Danke Ralf. Ich versuche gern, meiner Linie treu zu bleiben... :)

Danke Denis! Es ist leider ein vielfach beobachtetes Phänomen, dass jeder gern Unterstützung annimmt, aber - wenn konkret selbst nicht profitierend - Hilfe für andere strikt abgelehnt wird. So geht´s gar nicht und empfinde ich als sehr unkollegial. Die Argumentation, dass Heerscharen von "Asi-Anglern" über das Gewässer herfallen ist vorgeschoben und falsch. Dafür sind hier viel zu viele "Gute" unterwegs und entsprechend erwarte ich auch einen überdurchschnittlich großen Prozentsatz an genau solchen Anglern am Gewässer, wenn es zum Ausprobieren kommt. Die "schlimmen Problemfälle" waren vorher schon dort und sind nicht der Durchschnitt der ganzen Anglerschaft... Hier am Möhnesee hat die Öffentlichkeitsarbeit jedenfalls sehr Positives bewirkt und von den verschmutzenden Angelferkeln spricht keiner mehr. Im Gegenteil...

Vielen Dank! Ich versuche, auch einmal neben der Fahrspur etwas auszuleuchten... ;-)

Petri Dank für Deine Worte, die ich voll und ganz nachvollziehen kann. Das Thema "Jugendarbeit" ist ein ebenso wichtiges wie das Thema "Gastangler". Darüber denke ich gern noch einmal gesondert nach, denn es gibt vieles, was man dazu sagen könnte. Ich habe als Jungangler auch alles erleben dürfen/müssen. Vom sehr offenen, sehr netten und helfenden Angler bis hin zum Knurrkopp, der mir als Kind keinen Fisch gönnen wollte. Das Spektrum ist breit von sehr erfreulich bis hin zu traurig...

Was das Verständnis für das Angeln und entsprechende Maßnahmen angeht, sind wir ein echtes Entwicklungsland. Insofern gibt´s da viel Arbeit...

Danke Peter! So viel Lob beschämt mich etwas, ist aber genau die Motivation, die uns antreibt. "Uns" bezieht sich dabei nicht auf mein direktes Umfeld, sondern die ganze Gemeinde und es müsste viel mehr davon geben. Der Einstieg dahin ist allerdings schwierig und es gilt, Widerstände zu überwinden. Am Rhein würde da ein weiter Weg zu gehen sein, wie ja einige Kommentare schön zeigen. Deutschlands größter Fluss hat da deutlich mehr verdient...

Wenn das Kalkül der Rheinfischereigenossenschaft aufgeht, wird es mehr und umfassende Kontrollen geben. Den Start dazu habe ich vor einigen Monaten selbst erlebt, ebenso wie die problematische Zurückhaltung der Wasserschutzpolizei weit stromab vor vielen Jahren. Dort sah man Kontrollen von Problemgruppen als "wenig zielführend" an, während eine Kontrolle bei mir durchgeführt wurde. Was ist das denn? Natürlich kann das Problem nicht von heute auf morgen behoben werden, aber wer "sein Revier" den Chaoten überlässt und resigniert, hat jetzt schon verloren. Das hat mich jedenfalls extrem an "No-Go-Areas" in Duisburg oder Berlin erinnert...

Danke dir 👍

Ich danke dir!

Danke für Deine Meldung hier. Ja, im Moment ist es sauschwierig mit dem Fischfang. Das liegt an der Wärme und dem Sauerstoffgehalt im Wasser. Momentan sind die Fische extrem faul und träge und es wird - übrigens auch sehr kostenintensiv - mit viel Aufwand dem See Sauerstoff zugeführt, um den tollen Fischbestand nicht in Gefahr zu bringen. Das ist für uns immer ein Zeichen für "schwierige Momente". Zu späterer Zeit wird´s dann aber umso besser. Für Deinen nächsten Besuch plane eher den Frühsommer oder den Herbst ein. Das sind sehr gute Zeiten hier. Es freut mich aber, dass Ihr dennoch eine tolle Zeit hier verbringen konntet und neben dem Angeln viele Möglichkeiten entdecken konntet. Das macht die Region hier ja auch so wertvoll...

Danke schön! Ich bemühe mich gern, weiterhin interessante Infos zu liefern. Da mögen einige anders denken, aber so lange weit über 90 % der Zuschauer den Content für gut befinden, ist´s sicher hilfreich. 100 % kann man´s nie den Leuten recht machen...

Das kann man durchaus so sehen und ich verstehe das. Allerdings ist es nicht jedem möglich, die Zeit für das Auffinden "richtiger Stellen" aufzubringen. Zeit ist für viele Leute ein sehr kostbares Gut und mehr als "Zeit sparen" ist eine solche Erläuterung deshalb keinesfalls.

Das geht vielerorts, auch in Holland. Die Leute müssen aber auch das Gefühl haben, dass kein Egomane vor ihnen steht. Bei einigen (auch hier) kommen aber schnelle Zweifel auf...

Vielen Dank für Dein Statement. Ich vermute allerdings, dass die überwiegende Mehrheit derer, die sich hier negativ äußern (sind es überhaupt ein paar Dutzend?), gar nicht zur Community gehören, denn sie sind plötzlich da und vorher noch nie durch einen Kommentar in Erscheinung getreten.

Momentan ist es schwierig mit dem Angeln, aber kleine und mittlere Barsche sind zu dutzenden im Uferbereich sichtbar, hoffentlich auch fangbar. Ich habe das nicht probiert, weil ich diese Fische nicht unbedingt fangen möchte. Bei uns im Laden ist "Tobi" ("der Mann mit Bart") unser "Ufer-Barsch-Spezie". Den solltest Du zum Geschehen befragen. Er berät Dich sicher gern und sagt offen, was Sache ist. Es gibt aber mit fallenden Temperaturen sicherlich bessere Zeiten dann...

