Sehr gern, liebe Katinka. Und schön, von dir zu hören/lesen.

@@dirkhessel Ich Danke dir für deine inspirierenden Worte! Hab einen schönen Sonntag 🌞

U2

Hallo Holger, deine Nachricht freut mich. Vielleicht sehen wir uns ja wirklich mal auf einem meiner Seminare. Ich gebe sie ca. zwei Monate vorher bekannt. Und bevor du immer in der selben Playlist bleibst, hier noch der kleine Hinweis, dass es in meinem Kanal über 360 Videos gibt. Du kannst sie auf meiner Kanal-Hauptseite unter dem Reiter „Videos“ erreichen. LG

Liebe Katrin, deine Beobachtung, dass sich das eigene Gefühl von Selbstakzeptanz und Wohlbefinden verändert, sobald du Videos oder Bilder von dir siehst, ist eine Erfahrung, die viele Menschen teilen. Es ist wichtig zu verstehen, dass unsere Selbstwahrnehmung oft von inneren Überzeugungen und Gefühlen geprägt ist, die nicht immer mit der äußeren Realität übereinstimmen. Wenn wir uns selbst auf Aufnahmen betrachten, werden wir mit einer Perspektive konfrontiert, die von unserer täglichen, subjektiven Erfahrung abweicht, was zu einer Diskrepanz zwischen unserem Selbstbild und der Außenwahrnehmung führen kann. Ein weiterer Punkt ist, dass wir uns in der Regel an unser Spiegelbild gewöhnt haben, welches seitenverkehrt ist. Daher kann uns unser eigenes Erscheinungsbild auf Fotos oder Videos, die uns zeigen, wie wir wirklich aussehen, ungewohnt und sogar fremd vorkommen. Zudem leben wir in einer Zeit, in der soziale Medien eine große Rolle spielen und wir ständig mit idealisierten Bildern von anderen konfrontiert werden. Dies kann unsere Selbstwahrnehmung beeinflussen und zu unrealistischen Erwartungen an unser eigenes Aussehen führen. Was kannst du also tun, um mit diesem Gefühl umzugehen? Zunächst ist es wichtig, zu üben, dich selbst in allen Facetten anzunehmen. Achtsamkeitsübungen, Meditation oder bewusste Selbstreflexion können dabei helfen. Versuche, eine realistische Perspektive einzunehmen und dich daran zu erinnern, dass Fotos und Videos nur Momentaufnahmen sind. Sie definieren nicht deine gesamte Persönlichkeit oder dein Sein. Es kann auch hilfreich sein, positives Feedback von Menschen, denen du vertraust, zu suchen. Dies kann eine realistischere Sicht auf dich selbst bieten. Beachte zudem, dass technische Aspekte wie Beleuchtung und Kamerawinkel das Aussehen auf Aufnahmen stark beeinflussen können. Ein wenig Experimentieren kann hier schon viel dazu beitragen, zu Aufnahmen zu kommen, die das eigene Selbstbild besser widerspiegeln. Denke daran, dass diese Gefühle normal sind und nichts, wofür man sich schämen muss. Der Schlüssel liegt darin, diese Gefühle anzunehmen und zu verstehen, um einen Weg zu finden, sich selbst in allen Lebenslagen wohlzufühlen. Wahre Schönheit liegt im Auge des Betrachters - und es ist besonders kraftvoll, wenn wir selbst dieser Betrachter sind. Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen auf deinem Weg zur Selbstakzeptanz und innerem Frieden, Dirk

Meinen aufrichtigen Dank für die aufschlussreichen Worte. Es hilft mir weiter und schon beim Lesen deiner Antwort fühle ich mich pudelwohl.😊 Namaste und Namaska

Es geht darum, dass du erkennst, dass Gedanken in dir auftauchen, die auch oft "Blödsinn" erzählen oder Dinge, an die wir bisher geglaubt haben. Es geht nicht darum, sie zu unterdrücken. Das Wunder geschieht durch das Erkennen der Gedanken. Wenn wir nicht mehr glauben, was da geplaudert wird, nimmt die Gedankenflut allmählich ab. LG

Liebe Andrea, zu deiner Frage werde ich ein Video veröffentlichen. Das kann aber noch ein paar Tage dauern. Bitte habe bis dahin etwas Geduld. LG

Lieber Kurt, was genau meinst du?

Liebe Sandra, weil ich keine Ferndiagnosen stellen kann, würde ich dir eine professionelle, therapeutische Betreuung empfehlen, um herauszufinden, um was es sich handelt. Vielleicht Tiefenhypnose oder Traumatherapie. Ich nehme ab, das gibt es auch in Kombination. Liebe Grüße und alles Gute für die Aufklärung

Ich danke dir, lieber Dirk 💖

Jeder Mensch bewertet „persönliche“ Lebenssituationen anders. Von daher brauchst du dich nicht besonders vorzubereiten, außer vielleicht darauf, dass das spirituelle Erwachen vollkommen anders ist, als wir es uns vorstellen. Also: Wenn es keine übermäßigen psychologischen Ungleichgewichte mehr gibt, heißt es: Bereitschaft und Vertrauen haben und regelmäßig in Stille sitzen. Es geschieht oder es geschieht nicht.

