❤❤❤

Sehr gern.

Danke, daß ist ein guter gedanke❤❤❤

😂und mich, liebe Schwester ❤❤❤

Lieber Raphael, ich verstehe, was du meinst. In der spirituellen Praxis ist die Erkenntnis, dass Gedanken nicht immer der Wahrheit entsprechen oder nicht immer hilfreich sind, ein wichtiger Schritt zur inneren Freiheit. Die Freude und Weite, die du beim Gedanken an die Planung für ein Kind empfindest, sind echte Erfahrungen des Seins. Sie kommen aus einem Ort der Liebe und der Verbundenheit, der tief in dir verankert ist. Dies zu erkennen und zu würdigen, ist an sich schon ein wunderschöner Ausdruck deiner Essenz. Wenn dann der Zweifel aufkommt, ob Gedanken überhaupt »stimmen«, berührst du eine zentrale Frage der menschlichen Existenz. Was ist wahr? Was ist real? Hier kommt die Stille ins Spiel, die du bereits erforschst. Stille ist nicht einfach ein Mangel an Geräusch, sondern ein Raum, in dem das reine Sein erfahren werden kann, jenseits von Gedanken und Ego. Wenn du dich noch vertrauter damit machst, wirst du feststellen, dass die meisten Gedanken entweder nicht stimmen oder nachträglich auf das bereits stattfindende Geschehen »draufgeklebt« werden. Freude und Weite hängen nicht von Gedanken ab, sondern von dem inneren Raum, der Du in Wahrheit bist. Das Leben aus der Stille zu leben bedeutet, einen Schritt zurückzutreten und das Leben sich entfalten zu lassen, anstatt zu versuchen, es ständig zu kontrollieren oder zu bewerten. Das Ego kämpft um Kontrolle, weil es in der Trennung und im Widerstand lebt. Es fürchtet die Stille, weil Stille das Ende des Egos, wie es sich selbst versteht, bedeuten kann. Doch in dieser Stille liegt eine unermessliche Freiheit und Leichtigkeit. Wenn alles »einfach passiert«, ist das ein Zustand des Fließens mit dem Leben, des Vertrauens darauf, dass das, was geschieht, genau das ist, was geschehen »soll«. Aus dieser Perspektive wird Handeln nicht von der Notwendigkeit getrieben, bestimmte Ergebnisse zu erzielen, sondern von einer tieferen, intuitiven Verbindung mit dem Leben selbst. Es bedeutet, im Einklang mit dem zu handeln, was in jedem Moment wahr und richtig erscheint, ohne sich zu sehr an den Gedanken darüber zu klammern. Um in diesem Raum zu navigieren, ist es hilfreich, weiterhin das Sitzen oder vielleicht andere Praktiken der Achtsamkeit zu üben, um noch tiefer im Raum der Stille verankert zu sein. Je mehr du diesen Raum erkundest, desto mehr wirst du finden, dass Handeln aus der Stille heraus nicht ein Handeln ohne Grundlage ist, sondern ein Handeln, das tief mit der Weisheit des Lebens selbst verbunden ist. Erinnere dich daran, dass die spirituelle Reise eine Entdeckung ist, die sich ständig entfaltet. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, sowohl die Freude als auch die Unsicherheit zu umarmen, die mit dieser tiefen Erkundung des Seins - deiner wahren Natur - einhergehen.

@@dirkhessel Danke für deine Antwort, hat mich sehr berührt 🙏🏻

​@@dirkhesselSo toll und klar, danke Dirk ❤️

auch

Das Sein erzeugt alles, auch das scheinbare Ego. Das Ego erzeugt gar nichts, weil es nur aus Gedanken und Emotionen besteht, die vom Sein erzeugt werden.

@@dirkhesselDanke von 💕… für “Dein=Mein” Wirken, in dieser scheinbaren “Gedanken Welt”, die traumhaft “unwahr” IST… 💛🌹💎❤️‍🩹😍🙏. Es, ist Eine absolute GNADE, mit “Dir”, jetzt hier zu SEIN’en…💗🥲🙏. SEGEN für “Deine” liebevoll und erfrischende Traum Welt…💐💕🦋🙏.

​​@@dirkhessel Ich denke zu verstehen. Das Sein ist also die Grundessenz unserer Existenz, das dadurch dass es alles erzeugt, zugleich über allem steht, weil es alles beinhaltet und letztlich alles eins ist. Ohne Sein gäbe es keine Existenz als Wesen und damit kann auch nur das Sein, das sein was alles geistige erschafft! Besten Dank!

Danke für die Erinnerung. Mein Ego neigt zu Heldengeschichten mit mir als Retterin der Welt. Seeehr anstrengend. Inzwischen geht mir mein Geist auf den Geist... Wie komme ich weg von diesen Stories? LG von Martina aus dem Schrebergarten

@@dirkhessel deine Gedanken und Emotionen sind sehr wichtig, diese sollte man erkennt und beherrschen, um das ganze Spiel zu verstehen,

@Manu: Wenn du dich in einer Situation befindest, die dir nicht gefällt, gibt es drei gute Möglichkeiten, damit umzugehen und eine ungünstige. Die drei guten Möglichkeiten lauten: 1. Verändere die Situation, wenn du es kannst. 2. Wenn das nicht geht, verlasse die Situation. 3. Erst, wenn auch das nicht geht, akzeptiere die Situation voll und ganz so, wie sie ist. Doch sehr viele Menschen wählen leider Variante 4: Ich bleibe in der Situation und jammere über sie. Liebe Manu, weiterhin gilt: Gegründet im Sein, vollbringe Taten. Also: Werde aktiv.

