubsziel /s

Der kommt bei uns weg aus Munster. Nix gelernt, studierter Gitarrenspieler. Linksdumm verbohrt. Formatlose Hülle halt.

Immerhin mal was probiert, Kopf in den Sand ist doch Straußistan :^)

Der Gag ist, das der ernst der Lage keine Rolle spielt. Denn selbst wenn die Politik Himmel und Hölle in Bewegung setzen und das 3-fache an Geld in die Eisenbahn investieren würde. (Woimt wir ca auf Schweizer Niveau wären) Es gibt weder das Material, vor allem aber das Personal, um all das Geld auszugeben. Im Grunde genommen geht es der Eisenbahn da nicht anders als der Bundeswehr. Diese Infrastruktur ist derart kaputt gespart, das es so oder so Jahrzehnte dauern wird, bis sich sich etwas spürbar zum positiven verändert. Egal wie wir es machen.

Zwanzig Jahre ist dafür sehr wohlwollend und verstehe ich auch, das sind ja keine fünf Kilometer Gleise auf einer bestandsstrecke

20 jahre Bauzeit? Vielleicht kommt diese Strecke dann doch noch vor dem Deutschlandtakt

@@maximanuelotuffatz1341 Eigentlich ist diese Strecke die Voraussetzung, das der Deutschlandtakt zwischen Hannover und Hamburg überhaupt funktioniert. Wobei deren fehlen alleine nicht mal auffallen würde, solange der neue S-Bahn Tunnel zwischen Diebsteich und Hamburg Hbf nicht gebaut ist. 😂😂😂

Bei der A7 stört sich auch kein NABU/BUND an zerstörter Flora und Fauna.

Wenn da dann Ausbauten notwendig sind weil der LKW-Verkehr die Bahn verstopft, wird die Politik fleißig dafür werben und über die BIs hinweg entscheiden.

Ich würde denen ja so richtig noch ne A7-Verbreiterung gönnen... Im Gegensatz zur Bahn gibt es bei Autobahnausbau nämlich nicht so leicht Lärmschutz

@@martinum4 Die A7 hat auch echt wenig Lärmschutzwände wie viele andere Autobahnen aber beim Schienenverkehr muss das ja immer sein :D. Ich glaube die Leute würden die Autobahn sogar lieber 12 Spurig haben mit Verkehr wie in LA statt einfach mal die Strecke zu bauen.

Getreu dem Motto: „In meiner Auffahrt steht ein Auto, kein Zug. Was soll ich mit Bahnschienen?“ Mein Vorschlag: 2 Spuren A7 abbauen und durch Schienen ersetzen.

nach der Logik darf der Schützenumzug darüber abstimmen in deinen Garten zu pinkeln

"Demokratie bitte nur, wenn ich in der Mehrheit bin." :^)

@@nedaronnax6193so ähnlich lief das Dialogforum Schiene Nord. Umrouten und mehr Verkehr auf der Bestandsstrecke, ohne dass diese mitreden durften.

legitime Taktik etwas so zu verteuern, dass es nicht mehr interessant ist. Genau so wurde die Dekolonisation in Afrika vollzogen

Das wäre die beste Route und wenn man damal schaut kann man sogar noch in Celle und beim Heidepark noch einen Halt einrichten.

@@paxundpeace9970 wenn man sich dann noch die Stecken München-Ingolstadt und Ulm-Wendlingen zum Vorbild nimmt, wo auch der Nahverkehr mit 200km/h unterwegs ist, dann ist das eine schnelle und effiziente Lösung. Als bei uns die A7 fertiggestellt wurde, waren auch viele, inklusive mir, absolut nicht vom Verlauf begeistert. Letztlich hat es aber massiv den Durchgangsverkehr reduziert und man ist heute froh drum. Ganz ehrlich gesagt, es gehört ein endgültiger Plan auf den Tisch und fertig. Sonst wird das nie was.

Naja, das ja so absurd ist, ist dass das was die ganzen Bürgerinitiativen ja OBJEKTIV SCHLECHTER ist und das was die meinen Verhindern zu wollen dadurch eigentlich verstärkt wird.

Wie bei allem, alle wollen grünen Strom aber keine Windräder, alle wollen weniger Straßenschäden aber keine Baustellen, alle wollen öpnv aber keine Bahntrasse im Ort usw..

@@hauke3493 genau das war auch mein Gedanke!

@@ReisenderRaumplanerWasch mich aber mach mich nicht nass.

