Sehr guter Ansatz für die Erziehung. Habe selbst Malinois und mein Rüde hat auch schlechte Erfahrung gemacht, als er in Betreuung war, während ich im Krankenhaus war. Er wurde unterworfen und auf den Rücken gelegt von einem Mann. Da ist wohl einiges schief gelaufen. Zu Hause haben wir nach 9 Monaten Arbeit mit ihm wieder alles im Griff. Ein Rudelführer ist niemals aggressiv sondern bestimmend und zeigt die Richtung an, behält die Ruhe. Ein Hund braucht, egal welche Rasse (die einen mehr, die anderen weniger) Konsequenz, ohne Härte. Außerdem rassenabhängig ne Beschäftigung. Deine Erklärung finde ich echt Klasse. Vielen Dank dafür.

Danke für das Video. Und auch wenn wir schon eine Weile nicht mehr im Team sind haben wir viel von dir lernen können. Wichtig vorallem war auch das Beobachten um herauszufinden was überhaupt das Problem ist um danach Lösungen zu gestalten. Bei unserem Mali denken auch viele, er sei aggresiv, da er, obwohl er schon viel ruhiger im Umgang mit extremen Aussenreizen geworden ist, noch so seine Übersprungshandlungen hat. Er ist jetzt 18Monate alt und er darf ja noch lernen. Und da unsere Ersthündin schon 11ist, lernt er von ihr auch sehr viel Ruhe und Gelassenheit, was uns unteranderem auch zum Erfolg verholfen hat. Ein großes Danke aber auch an das Team Steve Kaye, die ihrer Berufung nachgehen und ein großes Bewusstsein für unsere Mitwelt haben. Danke🌻

Meine Hündin wurde zweimal von Artgenossen angegriffen und einmal verletzt. Als sie das erste Mal angegriffen wurde ist sie danach nur gegen kleine Hunde. Irgendwann schlug das um und sie ging auch gegen Große. Ich war verzweifelt und wollte auch ein Coaching machen, aber leider fehlen mir die finanziellen Mittel. Also dachte ich mir , leck mich, ich bekomme das alleine hin. Und siehe da, ich habe angefangen meine Hündin , wenn Hunde kommen erstmal am Halsband fest zu machen, da ich bemerkt habe, das ich übers Halsband ein viel bessere Kommunikation mit ihr aufbauen kann. Und dadurch bin ich einfach ruhiger geworden und zische mittlerweile einmal und sie geht ohne Probleme am Hund vorbei. 🤷‍♂️ Echt mega , hätte ich gewusst, daß sie nur eine bessere Bindung zu mir durch das Halsband gebraucht hat, hätte ich das schon lange versucht. 👍

Die Meisten verstehen sich selber nicht, wie sollen sie dann ihren Hund verstehen? Traurig aber wahr ! Tolles Video, sehr lehrreich !🏆

Danke für das Aufarbeiten von unreflektierten Ratschlägen. Das ist nicht nur beim Hundethema so. Wenn jemand nicht mal zuhört, keine zusammenhängenden Sachverhalte überhaupt erfassen kann oder will, dann kommt oft ein sinnloser Ratschlag raus, den die Welt nicht braucht.

Wow, jetzt hast du mich wirklich zum nachdenken gebracht und ich glaube ich verstehe jetzt etwas besser meine Hündin. Danke

Hallo, sehr anschaulich erklärt. Wir haben einen kleinen Hund aus einem Tierheim. Er ist sehr lieb, hört spitzen mäßig und macht richtig Spaß außer es nähert sich jemand meinem Mann... Mein Mann ist Rollstuhlfahrer und wir dachten es liegt an unserer Ausstrahlung. Unser Hund beißt. Ist nicht unser 1. Hund und alles was wir bisher kannten, hilft null. Ich muß auch sagen, es gibt absolut kein Muster. Er hackt zu und das ist ernst. Ich hatte auch schon ein Loch im Fuß. Ebenso unser Hundetrainer und diverse andere Menschen. 2 Sekunden später liegt er friedlich und das vor sich hin. Wir waren schon soweit ihn wieder ins Tierheim zu bringen, da hat er natürlich im Ausland nie eine Chance. Inzwischen achten wir darauf Situationen zu vermeiden bei denen er beißen könnte. In der kleinen "Raubsau" steckt eine gespaltene Persönlichkeit. Was ich sagen will, man kann nicht immer alles wegerziehen, egal wie und mit welcher Methode. Manchmal ist ein Hund wie er ist und dann muss man eben sein eigenes Tun verändern.

Vielen Dank, zumindest weiß ich jetzt schon mal, dass mein Hund manchmal devensiv aggressiv ist. Die Ursachen werde ich erforschen💪🏾

Soooo wertvoll und so wahr - wie viele Malis (sicherlich auch andere Rassen, aber hier kenne ich 2 wo das zutrifft) werden "hart" geführt und ohne Sinn und Sachkenntnis Druck und Gewalt eingesetzt, weil man sich ja auskennt mit der Rasse... ! Danke, mal wieder ein Top-KZfaq.