Jedes, noch so kleine unscheinbare “Urteil”, trennt den urteilenden “Menschen”, sofort wieder von der LIEBE SELBST; im “Traum Dasein”😴. Die Traum Illusion des “Menschen”, ist nur ein “Spielfeld der Möglichkeiten”, die “Selbst”, hier erfahren werden dürfen und können…💡🥲💎❤️‍🩹🌹🥰🙏. Jeder, “verursacht” mit Seinem “Denken”, die entsprechenden Wirkungen im “Außen”… - das, ist die einzigste sogenannte “Gerechtigkeit”, die es scheinbar gibt. Sei liebevoll und in ewiger Dankbarkeit gesegnet und sicher “geführt”; Du SELBST bist bereits LIEBE…🕊️🕯️💗😍🙏.

@@dirkhessel: Jammern tue ich nicht. Das hätte ich früher sicherlich ohne Ende getan. Im Moment übe ich mich darin, etwas (an mir) zu ändern, denn ein Hauch der Kritik ist berechtigt. Wenn das zu nichts führt, außer Selbstoptimierung, dann werde ich die Situation sicherlich verlassen. Also ist mein Denker in manchen Situationen doch der Steuermann. Herzlichen Dank.

@@Manu-kl2kuHallo, Du LIEBE… 💛🌹. ER*INNE*re, Dich SELBST, “EINfach” wieder daran, “Wer”, Du SELBST wirklich bereits bist… !? 🤔 Du, bist das Gleiche, wie die “LIEBE SELBST”; Einfach LIEBE”💕🙏. Sei, liebevoll gesegnet und in ewiger Dankbarkeit sicher “geführt”, durch “ONE Spirit of LOVE”, forever…🕊️🕯️🥲❤️‍🩹🦋💐🙏.

Lieber Dirk, wir alle sind ja nun nicht nur Tages-bewusste Menschen, sondern wir schlafen und träumen auch... ich selbst schlafe gern und viel, wenn es passt, aber träume überwiegend nur Negatives.. zumeist ein Mix aus Stress, Ärger, Frust, Ängsten und Kränkungen aus der Vergangenheit..und das ist dann nicht nur nächtliches "Kopfkino", sondern mit soviel negativen Gefühlen einhergehend, dass ich nach dem Aufwachen oft noch lange brauche, mich davon in der realen (???) Realität zu befreien...Ich versuche zwar vor dem Einschlafen oder auch sonst meinem Gehirn gewisse Anleitungen zu geben, das nächtliche Traumgeschehen nicht (allzu) Ernst zu nehmen... mit mäßigem Erfolg.. von luzidem Träumen ganz zu schweigen...meine Frage deshalb: was mache ich eigentlich mit diesem Kapitel meiner schwer kontrollierbaren Ego-Dominaz bzw. Ego- Infiltrierung , die mich -sei es bewusst oder unterbewusst - auch noch am Tag begleitet...?

Hallo, vielleicht hilft Dir dieses Video schon etwas weiter: kzfaq.info/get/bejne/m5aai9aTrrKwk4E.html

Es klingt, als befändest du dich in einer intensiven Phase deiner spirituellen Reise, eine, die sowohl herausfordernd als auch potenziell transformativ ist. Das, was du beschreibst - das Schwanken zwischen einem Zustand des Leidens und des Erwachens - ist nicht ungewöhnlich auf dem Weg der spirituellen Entwicklung. Es ist wichtig, diesen Prozess als Teil des Weges zu sehen, den dein Bewusstsein durchläuft, um sich weiter zu entfalten. Das Konzept des "halbseienden Erwachens" kann als eine Zwischenphase verstanden werden, in der du bereits Einblicke in deine wahre Natur erhalten hast, aber noch nicht vollständig in der Lage bist, diese Erkenntnisse stabil in deinem alltäglichen Leben zu integrieren. Dieser Zustand kann tatsächlich zu einem Gefühl des Leidens führen, da er oft von Unsicherheit und inneren Konflikten begleitet wird. Hier sind einige Empfehlungen, wie du mit dieser Situation umgehen kannst: Akzeptanz und Geduld: Versuche, den gegenwärtigen Zustand als Teil deines Weges zu akzeptieren. Widerstand gegen das, was ist, kann das Leiden verstärken. Geduld mit dir selbst und dem Prozess kann helfen, die Dinge in einem milderen Licht zu sehen. Bewusste Präsenz: Praktiziere Bewusstsein und Präsenz im Hier und Jetzt. Meditation und Achtsamkeitsübungen können dir helfen, dich wieder mit deinem wahren Selbst zu verbinden und den Abstand zu den Schwankungen deines Geistes zu vergrößern. Unterstützung suchen: Es ist gut, dass du bereits in Therapie bist. Möglicherweise könnte dir zusätzlich die Gemeinschaft mit anderen, die ähnliche Erfahrungen durchmachen, eine Stütze sein. Spirituelle Gruppen oder Treffen, sei es online oder in deiner Nähe, können einen Raum des Verständnisses und der Akzeptanz bieten. Selbstfürsorge: Achte auf dich und deine Bedürfnisse, sowohl auf körperlicher als auch auf emotionaler Ebene. Ernährung, Bewegung und ausreichend Ruhe sind grundlegend, um diesen intensiven inneren Prozessen standzuhalten. Letztendlich ist jeder spirituelle Weg einzigartig, und was für den einen funktioniert, mag für den anderen nicht passend sein. Vertraue darauf, dass du innerlich geführt wirst und dass jeder Schritt, auch wenn er herausfordernd erscheint, Teil eines größeren Prozesses der Entfaltung und des Wachstums ist. LG

@@dirkhessel Großen Dank dafür, dass du dir Zeit nimmst, auf Fragen einzugehen! 🙏🏻

Das macht nichts.

“Alles,…IST…Eins” ☝️💡💗🙏.