Es tut wirklich weh...

Denen müsste man tägliche die entsprechenden LKW und Reisebusse durch das Dorf jagen. Hinterher dann fragen ob kurz wuschwuschwusch oder n Dauerstau besser ist. Zusätzlich keine Waren mehr in das Örtchen liefern.... Das wäre mal ein anschauliches Experiment.

Produktionsdauer: läppische 27 Jahre und 3 Monate. 😂

@@GustavRichard1 Gut Ding will Weile haben... 😉

Dahingehend ist Hamburg das nächste Nadelöhr, Dorf passiert allerdings bereits etwas zur Besserung.

Grüße aus'm aktiven Betrieb. Mittlerweile ächzt es an allen Ecken und Enden, selbst innerhalb der letzten 2 Jahre ging das ganze steil bergab.

Das Problem ist das z.b Orte eingeschlossen werden sollen. Eine Seite Autobahn andere Seite Bahn. Das ist mit sicherheit nicht der Richtige Weg. Zumdem führt die Bahnstrecke zum Teil deutlich Abseits der Autobahn lang. Was wiederum doppelte Lärmbelastung für die Anwohner dazwischen führt. Wir das Geregelt werden soll, hat die Bahn bis heute nicht beantworten (wollen). Insgesamt verweigeert Sie jegliche Mitsprache. Egal ob Anwohner zum Teil massiv betrofffen sind, vor allem beim Thema Lärmschutz.

@@lappilappland3708 Ok, das wusste ich nicht. Warum plant die Bahn die Trasse nicht wirklich entlang der Autobahn? Die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm führt großteils entlang der A8, und sonst in Tunneln (wegen der Alb). Da sind keine Ortschaften dazwischen. Der von Gustav Richard erwähnte neue Halt in Merklingen auf der Albhochfläche liegt an dieser Neubaustrecke (seit Dezember 2022 in Betrieb).

@@lappilappland3708 Wie oft denn noch? Bislang sind lediglich vier Grobkorridore bekannt. Keine Vorzugsvariante, erst recht nicht in einer Trassenschärfe die solche Aussagen ermöglichen würde wie „Orte sollen eingeschlossen werden“. Selbstverständlich „verweigert“ die Bahn derzeit Aussagen zum Lärmschutz. Wie sollte sie die auch treffen wenn sie derzeit nicht einmal sagen kann (bzw darf) wo eine A7 oder A7/B3 Variante genau verlaufen würde? Soll sie für jede der zig-tausend denkbaren Untervarianten explizit auflisten wer wo wie Anspruch auf Lärmschutz haben könnte? Den Anwohnern der Bestandsstrecke, denen die Alpha E Leute ungefragt (und entgegen dem BVWP sowie allen regeln des wirtschaftlichen Einsatzes öffentlicher Gelder) einfach mal ein drittes Gleis in den Garten legen wollen hat man im Dialogforum tatsächlich keinerlei Mitsprache zugestanden. Und da reden wir von viel größeren Betroffenheiten. Aber das interessiert natürlich die St. Florianer aus der Heide nicht.

Und wer entscheidet denn, was im Sinne der Gemeinschaft liegt und was nicht? Vater Staat? Der arbeitet schon seit Jahren nicht mehr im Interesse des Bürgers, wenn er es denn überhaupt jemals wirklich tat. Ich stimme ja prinzipiell zu, dass Bauunternehmen wie dieses nicht aufgrund einiger Dissidenten einfach abgebrochen werden sollten aber mit Formulierungen wie der Ihren sollte man meiner Meinung nach sehr vorsichtig sein. In einer perfekten Welt ginge es den Politikern tatsächlich um unser Wohl und nicht darum, möglichst glaubhaft zu schwindeln, um möglichst viele Stimmen abzustauben aber in dieser Welt leben wir leider nicht.