Danke für deinen Denk Anstoß hatt mir mehr geholfen wie gedacht Danke

Ich habe zwar kein Hund, aber in unsere Nachbarschaft gibt es ein großen aggressiven Hund, der uns jedesmal durch vorbeigehn an knurt, deshalb bin ich hier um zu verstehen warum ,um besser damit klar zu kommen, danke für dein Rat ,den werde ich an die Familie behutsam weitergeben 😮

Huhu, super erklärt! Ich hab grade viel Arbeit mit meinem 10 Monate alten Aussie. Bin bei einer Trainerin, die mir diesen Kanal empfohlen hat und ihn auch selber schaut 🙂 Er hatte schon als Welpe ganz stark auf Autos/Fahrräder/Roller reagiert, wollte reinspringen, hat es ausgebellt. Mit viel Geduld und Ruhe war es vor nem Monat eigentlich alles gut, und jetzt (soweit mein Glaube) durch Hormonelle Umstellung etc, ist sein Grund-Stresslevel plötzlich viel höher, und er bellt unterwegs wieder vieles an. Autos, Fahrräder aber auch einzelne Spaziergänger. Wie du erzählst, Stress/Überforderung, das beschreibt ihn sehr gut. Am schwierigsten finde ich, wie aggressiv und verständnislos manche Menschen reagieren, wenn ein gestresster Hund nur einmal an der Leine in ihre Richtung bellt. 😢

aber wie genau ist es, wenn der Hund extrem laut ist und dennoch vorwärts geht und angreifen will?

Super Erklärung. Vielen Dank

Tausend 👍👍👍, super Info

Super. Das verständlichste Video, dass ich bisher gesehen habe. Danke. Es ist als erzählst du von unserem Familienhund. Allerdings können wir die Ursache nicht mehr ausmachen. Wir sind schon die (mind.) 3. Besitzer. Ich sag dauernd meine Tante soll einen Trainer engagieren, macht sie aber nicht. Ist zwar alles schon viel besser, aber da geht noch viel mehr. Tut mir einfach leid für die Maus.

Hallo, Unsere Cane Corso Hündin 2 Jahre ist beim Spaziergang sehr aufgewühlt, und wirkt unsicher... ist auch sehr gestresst. Kommen uns Hund/e entgegen wird sie noch angespannter und wartet nur auf Krawalle um mit zumachen mit agressivem Maßregeln wird sie nur noch unsicherer... was langsam etwas erfolg zeigt ist der "Höfflichkeitsbogen" und oder Richtingswechsel um sie kurz aus der Situation zuholen, und dann wieder weiter gehen. Leider nimmt sie sich kein Beispiel an unserem Cane Corso Rüden 3 Jahre, der absolut gechillt ist. Wir bleiben aber fleißig dran damit es für alle entspannter wird. Grüße Sebastian Ps. Danke für die tollen und klaren Videos