Liebe Natalie, das Gefühl, das du beschreibst, wenn du in die Beobachterrolle trittst und dich wie angekommen fühlst, aber dann doch wieder schnell in die Egofalle fällst, ist eine Erfahrung, die vielen auf ihrem spirituellen Weg bekannt vorkommt. Dieses "Nichts", das du fühlst, ist tatsächlich etwas sehr Kostbares. Es ist der Raum des reinen Bewusstseins, der Raum des Seins, der jenseits aller Konzepte, Gedanken und Emotionen existiert. Es ist wichtig zu erkennen, dass dieses Gefühl von "nichts" nicht das Ende, sondern eher ein Hinweis auf den Beginn einer tieferen Erkundung ist. Hier ein paar Anhaltspunkte, die dir vielleicht helfen, weiter zu gehen: Entwickle die Haltung, den Wunsch, in diesem Raum der Stille, dieses "Nichts", vollkommen präsent und akzeptierend zu sein. Es ist ein Raum, in dem du nichts zu tun brauchst, nichts zu erreichen versuchst. Es ist einfach ein Sein. Hier, in dieser Akzeptanz, kann eine tiefere Erkenntnis und Frieden gefunden werden. Anstatt nach etwas zu suchen oder zu erwarten, dass etwas passiert, erlaube dir selbst, tiefer in diesen Raum einzutauchen. Oft ist es unser Verstand, der nach Erfahrungen oder Bestätigungen sucht. Wenn du dich jedoch einfach in diesem Raum des Seins aufhältst, ohne Erwartungen, kannst du beginnen, eine tiefere Dimension des Bewusstseins zu erfahren. Wenn du das Gefühl hast, es sei ein Schleier da, den du durchdringen musst, versuche, deine Wahrnehmung zu verfeinern. Manchmal sind es die leisesten Empfindungen oder das subtilste Gewahrsein, das uns tiefer führt. Es geht nicht darum, etwas zu erzwingen, sondern um eine sanfte Neugierde und Bereitschaft, mit der du dem folgst, was sich zeigt. LG

@@dirkhessel vielen lieben Dank für die Hinweise 🌼

Hallo, ich kann deine Frage erst in den nächsten Tagen beantworten. Ich bitte dich bis dahin um etwas Geduld. LG

​@@dirkhesselok.zu 90 Prozent fühlt sich diese Leere immer mit Angst wenn ich nicht bewusst bin.mir wäre es lieber wenn sich diese Leere Lücke mit Liebe füllt

Hallo, ich kann deine Frage erst in den nächsten Tagen beantworten. Bis dahin bitte ich dich um etwas Geduld. Liebe Grüße

Das Unbeschreibliche zu visualisieren wäre nicht nur eine Herausforderung, sondern könnte auch zu einer Bildung von weiteren gedanklichen Konzepten führen, die mehr ablenkend als hilfreich sind. Deshalb hat lautet mein Rat immer wieder: Setz dich in Stille hin, beginne damit, deine Gedanken zu beobachten und erkenne, dass du nicht deine Gedanken bist. Das ist ein guter Startpunkt. Selbsterforschung ist das Wesentliche.

Vielen Dank 🙏

Ich vermute stark, dass du die Antwort schon selbst weißt.

@@dirkhesselalso der Versuch das Ego zu schützen?

Wenn dir jemand nicht gut tut, wäre es vielleicht eine Überlegung wert, sich von der Person zu trennen. Doch entscheiden kannst das nur du allein.

Das Problem ist meiner Erfahrung nach, das dies das Problem nicht löst. Ich finde es auch gut, sich zu trennen wenn der andere so wenig Achtung zeigt, aber wenig später erlebt man dasselbe Thema mit einer anderen Person, die zunächst einen ganz positiven Eindruck machte. Was läuft da ab, bzw was ist da zu tun/bewusst zu machen?

@@Kya438 genau so ist es auch. Es scheint irgendwas zu sein was ich tue denn er begreift nicht wieso ich das nicht einfach akzeptieren kann dass er nicht perfekt ist in allem. Ich werde nicht schlecht behandelt er steht vor mir und weiß nicht weiter, denkt er ist schuld an meiner Traurigkeit aber kann sein Verhalten nicht ändern.

Liebe Ella, leider passt das Thema Deiner Frage hier nicht so gut hin, und nur eine kurze Antwort würde wahrscheinlich mehr Fragezeichen erzeugen als Erkenntnis bringen. Vielleicht beantworte ich Deine Frage demnächst in einem neuen Video.

@@dirkhesselDanke Dirk, wäre super.

Ich habe es schon notiert.

@@dirkhessel Danke, lieb von dir...

:)

Das Sein existiert. Das bist auch du. Es hat Freude daran, sich als millionenfache Formen zu manifestieren. Auch als ein Typ, der Videos dreht. Auch als Andrea. Stell dir einen Ozean vor, auf dem sich viele Wellen befinden. Wo ist die Trennung zwischen der Welle und dem Ozean? Ist es nicht ein und dasselbe Wasser? In der Welle (in der Menschenform) befindet sich kein getrenntes Ich, sondern nur der Ozean (das Sein, deine wahre Natur). Dieselbe Essenz. Ein Ich kann nichts tun, weil es nicht existiert. Das liebevolle Sein ist und macht alles. Das bist Du.