Wir brauchen die Fortschrittsmentalität der 60er in Deutschland wieder in Sachen erneuerbare Energien, Stromnetzausbau und Bahnausbau. Baut mir durch die Küche noch ne A̶u̶t̶o̶b̶a̶h̶n̶ Neubaustrecke! Ansonsten sehe ich schwarz für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Habe noch nie von einer Bürgerinitiative gehört die was sinnvolles wollte. Immer nur Egoismus. In Deutschland schreien immer alle nach den Goldrandlösungen. Die Stromtrasse soll vergraben werden, die Eisenbahn durch Tunnel verlaufen und Windparks bitte 100km vor der Küste. Dass das ein Vielfaches kostet wird von den NIMBYs ausgeblendet. Man muss kein Wirtschaftsprofessor sein um zu wissen dass das nicht gut gehen kann. Andere Staaten werden uns in Sachen Infrastruktur in wenigen Jahren überflügelt haben. Wenn es nicht schon passiert ist. Wen wundert das? Solche Leute sind daran Schuld. Das Bundesverkehrsministerium braucht dringend die Kompetenzen solche Projekte wenn die Erforderlichkeit hinreichend belegt ist einfach durchzusetzen. Der rechtliche Rahmen für Enteignungrn existiert. Da sollte kein Kommunalpolitiker und kein direktgewähltes Bundestagsmitglied irgendeinen Einfluss ob das ding gebaut wird.

Offiziell ist ja noch nichts entschieden. Doch ich habe eigentlich keine Hoffnung mehr auf einen Deutschlandtakt in Norddeutschland

Vor 150 Jahren hätten die Anwohner auch noch persönlich etwas von der Bahnstrecke gehabt, das ist jetzt nicht mehr so, da es keinen Halt des Fernverkehrs geben soll. Nicht falsch verstehen, ich bin für die NBS, so lange sie möglichst nahe an der A7 und B3 verläuft. Ich kann nur irgendwo auch die Anwohner verstehen, wenn auch nicht ihre Argumente.

Viele Orte deren Namen ich gelesen oder gehört habe, haben längst einen Regionalbahnhof (bspw. Seevetal, Lüneburg) oder würden einen bekommen (Bispingen). Damit kann man prima zum nächsten Fernbahnhof reisen. Was sollen Orte wie Marxen mit einem Fernbahnhof? Die sollten besser für eine regionale Anbindung an die NBS kämpfen.

​@@Markeeigenbau317 Ich verstehe deinen Gedankengang: die Bahn wird nicht wirklich "bürgernah" gebaut, in gewissem Sinne. Es ist aber nicht Aufgabe des Fernverkehrs, kleine Dörfer wie Bispingen mit Hamburg zu verbinden. Das ist die Aufgabe des Regionalverkehrs. Ein kleines Dorf braucht keinen Fernverkehrshalt, wenn diese Möglichkeit vielleicht zwei Personen pro Tag nutzen würden. Gegen einen RE über die SFS ist allerdings nichts einzuwenden. Wie bereits von Gustav dargestellt, kann das sehr gut funktionieren. Von den entsprechenden Bahnhöfen, auch wenn es nur drei oder so sein werden, profitiert die gesamte nähere Umgebung! Siehe Merklingen. Seit der Bahnhof dort in Betrieb ist, kommen die Menschen der ganzen Region um Laichingen viel besser und einfacher nach Ulm. Und das ganz ohne Fernverkehr. Durch die neuen besseren Busverbindungen wird das Pendeln zum Bahnhof, aber auch innerhalb der Region deutlich einfacher. Es gibt auch Verbesserungen, die mit der Eisenbahn an sich gar nichts zu tun haben, die aber halt ein Nebenprodukt einer neuen Bahnstrecke sind. Das war vor 150 Jahren auch nicht anders. Apropos vor 150 Jahren: Damals war unser Land einfach noch nicht ganz so dicht besiedelt, Bahnstrecken konnte man bauen, wie man wollte. Damals wurden Bahnhöfe "auf der grünen Wiese" gebaut, die heute die Stadtmitte bilden. Heute einen Bahnhof zu bauen, der ähnlich zentral liegt, ist unmöglich. Es sei denn, man verbuddelt ihn unter der Erde. Man müsste viel zu viele Gebäude abreißen. Angenommen, man würde heute eine Nebenbahn neu bauen. Selbst eine Nebenbahn wird man heute nicht durch Dörfer durchziehen, sondern am Ortsrand entlangführen. Mit entsprechendem Sicherheitsabstand (Lärm und so). Wir werden Bahnstrecken wohl nie wieder "bürgernah" bauen können, weil wir einfach nicht mehr in die Orte reinkommen. Wir müssen die Leute zur Bahn bringen. Nochmal: ich verstehe deine Argumentation. Allerdings muss man immer im Auge behalten, ob es sinnvoll ist, jedem kleinen Dorf einen Bahnhof zu spendieren. Schließlich handelt es sich um eine Schnellfahrstrecke und keine S-Bahn. Dann ist die Frage: Bringt das überhaupt was? Selbst wenn alle einen Halt bekommen würden, wäre dieser noch lange nicht leicht zu erreichen, weil er außerhalb liegen muss. Auch bei einer neu gebauten Regionalstrecke wäre das nicht anders. In genau der Hinsicht müssen wir umdenken. Mit einem guten Straßenbahn- oder Busanschluss ist da schon viel gewonnen. Wir müssen einfach lernen, die Verkehrsträger nicht gegeneinander "antreten" zu lassen, sondern sie sinnvoll kombinieren. Alle haben Vor- und Nachteile. Darum gibt es so viele verschiedene Transportmittel - um das jeweils andere zu ergänzen. Sprich: mit einem guten Busnetz können die Leute einfach zu einem der Regionalhalte an der NBS fahren und schnell in die Stadt kommen. Der Nachteil der wenigen, abseits gelegenen Regionalbahnhöfe an einer NBS lässt sich so etwas ausbügeln. Das ist meine Meinung.