Sehr sehr gutes Video 😮

Hallo liebes Trainerteam, hallo Steve, Ich habe einen inzwischen 7jährigen intakten Jagdhundrüden. Er zeigt offensive Aggression gegenüber Artgenossen. Dein Video war sehr aufschlussreich, so hat es mich doch in der Einschätzung meines Hundes bestätigt. Auch ich habe schon viele Trainer „verschlissen“, die mir auch nicht wirklich geholfen haben. Darunter sogar ein recht „bekannter“ Hundeversteher, den man auch im Fernsehen sieht. Keiner hat mir so wirklich geholfen. Das Problem begann bei meinem Hund mit dem Einsetzen der ersten Pubertät. Nachdem sich das zunächst immer mehr steigerte und auch am Anfang gegen alle Artgenossen ging (unabhängig von Rasse, Größe, Aussehen, Geschlecht), habe ich inzwischen herausgefunden, dass es hauptsächlich nur noch 1-2 Trigger sind, die sein aggressives Verhalten auslösen. Ich habe schon recht umfangreiche Hundeerfahrung, bin mit Hunden aufgewachsen und habe scheinbar ein gutes Gespür für die Körpersprache von Hunden. Deshalb hab ich irgendwann „aufgegeben“ mir Hilfe zu suchen (da mir scheinbar eh keiner helfen konnte, und ich Unmengen an Geld ausgegeben habe ohne Erfolge zu sehen). Ich habe dann mich selbst und auch meinen Hund genau beobachtet, mein Verhalten in Zusammenhang mit seinem gebracht und analysiert. Und bin genau zu den Erkenntnissen gekommen, die du in deinem Video erklärst! Das soll jetzt nicht vermessen klingen! So wissenschaftlich und genau auf auf den Punkt gebracht - soweit ging es bei mir natürlich nicht! Denn ich bin nur eine „einfache“ Hundebesitzerin - ohne fachlichen Hintergrund, allerdings auch selbstkritisch. Genau wie du im Video beschreibst, muss man an sich selbst arbeiten, die Ursachen finden und dann Stressmanagement betreiben. Ich hätte mit gewünscht eher auf dich gestoßen zu sein, vielleicht wäre uns (meinem Hund und mir) viel Ärger und Leid erspart geblieben. Inzwischen kommen wir ganz gut klar. Leider kommt es auch heute noch immer mal wieder zu „aggressiven Zwischenfällen“. Leider immer dann, wenn - und ich muss das hier mal leider so deutlich aussprechen -andere Hundebesitzer ihren Hund nicht unter Kontrolle haben und dieser dann auf meinen angeleinten(!!!!!) Hund drauf zu läuft. Vielleicht sogar gar nicht mit böser Absicht. Aber das ist eben ein Trigger meines Hundes. Er mag es nicht, wenn ein Hund auf ihn zugerannt kommt! Jetzt mögen vielleicht wieder viele sagen, dann Leine ihn doch ab, die „klären das schon untereinander“. Nein!!! Mein Hund packt dann zu und lässt nicht mehr los! Und ganz ehrlich - ich finde das aus seiner Sicht auch verständlich! Denn es ist absolut respektlos so ungebremst in einen Artgenossen zu rein zu rennen! Genau wie du beschreibst, ist das absolute Unterschreitung der Individualdistanz! Und dafür haben leider viele Hundebesitzer scheinbar kein Verständnis. Tut mir leid, wenn ich das hier mal so deutlich ausspreche! Aber es geht mir bei jedem Spaziergang mit meinem Hund so, dass ich immer wieder Begegnungen habe, wo der Hundeführer sich falsch verhält! Ich bitte jedes Mal den entgegenkommenden Hundeführer seinen Hund zu sich zu rufen oder anzuleinen. Meist erhalte ich die Antwort „der tut nix!“ auf meine Rückmeldung, dass meiner aber unverträglich ist („Ja, meiner aber! - ist dann meist meine Antwort), dann fängt das Spielchen an: 1. der Hundebesitzer versucht seinen Hund zu rufen. 2. der Hund reagiert nicht. 3. mein Hund fängt an sich aufzubauen. 4. Ich versuche den entgegenkommenden Hund zu verscheuchen. Ab hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: A) der Hund ist beeindruckt und dreht sich um - dann ist alles gut. B) ich schaffe es nicht, den Hund zu verscheuchen, er kommt näher. Dann versuche ich mich vor meinen Hund (also zwischen die beiden Hunde zu stellen) und versuche so, dass es keinen Kontakt zwischen den beiden Hunden kommt. Schaffe ich das, bis der Hundebesitzer endlich angekommen ist und seinen Hund holt und sich von uns entfernt, dann ist auch wieder alles ok. C) Schaffe ich es nicht, den anderen Hund abzuwehren, dauert es in der Regel nur wenige Sekunden, bis mein Hund sich den anderen geschnappt hat und richtig zupackt und dann auch nicht mehr loslässt. Scheinbar, liegt es ihm als Jagdhund in den Genen, wie er zupacken muss…. Ich muss ihm dann mit Kraft das Maul weiter aufmachen, damit er den anderen Hund wieder frei gibt. Das geht natürlich immer mit wilden Beschimpfungen auf mich und meinen Hund daher! Muss das so sein? Zumal ich doch vorher immer (!!!!) darum bitte, den Hund anzuleinen! Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht was ich noch weiter trainieren oder machen soll! Muss ich meinem Hund wirklich ständig draußen einen Maulkorb aufziehen, damit andere Hunde geschützt werden, aber meiner sich dann ggf. Nicht mehr selbst schützen kann? Was soll ich machen, wenn mein Hund einen Maulkorb trägt, es zu einer Beißerei mit dem anderen Hund kommt (in meiner Nähe, denn mein Hund ist ja angeleint)? Wie kann ich meinen Hund und mich dann schützen? Muss ich Verletzungen in Kauf nehmen (sowohl Verletzungen meines Hundes als auch meiner Person)? Was kann ich noch weiter mit meinem Hund trainieren? Wohlgemerkt: wenn ein Hundebeitzer seinen Hund anleint und wir aneinander vorbei gehen (selbst wenn der andere Hund dann aggressives Verhalten gegenüber uns zeigt) bleibt mein Hund inzwischen „ruhig“! Wie siehst du oder wie seht ihr das? Was kann ich tun? Sorry, ist ein langer Text geworden… aber daraus spricht jahrelanger Frust, Stress, Wut, Enttäuchung, Ratlosigkeit und und und…. Viele liebe Grüße an alle, die mein Geschreibsel anspricht - in welcher Form auch immer…. LG Silvia

Es ist richtig krass wie feinfühlig Hunde sind! Sie spüren viel besser als man selbst wie man "drauf" ist. Ich wollte eigentlich nie wieder einen Hund, da ich meinen Traum-Schäferhund mit 13,5 Jahren einschläfern lassen musste (HD: kam nicht mehr hoch). Das wollte ich NIE wieder entscheiden müssen! Naja- und nun habe ich meine Mali-Mischlings-Hündin vor einem Jahr mit 6 Jahren von meinem verstorbenen Bruder übernommen. Total aggressiv gegen alles! Mich hat sie Anfangs angebellt und angeknurrt, komplett ignoriert und am Anfang sogar versucht zu besteigen. Mir ist aber sowas wurscht und ich bin mit etwas Geduld und Gleichgültigkeit zu ihr hin. Anfangs wollte ich sie vermitteln/verkaufen. Aber niemand wollte diesen Problemhund. Beim Spazieren gehen hat sie manche(!) Hunde und Menschen "zerfetzen" wollen - bei anderen war es ihr völlig egal. Ich habe sie dann weiter in den Wald genommen, dann sitzen lassen mit Druck auf den Hintern bis die Leute oder Hunde vorbei waren. Beim ersten Mal hatte sie mir leicht ins Bein getackert. Besuch hat sie auch gerne mal "getackert". Beim Tierarzt allerdings der liebste Hund den man kennt 🤷‍♂ In der Wohnung ein Traumhund mit unfassbar viel Anstand! (auch ein Grund warum ich sie am Ende behalten habe) Heute erkennt man sie kaum noch wieder! Ich hätte 4 Ratschläge aus meiner Erfahrung: 1. ALLES braucht viel Zeit! 6 Monate bis ein Jahr. Ungeduld frustet nur einem selbst und ist darum Kontraproduktiv! Freut euch auch bei klitzekleinen Erfolgen! Glaubt mir: der Hund merkt es! 2. man muss selbst total entspannt sein und bleiben und über den Dingen stehen! Nur so tun als ob bringt gar nichts! Man muss Vorbild für den Hund sein. 3. sofort loben wenn was gut gemacht wurde! Ganz viel mit Lob in Worten(!) mit hoher Stimme arbeiten! Das bringt gute Laune (auch) zum Hund! Es ist nicht selbstverständlich wenn er etwas richtig macht! Das ist toll wenn er es tut! 4. negatives Verhalten mit Zischlauten und der flachen Hand vor(!) der Nase quittieren. Beispiel: ich hatte meine Hündin als sie am Fenster wieder Vögel nachgeknurrt hatte, am Fenster in den Arm genommen und ruhig gefragt: "was ist denn da?" und nebenbei langsam gekrault. Nach einer Woche ist sie gleich vom Fensterbrett runter wenn ich dann zu ihr kam. Ich habe sie wieder auf die Fensterbank gehieft und wir haben wieder zusammen geschaut. Aber niemals gezwungen oben zu bleiben! Nach 2 Wochen waren die Vögel uninteressant. Mit dieser Taktik habe ich viele Situationen mit ihr trainiert. Funktioniert super! Selbst Rehe schauen 😊 Was noch geblieben ist: Postbote wenn er weg fährt, unbekannter Besuch wird noch mit Maulkorb empfangen (den ich nun aber schon nach 2 Minuten abnehmen kann). Spazieren gehen kommt als nächstes dran. Sie hat hier viel Auslauf. Ich hoffe ich konnte etwas helfen...

