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Das Impress 4 von Advance - tituliert als „The Throne“ - aber was ist dran an dieser Aussage?
Das Impress 3 war vor über 5 Jahren mein erstes Liegegurtzeug. Seit dem gab es keinen weiteren Nachfolger in der Impress-Serie. Das Lightness 2 sollte das Impress 3 als leichtere Variante, aber als vollwertiges Liegegurtzeug ablösen. Nach dem Lightness 2 folgte der Nachfolger Lightness 3 - aber kein Impress 4 in Sicht. Oder doch? Man sah Chrigel Maurer 2019 schon in Prototypen des Impress 4 auf Strecke fliegen. Der lange Bürzel am Liegegurt war ab sofort Programm. Auch bei Advance.
2020 kam das Impress 4 dann endlich auf den Markt. Ich hatte am Stubai-Cup im März 2020 bereits die Möglichkeit das Teil probe zu sitzen. Damals ehrlich gesagt noch etwas abgeschreckt von den Dimensionen dieses Rennwagens.
Auf der Suche nach einem verkleideten Gurtzeug mit Option auf einen 2.-Retter war ich zunächst vom Gin Genie Lite 3 angetan. Die Option eines zweiten Retters am Cockpit montiert erschien mir als ideal. Leider passte mir weder die Größe M, noch die Größe L. M war etwas zu klein, L um einiges zu groß. So griff ich kurzerhand noch einmal zum Impress 4 um dieses ausgiebig zu testen.
Größe M: einmal hineingesessen, 2cm am Beinsack verstellt. Perfekt! Ich fühlte mich sofort hineingeschweißt in die Sitzschale des Impress 4. Umgeben von SAS-TEC Protektoren im Hüftbereich und am Rücken kommt ein Gefühl von Geborgenheit auf. Die Abstützung des Beinsacks sucht seiner gleichen! Es genügt die Knie leicht einzurasten, ohne jeglichen Druck auf die Fußplatte. Der Einsteig und die Verschlüsse sind in Advance-Manier reduziert auf das notwendige und ohne unnötigen Metallschnallen gelöst. Nun zu den Details:
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