@@riccolooser8395 Die Funktion als Regionalbahn wird auf der Strecke nach meiner Überzeugung auch nicht gebraucht, dies übernimmt schon die auf diesem Kanal vor kurzem porträtierte Heidebahn, die nahezu parallel verläuft. Wenn man nun z.B. in Soltau, wo sich eh schon zwei Regionalbahnen kreuzen, eine Umstiegsmöglichkeit auf den Fernverkehr vorsehen würde, würde die Akzeptanz wohl deutlich steigen. Damit hätte nämlich auch die Bevölkerung vor Ort etwas davon. So kann man leicht das Gefühl bekommen, dass mal wieder nur etwas für die Städter in Hannover und Hamburg getan wird, auf dem Rücken der Landbevölkerung. Wie gesagt, bin ich trotzdem dafür, schon um das System Bahn im ganzen attraktiver zu machen, aber ich kann es halt nachvollziehen.

@@Markeeigenbau317 Das ist tatsächlich ein ganz guter Punkt. Das habe ich bisher tatsächlich nicht so bedacht. Man könnte in Soltau durchaus einen IC-Halt einlegen. ICE kann man immer noch zusätzlich einplanen. Allerdings sollte man dann die Heidebahn wenigstens teilweise zweigleisig ausbauen, um einen Halbstundentakt anbieten zu können. Das am besten mit einer RB und einem RE, um eine etwas schnellere Verbindung anzubieten. Das wäre nämlich ein Vorteil eines REs auf der NBS: eine sehr schnelle, umsteigefreie Verbindung. Zudem würde man so die Akzeptanz bei der Bevölkerung für die NBS nicht gerade steigern, wenn man keinen Regio darauf fahren lässt. Sieht man ja aktuell. Das eine muss das andere ja nicht ausschließen, den FV-Halt in Soltau kann man ja trotzdem machen. So könnten die Leute schnell in die Stadt oder zum Fernverkehr nach Hamburg, Soltau oder Hannover kommen. Wie gesagt, der Gedanke ist nicht falsch, dass man sozusagen eine Konkurrenz zur Heidebahn darstellt. Allerdings sollte diese, meiner Meinung nach, sowieso ausgebaut werden. Nur wird das bei der Stimmung in der Heide wohl auch schwierig umzusetzen sein. Vielleicht könnte der schnelle Regio die Heidebahn aber auch entlasten, je nachdem, wie voll die Züge da sind. Das weiß ich leider nicht.

Es gibt keine Wohngegend-Haftung. Also kein Grund, sich zu schämen. Eher, dich für eine sinnvolle Trasse einzusetzen.

FFF was ist das? Fußball, Eishockey, Handballverein?? Kenn ich nicht!

Genau, es lebe der Diktaturversuch einer Minderheit, nach dem Motto: “wir warten dringend auf Bildung“!

Reicht schon sie alle ne Stunde an die Autobahn und dann ne Stunde an ne NBS zu stellen um deren Meinung zu ändern...

Der Müll, der durch die BIs etc. verbreitet wird, würde Göbbels jedenfalls stolz machen. (Falsche) Propaganda konnten die Nazis nicht besser.

@@martinum4 das würde nichts bringen. Spätestens nach ein paar Zügen wollen sie wieder "Verkehr sehen" denn keiner in ihrem Ort fährt mit Zügen, das sei nur eine Freizeitbeschäftigung und nicht für jeden Tag gedacht. Züge kosten schließlich zu viel, bei der Bundesbahn müsse man sehr tief in die Tasche greifen, um ICE zu fahren. Das machen nur die Reichen und Schönen aus Hamburg

Die würden auch noch für jedes Dorf eine eigene Ausfahrt haben.