Ich habe gerade einen Aha Moment verbunden mit einer Beobachtung. Ich habe einen 1 Jahr alten Span. Mastin (Herden Schutz Hund) Labrador Mischling, sehr groß und bei Keine Action fast nicht zu halten, (60-70kg). Verschiedene Hunde Trainer durch, die letzte (Cesar Milan orientiert) hat sogar geschafft die Verbindung zu zerstören. Ich habe sie jetzt wieder. Und gehe wenn möglich mit ihm alleine raus, ich habe 2 Hunde. Ist unser älteres Weibchen dabei verhält er sich wie ein Arsch, alleine ist er ängstlich. Das will ich jetzt in Hunde Begegnungen testen, ob es wenn er alleine ist auch so aggressiv abläuft. LG Gabi

Danke für das Video. Ich habe ganz viel vorher nachgedacht und jetzt noch mehr. Meine Mali Hündin verhält sich an der Leine, andern Hunden gegenüber, auf der Straße, genau so. Nur Hunden gegenüber auf der Straße. Hundeschule geht sie wie ein Lamm und hört aufs Wort. Ohne Leine interessiert sie kein Hund und geht jedem Streit aus dem Weg. Huta ist sie absolut verträglich. Zuhause ist sie ein Assistent Hund. Ich muß die Angst vor der Straße verlieren und das ist schwer und die Mitmenschen machen es mir nicht leichter. Wir arbeiten weiter daran und hoffen das richtige zu tun.

Meine Hündin macht immer Stress wenn es wieder Richtung Heimat geht,auch nach langen Spaziergängen mit viel Abwechslung, Suchspielen und.s.w. Sie ist ein 2jähriger Straßenhund und seit ca.ein dreiviertel Jahr bei uns. Bordercollie... sie springt mich an und will mich beißen. Hab schon so viel versucht,gehe viel mit ihr raus,lasse sie viel Laufen ...sie ist ansonsten sehr zugänglich. Nur dieses Austicken macht mich immer unsicherer!!!😢

Meiner ist 3 Jahre, chronisch krank und aggressiv gegenüber fremden Menschen und Rüden. Wir haben bereits einen kompetenten Hundetrainer und arbeiten mit dem "neurophysiologischen Stressmanagement".