@@guterschubser4520 Da hast du wohl recht.

@@guterschubser4520 Das hat damals schon der Verkehrsminister Seebom gemacht. Vergleich mal die Anschlußdichte in dieser Region mit anderen Regionen in D.

Die ganzen Motzköppe sollten sich mal Gedanken machen was schlimmer ist 300 Güterzüge oder zig tausende LKWS. Besonders wenn die dann noch wegen irgendwelchen Störungen durch die Dörfer umgeleitet werden.

Ich würde auf der Trasse der NBS eine zweite, achtspurige Autobahn mit einer Mindestdezibelgrenze von 100 vorschlagen

Die Fahrdienstleiter aus Hamburg Hbf warten auch und haben bereits ihre Unterstützung angeboten. Konkrete Planungen gibt es aber (noch) nicht.

Westdeutschland, Süddeutschland und Ostdeutschland haben noch genügend Nachfrage nach neuen Schnellfahrstrecken. Wenn der Norden unbedingt darauf drängt sich selbst abzuhängen, sollten wir dem nicht entgegen stehen.

Bei der Hamburger S-Bahn ,so wie das aussah. wird sicher Intressant.

Es wird nur ewig dauern 😢

Ich hab das auch gerade gelesen und bin fassungslos. Ich hoffe, dass die Bahn sich da noch mal anders entscheidet.

Man sollte es einfach durchbauen, egal was die Bürger vor Ort sagen. Macht man doch bei Autobahnen auch. Dabei sollte man den Gemeinden vor Ort gerne einen Regio-Bhf kredenzen, vielleicht werden dann einige kritische Stimmen beruhigt.

Naja, kommt auf die Quellen an, gerade wenn es um Projekte geht. S21, wenn man sich da rein um die Anfangsquellen bemüht hat von Bahn und Land, müsste es schon lange fertig sein und der beste Bahnhof seiner Zeit werden, wenn man genauer guckt und auch unabhängige befragt, ist es eben eher der größte Engpass für Personenzüge im Süden. Mit einer Haltestelle die auch noch eine gefährliche Neigung besitzt... Also je nachdem welche "Quelle" man nimmt, ist es auch was anderes.

Ja das passiert aber nur wenn die autobahn auch in deren unmittelbarer Nähe neu kommen soll.

​@@F_l_xalso wenn ich Orte wie Walsrode sehe, die vom Autoverkehr unbewohnbar gemacht werden, dann wüsste ich, was ich unterstütze.

@@forkeke ja es ist schon bemerkenswert, das gerade Orte wie Soltau, Walsrode und Bispingen, für die Tagesbesucher ja so wichtig sind nicht um einen besseren Bahnanschluss kämpfen.

Nein. Die selben Leute fordern den 6-streifigen Ausbau der A7. Vielleicht muss man denen sagen: A7-Ausbau nur gemeinsam mit NBS oder gar nix.

Weil die Niedersächsische Landespolitik sowie ein gewisser Rüdiger Grube diese Minderheit erst groß gemacht haben, indem sie ihr aus Angst vor einem zweiten Stuttgart 21 ein Dialogforum gebastelt haben und so taten als sei dieses, in keinster Weise demokratisch legitimierte Forum, bindend. Und jetzt will niemand sein Gesicht verlieren.

Würdest du ne vielbefahrene Bahnstrecke neben deinem Haus haben wollen?

​@@laaaliiiluuuIch denke nicht, dass alle in der BI direkt an der Strecke wohnen. Aber naja jetzt wird eben Lüneburg komplett weggerissen für das 4. Gleis.

@@laaaliiiluuu Dann steht das Haus aktuell bereits neben der Autobahn oder Bundestraße (A7/B3). Genau dafür ist Bürgerbeteiligung da - um Wertverlust anzumahnen oder um Lärmschutz über dem gesetzlichen Mindestmaß zu fordern. Bürgerbeteiligung heißt nicht, ein Projekt einfach abzulehnen...

@@laaaliiiluuu Jap, mit ordentlichen Lärmschutz ist das kein Problem.

Weil die meisten Kritiker 50+ sind, SUV fahren und Naturschutz nur interessant ist, wenn man diesen als Scheinargument vorschieben kann (siehe Schekahn, der Autorallyes durch Naturschutzgebiete veranstaltet, am liebsten mit Oldtimern).