Super Thema. Allerdings würde ich nicht unbedingt sagen, dass man bei offensiv aggressiven Hunden eher ein Problem hat als bei defensiv aggressiven, beides kann ordentlich in die Hose gehen. Bei mir ist seit etwa einem Jahr ein HH-Team im Training, der Hund ist offensiv aggressiv. Dem liegt aber eine Mischung aus einem selbstbewussten, territorialen Verhalten gemischt mit Reaktivität, mangelnder Impulskontrolle, im ganzen ersten Lebensjahr ein Leben in kompletter Reizarmut sowie im aktuellen Leben ein vollständiger Mangel an Grenzen seitens des Halters zugrunde der so wenig präsent war wie man es nur sein kann. Natürlich mussten wir hier an gewissen Punkten ganz klare Grenzen setzen aber von einem "Alphawurf" - den man als Methode schon mal überhaupt nie empfehlen kann - waren wir meilenweit entfernt. Das wäre bei diesem Hund auch ein folgenschwerer Fehler, denn trotz seiner offensiven Art ist er extrem sensibel und neigt zur Dramatik. Dem Extrem seines Verhaltens liegt also eine Eigenschaft zugrunde, die eigentlich überaus positiv und erwünscht ist und in Bahnen gelenkt werden muss, jedoch keinesfalls gebrochen werden darf. Man hätte bei diesem Hund mit starker, körperliche Gewalt wie etwa dem "Alphawurf" jedes Vertrauen für immer zerstört! Die Devise war in den ersten Monaten stets, zuerst die Themen Orientierung am Menschen, Habituation, Konzentration und Impulskontrolle in dieser Reihenfolge und in einem Abstand zu auslösenden Reizen zu bearbeiten, der es dem Hund leicht macht das erwünschte Verhalten auch zu zeigen. Hätten wir das nicht gemacht hätte man andauernd den Hund "unterwerfen" und zusammenfalten "müssen", um ihn zu stoppen. Bloß hätte das, wie Steve es auch im Bezug auf die defensiven Hunde beschreibt, nur den Effekt gehabt, dass die Situation für den Hund noch negativer belegt und das Verhalten in der Folge immer schlimmer wird. Auf meine Weise, die der von Steve ähnlich zu sein scheint, hat der Hund die faire Möglichkeit bekommen, genug Zeit und Abstand zum Verarbeiten der Reize zu haben, schrittweise mit viel positivem Feedback des Menschen an diese herangeführt zu werden und üben zu dürfen, was in herausfordernden Situationen von ihm erwartet wird. Denn auch wenn Führung aus der Arbeit mit dem Hund nicht wegzudenken ist, geht es nicht immer ausschließlich um einen Mangel in diesem Bereich wenn ein Hund unerwünschtes Verhalten zeigt. Mit dem größeren Abstand konnte der Hund das Verhalten, welches mit zunehmender Nähe immer extremer wurde, in einer abgeschwächter Form zeigen und man konnte hier, eingebunden in das Orientierungstraining, ebenso abgeschwächt Grenzen setzen. Mit weniger Druck, dafür aber mehr Kommunikation und in einem Bewusstseinszustand, in dem es dem Hund noch möglich ist, nachzudenken und zu lernen. (Das geht im "out-of-rage-modus" nämlich nicht mehr) So wurden die Situationen, in denen man wirklich mal härter durchgreifen musste, auf 2-3x innerhalb eines Jahres reduziert. Aber auch hier, KEIN "Alphawurf"...! Wenn ich von Besitzern gefragt werde, ob sie ihren Hund körperlich korrigieren dürfen dann sage ich immer: "Je massiver du einen Hund korrigieren/ihm Grenzen setzen willst, desto mehr geht damit die Verantwortung einher, alles andere zu tun und dem Hund beizubringen was er braucht um ein ausgeglichener, nervenstarker Begleiter zu sein." Denn durch eine sorgfältige Analyse und intelligentes Management kann man sich bei allen Hunden viel brachiale Gewalt sparen. Und ich wollte mal eine Lanze für offensiv aggressive Hunde brechen und erzählen, wie es da im Detail so aussehen kann und wie unterschiedliche Faktoren dann zu so einem Verhalten führen können. Der Hund aus meinem Beispiel hat bis vor einem Jahr sehr extrem auf alle möglichen Reize reagiert. Ein Fahrradfahrer auf eine Feldlänge Entfernung hat ihn völlig aus der Fassung gebracht. Heute läuft er frei entspannt seiner Wege, Fahrräder, Kinder, Autos und Traktoren können wenige Meter vor ihm passieren und er hat immer ein Ohr beim Menschen. Weil er gelernt hat, dass der auf ihn achtet und ihm vor allem anderen zu 99% einfach rechtzeitig sagt, wenn er seine Sache gut macht und ihm dadurch Ruhe und Sicherheit gibt.

Ich habe leider auch so ein 5 Jahre alten „ problemhund“ mit diesem Verhalten. Allerdings zeigt er das auch bei fremden Menschen oder Hunden nicht immer. 6-10 Begegnungen laufen super und bei 4 rastet er aus. Da er mit knapp 60cm und 33 kg recht groß ist macht man sich damit natürlich nicht viele Freunde. Wir haben ihn jetzt seit 8 Monaten und sind schon die mindestens 5e Familie. Daher kennen wir seine Geschichte halt auch nicht. Zu uns und auch zu unseren 2 Kindern und 2 Katzen ist er super lieb.

toll erklärt 👌 und ich finde deine sachliche Ehrlichkeit einfach sooo toll 👍👍

Wie verhält es sich denn bei Katzen-Leinen-Aggression? Die werden fixiert, dann wird geknurrt, Kamm aufgestellt, Schwerpunkt vorn, dann würde nach vorne gegangen. (Und gejagt, wobei das unterbunden wird und es noch nie soweit gekommen ist) - Distanzvergrößerung als Funktion für das Verhalten? Frust weil nicht gejagt werden darf? Katzen anpöbeln weil sie ohne Leine alles dürfen und man selbst nicht? Liebe Grüße!

Wir haben einen 10 jährigen Hund aus der Tierhilfe geholt der dort 4 Monate mit 14 anderen Hunden saß. Die Besitzer haben ihn abgegeben wegen einem neuen. LEO möchte alles fressen was er nicht mag nach mitlerweilen 2 Jahren und Training ist er langsam ruhiger. Aber kommt ein Hund unangeleinte auf ihn zu geht er los wie ne Rakete.

Habe seit 1 Woche eine neue Chihuahua Hündin die sehr brav und ruhig ist und mega verschmust . Spaziergänge kein Problem, ins Kaffeehaus kein Problem. Zu mir und meinem Partner so lieb als kennen wir uns schon ewig jedoch die Tochter 17 Jahre ( ist weniger da) ist ihr Verhalten sehr eigenartig. Die Tochter hat Lola auch von Anfang an gestreichelt… trotzdem ist sie aggressiv ihr gegenüber. Gestern kam sie nur aus ihrem Zimmer. Lola lief hinter ihr her und wollte sie beisen . Was ist da los? Was kann ich tun ? Jetzt hat sie auch Angst vor Lola was es nicht besser macht

Ich habe aktuell so einen anstrengenden Hund. Tierschutz, Rumänien, aktuell 1 Jahr und 4 Monate alt (laut Pass 1 1/2 Jahre alt, aber er war definitiv keine 5-6 Monate alt als wir ihn bekommen haben) und noch unkastriert (er wirkt teilweise noch sehr baby-haft). Für mich ist es der 4. Hund, alle davor waren auch aus dem Tierschutz (unsere 2. zB ein Husky-Schäfer-Staffordshire, die 3. ein richtig extremer Angsthund). Im Aussehen mittlerweile deutlich Herdenschutzhund (hat man damals nicht gesehen), nach DNA Test Schäferhund, Cane Corse, mehrere Herdenschutzhunde wie Anatolischer und Alabai und Spitz-Arten (was sogar hinkommen könnte). Uns wurde gesagt er wird ca 45cm groß, was ich aber sofort verworfen hab als ich ihn das erste Mal gesehen hab - er misst mittlerweile 62cm und ist ein richtiges Kraftpaket, 80kg bewegt er mit seinem Maul ziehend ohne Probleme vom Fleck. 😅 Anfangs konnte ich die ersten 2 Monate nicht einmal spazieren gehen, da er schon im Garten völlig Reizüberflutet war und nicht mehr runter kam, wenn er nur einen Nachbar auf dem Balkon gesehen hat. Dazu sei gesagt, ich bin Autistisch und ärztlich nachgewiesen viel zu sehr muskulär angespannt, auch wenn ich das Gefühl habe komplett ruhig zu sein. Dazu habe ich einen Freund, der gefühlt lernresistent ist und bei dem ich oft und viel gegen arbeiten musste, weil er einfach vieles Schleifen lassen hat, weil es ja (noch) kein Problem war oder falsche Dinge getan hat, das hat sich aber glücklicherweise gebessert. Hundeschulen in unserer Nähe sind entweder viel zu teuer (teilweise bis 3stellig für 1 Einzeltrainingsstunde), ausgebucht oder zu weit weg (bin nicht mobil). Er hat mit 6-7 Monaten schon ordentlichen Schutztrieb gezeigt, gerade auch bei Dunkelheit und jeden Menschen 2x angeschaut. Ab dem Zeitpunkt lief er auch wachend seine Runden durch den Garten. Bei Menschen ist er prinzipiell sehr schnell super freundlich und freut sich oft so sehr, dass es ihm schwer fällt lange auf dem Hintern sitzen zu bleiben (was er natürlich trotzdem machen muss). Stimme alleine und auch anfassen hyped ihn schnell auf (genauso auch Spielzeug), Leckerli nimmt er unterwegs eher selten an, weshalb ich mich auf eher eine ruhige Stimmlage konzentriere zum Belohnen, um ihn nicht aus der Konzentration zu bringen. Mit steigenden Hormonen und älter werden, ist er dagegen nicht mehr 100% verträglich. Sobald er fremde dominante Hunde riecht (egal ob weiblich oder männlich, egal ob kastriert oder nicht, aber deutlich öfters bei Rüden), wird er schon aufmerksam. Fell stellt sich komplett auf, Fokus liegt auf dem anderen Hund und er stellt sich vorwärts. Teilweise knurrt er schon von Weitem. Kommen wir dann auf ein paar Meter ran, wartet er quasi nur auf einen "Fehltritt", bevor er nach vorne gehen möchte (also zB ein Bellen des anderen Hundes oder nach vorne gehen vom anderen). Im Freilauf mit ihm bekannten Hunden muss man je nachdem dazwischen gehen, wenn es zu einem Dominanzkampf kommt, er lässt sich nicht dominieren von anderen Hunden (darunter zählt auch Streit um einen Stock). Ruhige Hunde (darunter fallen auch ruhige unkastrierte Rüden), sind kein Problem (Katzen übrigens auch nicht). Da kann er mit Fokus auf mich und schön neben mir vorbei laufen. Er ist aus dem Spiel mit (verträglichen) Hunden abrufbar, kann warten, selbst wenn diese vor ihm rennen und spielen. Kommt auf einen Pfiff, kann mehrere Tricks, seine Spielzeuge auseinander halten, etc. bei Agility hatte er nicht so Freude, aber er läuft gerne beim Fahrrad mit. Sobald er aber einen dominanten Hund zu riechen scheint, legt sich ein Schalter um. Man bekommt keine Aufmerksamkeit mehr, auch auf Hunderte Meter Entfernung hat er nur noch den anderen Hund im Blick (auch wenn dieser längst vorbei gelaufen ist). Da ich relativ klein (und weiblich) bin, komme ich mittlerweile an meine körperlichen Grenzen. Ich muss vollen Körpereinsatz zeigen. Bei ihm funktioniert tatsächlich nur der Alphawurf bzw ihn zusammen zu scheißen (lange Zeit hat frühzeitig Platz machen und warten geholfen, aber daraus springt er mittlerweile bei Bedarf einfach los). Leider muss ich bei der Leine nachgreifen (das mach ich deshalb beim Gassi gehen auch ohne Grund schon, damit er nicht verbindet, wenn ich das tu, dass er loslegen muss), weil er sich sonst los reißen könnte. Muss ihn echt am Halsband halten und da Kämpfe ich schon mit seiner Kraft. Ignorierend vorbei laufen hat es schlimmer gemacht, umdrehen und ihn versuchen abzulenken funktioniert nicht. Er ist wie ausgewechselt, komplett im Tunnel. Reagiert nicht mehr, auch irgendwie kurz in die Seite zwicken wird ignoriert. Alles was er sonst abgöttisch liebt, wird 100% ignoriert. Vor ihn stehen kann ich alleine nicht, weil er eben so viel Kraft hat, im Winter hab ich ihm nen Schal um die Augen geworfen, wobei er davon auch nicht begeistert ist, weil er dann schließlich nicht mehr den anderen sehen kann. Wenn andere mit ihm laufen (die ich prinzipiell als souveräner und ruhiger als ich mich einschätzen würde), macht er mehr Probleme und dreht mehr auf. Mittlerweile ist der Plan, dass er nun den Hormonchip bekommt (ursprünglich wollte ich bis 2 Jahre warten, weil es ja öfters heißt man solle sie erst erwachsen werden lassen und dass das bei Herdis wohl gerne mal Probleme machen kann, wenn man es zu früh machen lässt), in der Hoffnung es wird damit besser und ich laufe wieder vermehrt alleine mit ihm Gassi (man wird hier gerne gefragt ob man zusammen laufen will), einfach damit wir mehr Zeit für uns haben und das in unserem Tempo machen können. Andere Gassigeher wirken nämlich oft immer so als möchten sie einfach nur schnell die Runde hinter sich bringen und ihre Hunde spielen lassen, damit sie müde sind. Vielleicht ist die aktuelle Umgebung (sind nicht Zuhause) auch einfach zu stressig für ihn, da wir auf wesentlich mehr Hunde treffen und er ja sowieso eher leicht aufdreht. Ist natürlich auch stressig, wenn man weiß, dass es anstrengend wird, wenn wir den falschen Hund treffen, aber ich habe noch nicht die Hoffnung aufgegeben und atme immer mehrmals tief durch. Ohne diese Treffen ist er nämlich echt ein absolut perfekter Hund. 😮‍💨