Eventuell werde ich dort nach Inbetriebnahme des ESTW mal wieder vorbeischauen und Material sammeln. Versprechen kann ich aber nichts.

neubaustrecke-hamburg-hannover.de/wp-content/uploads/2023/06/Daten-NBS-1.jpg Kommentierung: neubaustrecke-hamburg-hannover.de/daten-zu-trassenvarianten-vertiefte-interpretation/

Der Protest hat die letzten 30 Jahre leider nur Verhinderung geführt :(

Es wäre ein Segen für einen Express, Hamburg - Hannover, via Bispingen , Soltau etc. Und es juckt dann eben auch keine Sau, wenn in Uelzen nur noch 6 Züge am Tag halten. Ich schlug vor, die A7 Auf 7 Spuren rückzubauen, dann wäre Platz für die Bahn.. Auch keine gute Idee, weil die Bispinger dann nicht mehr Brumm Brumm fahren können

dem grossen Rest der Bundesbevölkerung ist das piepegal

Fand auch die Aussage der Partei mit 0,416 Promille gut "wir sind viele"😂 Dagegen ist alkoholfreies Radler hochprozentig.

Nicht immer bringt der Lärmschutz wirklich eine Lärmminderung.

@@wolfi7106 kann man ja prüfen

@@E11or merkt man erst nach dem Bau

Auf der Bahnstrecke fährt alle paar Minuten mal ein Zug, auf einer Landstraße fahren viel öfter LKW und PKW, also fast ständig vorhandener Lärmpegel. Dazu Müllentsorgung durch das Autofenster, Abgase, Reifenabrieb u.s.w.

Oder andersherum. Man gibt ihnen die Tabelle ohne die Kopfzeile, in der steht, welche Bewertungen zu welcher Variante gehört, und lässt sie dann entscheiden, welche Variante sie haben wollen.

Hey, ist besser als ein gewisses 10-Punkte-Papier der AfD, was einen Stopp der Verkehrswende fordert.

​@@BruscoTheBoarKannst du hierzu auch Belege vorweisen?

Aber doch nicht in der Öffentlichkeit....tstststs 😄

na so wichtig ist es dir ja anscheinend nicht sonst würdest du ja in der Nähe vom Arbeitsplatz wohnen

@nedaronnax6193 Das ist bei Lokführern so eine Sache mit der "Nähe vom Arbeitsplatz" ... ;-)

@@GustavRichard1 ja dann nehme ich das so in Kauf wenn ich mich für den Job entschieden habe. Eine Schneise durch ein Landkreis zu schlagen weil ich pünklich Feierabend haben will ist schon gewagt

@@nedaronnax6193 Der pünktliche Feierabend ist doch nur ein Nebeneffekt. Findest du es ehrlich gut, wenn Züge regelmäßig verspätet sind, weil die Infrastruktur überlastet ist? Willst du also keine Verbesserung zwischen Hamburg und Hannover?

@@christophheintze7897 die Sache ist halt die, das diese Verbesserung zu Lasten von anderen geht. So ist es jetzt sowohl für die Menschen in HH als auch in Hannover sicherlich schön mehr/bessere Möglichkeiten zu haben nur für die Menschen dazwischen nicht. Wenn die Bahn mit Überlastung und Verspätung zu kämpfen hat gibt es 2 Gründe. Die eine ist schlechtes Management, davon gehe ich jetzt mal nicht aus, die ganze Geschichte ist hochkomplex und ich gehe auch davon aus, dass die Leute fähig und willig sind. Die andere ist die Nachfrage ist extrem hoch und ihr Produkt (Transport) beliebt. Dem kann ich auf 2 Wegen begegnen Preiserhöhung um die Nachfrage wieder mit dem Angebot in Einklang zu bringen oder mehr Produkte herstellen ,hier mehr Schienen zu legen So jetzt stell dir ein Sägewerk vor, die Bretter gehen weg wie nichts und diese stehen nun vor dem selben Problem. Die Erweiterung wäre dann halt direkt am Wohngebiet, geht nicht anders. So jetzt gönne ich natürlich jedem ein günstigstes Brett aber wenn ich vor der Wahl stehe dir günstige Bretter zu besorgen oder ich habe Ruhe dann tuts mir leid für dein Carportvorhaben, das wird dann halt teurer und verzögert sich. Der Deutschlandtakt besteht hier darin 2h auf den Bus zu warten, da hält sich mein Verständniss in Grenzen