Danke das du das ansprichst mit diesem Alpha Wurf... Mein großer Schweizer Sennenhund wurde mit 12 Wochen bei der Schnupperstunde vom Hundetrainer ohne Grund bzw doch das Argument war, "er wird ja Mal ein 50-60 Kilo Hund, dem müsse man jetzt schon zeigen wo es langgeht" mit diesem Alpha Wurf auf den Boden geklatscht, dass ich gar nicht so schnell reagieren konnte... Bin sofort gegangen, nützt mir aber jetzt nichts mehr... Mein Hund hat seitdem, eine riesen Angst vor Männer, ich konnte monatelang nicht im dunklen Gassi gehen, weil er einfach kein Schritt gelaufen ist, er geht richtig nach vorne dabei, konnte schlecht neuen Besuch empfangen und das alles nur, sorry, weil ein Hundetrainer der seine Ausbildung vor 40 Jahren gemacht hat, meint das muss man heutzutage noch so machen... Diese Rasse ist so sensibel und feinfühlig... Das größte Problem ist aber das ich ihm in seinen Augen ja nicht geholfen habe und er seitdem denkt OK sie kann keine Führung übernehmen, dann mach ich das Mal... Er geht in die Leine und bellt wie verrückt wenn andere Hunde an uns vorbei kommen... Vieles hab ich wieder in den Griff bekommen, aber die Unsicherheit bleibt...

Ich bin wirklich am verzweifeln. Meine Hündin ist 1 1/2 Jahre alt. Mit der Zeit hat sie eine immer größer werdende Aggression gegenüber anderen Hunden entwickelt. Sowohl an der Leine als auch sogar schon hier zuhause mit unserer anderen Hündin legt sie immer wieder aggressives Verhalten an den Tag. Mit der anderen Hündin kommt es mittlerweile sogar häufiger zu richtigen Kämpfen, wo meine Hündin direkt auf sie losgeht. Ich hab schon unzählige Videos geschaut und bin einfach ratlos..

Was ist wenn ich Pfefferspray benutze?

Habe einen Hund in Pflege der geschlagen wurde.Ich versuche ruhig zu bleiben rede mit ihm.Aber er ist von einer Minute zur anderen aggressiv beißt in alles was im in den Weg kommt,er flippt voll aus.Ich bin kein Trainer für sowas.Haben Hunde die total lieb sind.Aber selbst wenn nur vorbei gehst,flippt er aus.Ich kann nicht mehr.Der Hund tut mir leid aber ich weiß nicht weiter,weil man nicht in seine Nähe kommen kann .

Dieses Video sollten sich eigentlich jeder Hundehalter ansehen Der Grund ist Ich habe einen Jack Russel Rüden, der eine sehr schlechte Welpen Aufzucht hatte , Stress mit dem Rüden, Mutter war erst bei der Geburt 11 Monate alt Er kläfft Hunde an , die ihm zu nahe kommen, er braucht einen Sicherheitsradius Dies verstehen andere Hundehalter nicht, für sie ist er agressiv u will beißen. Nein will er nicht, auf dem Hundeplatz im Freispiel geht er jedem Komflikt aus dem Weg , nur wenn er zu sehr bedrängt wird fängt er an zu bellen u das hört sich echt eindrucksvoll an , sobald er aber wieder seine Ruhe hat , ist er ruhig . Dies verstehen aber die Hundehalter nicht , lassen ihre Hunde mit langer Leine auf ihn zulaufen, u schon fängt er an zu bellen Oder sogar ohne Leine , trotz das ich sie drauf hingewiesen habe , mittlerweile drehe ich um , suche mir eine Stelle , wo wir Abstand halten können, u haben unsere Ruhe , wäre besser , jeder würde ein wenig Rücksicht nehmen u es wäre alles friedlicher

Mein Hund wurde als Welpe zweimal stark gebissen, seitdem ist er gegenüber anderen sehr aggressiv. Ich versuche es schon lange mit leckerli und befehlen es ihm abzutrainieren jedoch hört er mir bei vielen situationen nicht zu bzw beachtet mich gar nicht

Und wenn mein Hund andere Hunde schon auf 100 Meter anbellt, was ist dann?

hey mein Malinois mischling ist auch agressiv gegenüber Menschen Kindern und anderen Hunden ich war auch schon dazwischen und wurde leider von meinem und gebissen war einglück nicht so schlimm er hat sich zuhause unterwürfig gezeigt und am biss geschnüffelt war dass eine entschuldigung von meinem hund?

unser rastet bei anderen hunden immer aus. allerdings ist es auch zuhause so das er meiner freundin überall hin folgen will und er sich bei jeder bewegung meiner freundin direkt mitbewegt. sieht also nach kontrollsucht aus. ausserdem hat er wie du sagst, gelernt das er wenn er bellt der andere hunde weg geht. draussen hat er auch kein interesse an uns weil er halt damit beschäftigt ist zu schnüffeln und aufzupassen. lustigerweise schaffe ich es bei anderen hunden zu helfen aber bei meinem eigenen hund schaffe ich es nicht. da hab ich wohl einen blindspot :D liebe grüße

Deine Tafelnummern finde ich richtig klasse. Allerdings stimmt die Aussage, das Aggression nur der Distanzvergrößerung dient einfach nur bedingt. Ich denke, beim Menschen sieht man das am besten. Die Hooligans wollen sich eine nach gegenseitig auf die Fresse hauen und suchen nach Feinden oder Gegnern. Wäre nicht unwahrscheinlich, dass es auch ch bei Hunden solche "Hooligans" gibt. V.a. intakte Rüden, die ausschließlich auf andere intakte Rüden aggressiv reagieren. Klar kann man sagen, der will halt nen Konkurrenten fern halten, also auch Distanz schaffen. Aber ich denke, es geht mehr darum Rangordnung festzulegen und damit sich als Überlegener damit in realer Natur Fortpflanzungsmöglichkeiten zu optimieren. Und das ist noch Mal ne ganz andere Aggressivität als die Verteidung von Territorium oder Ressourcen, wo es tatsächlich nur um Distanzvergrößerung geht. Bei mehreren Hunden kommt das Problem hinzu, dass man zwei Hunde auf einmal schlechter kontrollieren kann. Den Hund hinter sich halten, wenn zwei gleichzeitig nach vorne wollen, ist nicht leicht und die richtige Körpersprache auf den einen konzentriert, lässt den anderen außer acht. Meine beiden sind in manchen Momenten schwer zu kontrollieren. Sie eher der Typ Wegkläffer und armes Würstchen, will er erstmal nur unbedingt alles abchecken. Reagiert aber bei intakten Rüden leider immer mit Aggression. Ansonsten Kennenlernen, Schnuppern, Spielen, also unbedingt ganz dringend will er zu jedem ändern Hund. Die eine kläfft, weil sie jeden Hund erstmal als Gefahr ansieht, der andere fiept, weil er unbedingt Kennenlernen will. Dabei zeigt sie, die immer aggressiv kläfft, eigentlich nie Probleme mit anderen Hunden. Und bei ihm muss ich halt mit intakten Rüden aufpassen, weil es dann immer kracht. Egal ob vier Monate oder zehn Jahre und ob mit oder ohne Leine. Bringe ich ihn hinter mich, dann kann ich ihn dort ruhig halten. Aber man muss höllisch aufpassen, weil er immer den Drang nach vorne hat.

Frage: Was kann ich tun wenn ein Hund erst vertrauen bei fremden aufbaut u sich streicheln lässt aber sobald der fremde Mensch sich bewegt ( läuft ) er dann die Füße anvisiert und zu beißt!!! Was kann man da machen???

Am Schlimmsten sind manche Klugscheißer die den Hund nicht kennen und gleich üble Kommentare abgeben . Das Schubladendenken mancher Leute nervt einfach!

Mein Hund ist aggressiv gegen andere Hunde und Fahrrad Fahrer aber wenn man ihn an einen Hund langsam annähert und kennenlernt spielt er mit ihm aber wenn er ausversehen von der Leine abkommt und zu ihm hintrennt beißt er ihn aber selten sonst spielt er mit ihm aber. gestern hat mein Hund ein Schaf in den Hals gebissen und ihn getötet ich hätte nie gedacht das mein Hund so etwas machen würde es war ganz neu und komisch. Kann es sein das er ein Jagdhund ist es verwirrt mich aber er hat viele andere tiere gesehen sie angebellt aber das er sie beißen wollte nicht

Richtig geiles Beispiel Mein rotti zeigt des offensive agro

die meisten Hunde sind aggressiv, weil sie traumatisiert wurden und können an sich nichts dafür… gelten aber trotzdem als schuldig🙁

Unser Hund Odin ist 14 Monate alt. Er ist nicht kastriert und extrem aggressiv gegenüber anderen Rüden. Kaum zu halten.

Ich habe den Kanal nicht abboniert,aber selbst wenn ich Musik hören möchte,kommt Werbung von euch rein... mittlerweile wirklich nervig...und ganz merkwürdig finde ich die abfragerei ,wenn man sich für ein Telefonat vorstellen möchte.. berufstätig,nicht berufstätig,du möchtest kein Geld oder eine Menge geld in das Training mit deinem hund inverstieren!? Stammt vielleicht daher ,dass die Leute denken, es sei umsonst... hinterlässt dennoch einen merkwürdigen Eindruck...im DVG zahle ich keine 100 Euro im jahr und werde über Jahre gut betreut..ist aber n bischen mehr Zeitaufwand!