Gute Kontrollen am Wasser sind die Basis für das gute Geschehen am Wasser. Da sind wir uns wohl einig... + "Verlieren" gehört beim Angeln dazu, ist aber immer wieder ein trauriges Erlebnis...

Vielen Dank für Dein Lob! :)

Vielen Dank, auch Dir Petri Heil weiterhin...

Danke für das Lob! Für solche Jobs fühle ich mich aber sicher nicht berufen, denn ich bin viel zu sehr und viel zu gern am Wasser als Angler unterwegs... Die Männer dort "an der Front" machen auch einen sehr guten Job! Oft ist es leider viel schwieriger und komplexer, als mancher glauben mag. Vieles ist auch schwer in der Öffentlichkeit zu diskutieren.

Diese "Fischereischädlinge" gibt es auch jetzt schon am Rhein - LEIDER! Noch problematischer empfinde ich aber die verschiedenen "Nebenerwerbsfischer", die ich seit etlichen Jahren wieder verstärkt am Rhein wahrgenommen habe. Die Uferangler sehen die kaum, zumal diese Netze & Reusen gern auch dort stellen, wo Angler gar nicht angeln dürfen. Die Fänge dieser Leute sehe ich als gewaltiges Problem an und wünsche mir hier zunächst eine Abstellung. Meine Devise: "Lieber mit der Angel fangen und entnehmen, als mit dem Netz...." Ich empfinde es aber auch als problematisch, dass wir eine recht großzügige Fangbeschränkung für Angler haben: "Fangbegrenzung: Aale, Hechte, Karpfen, Zander: höchstens 3 Stück pro Art und Tag" - Offensichtlich scheinen die Biologen der Überzeugung zu sein, dass es noch immer genügend fangfähige Fische im Rhein gibt. Heute leben wir aber in anderen (Fang-)Zeiten als vor 20-30 Jahren.

Danke schön für Deine nette, persönliche Erfahrung. Genau so sehe ich das auch. Nur sehr selten wird eine solche Erfahrung bzw. Verhaltensweise enttäuscht.

Dominik, das ist sicherlich so. Allerdings sollte man sich abgewöhnen, "nur egoistisch" zu denken, und besser den Blick für´s Große & Ganze nicht zu verlieren.

Das mit dem Bootsangeln und Verbrenner ist natürlich nicht überall nötig und sinnvoll. Ich hoffe, dass Du meine Videoproduktion zum Rhein hier nicht als Beispiel siehst. Um 20-30 Kilometer gefilmt vorzustellen, brauchst Du das Boot und VOM Boot habe ich da selbstverständlich nicht geangelt, sondern lediglich "Bilder produziert"... ;-) Das Angeln vom Ruderboot ist übrigens sehr häufig viel erfolgreicher, da leiser und weniger verschreckend für den Fisch. Insofern sollte jeder Angler den Einsatz und die Notwendigkeit von Motoren hinterfragen. Hier gebe ich Dir voll Recht, wenn Du es "kritisch siehst"... ;-)

Ein "bemühter Angler"... :)

Das war Ironie aber ist okay Uli. Zieh dein Ding durch und alle Angler sind glücklich und liegen dir bald für deine Taten zu Füßen 😇👍

Das wird es nach Aussage vieler Fischereifachleute auf absehbare Zeit leider nicht bei uns geben. Allerdings zeigen manche Regionen wie z.B. Mecklenburg-Vorpommern, wie man sehr gut und elegant mit gesetzlichen Vorgaben, aber auch den Interessen der Angler umgehen kann. Die Ergebnisse nach einigen Jahren derartiger Bewirtschaftung sind jedenfalls vielversprechend. Im Rhein gibt es ja auch noch etliche "Nebenerwerbsfischer". DIE sind mir ein Dorn im Auge, sehe ich deutlich problematischer als manchen Angler an. So lange man erlaubt, für verhältnismäßig wenig Geld in derart großem Ausmaß mit NETZEN/REUSEN Fischfang zu betreiben, sind Angler eher nebensächlich. Ich hatte die Gelegenheit, mit so einem Fischer ausführlich zu sprechen. Die Fänge sind alles andere als schlecht, beschränken sich keinesfalls auf Aale, sondern ebenso GROSSE Zander etc. (Kreis Wesel!!!). MV macht das heute viel besser. Zu tun gibt´s jedenfalls viel...

Das können wir gern tun. Du solltest Dich aber "anmelden", damit ich nicht beim Guiding oder sonst irgendwie unterwegs bin...

@ ich möchte auf keinen Fall stören. Vielleicht, wenn ich mal wieder ein Boot bei dir Miete :)

Kein Problem mit dem langen Text - vielen Dank für Deine Gedanken zur Thematik. Tatsächlich ist es ausgesprochen schwierig, einem "NIcht-Angler(in)" unser Tun und vor allem unsere MÖGLICHKEITEN näher zu bringen. Die Bekämpfung von Missständen und stete Verbesserung beginnt aber bei uns selbst - so meine ich! Erst, wenn jeder seinen Teil zum Gelingen beiträgt und sich positiv-mitwirkend einbringt, kann es wirklich gut werden. Nicht-Anglern erklärt man das im Idealfall "mit Geld", das dort in Gemeinde- bzw. Landeskassen gespült werden könnte. Alle potentiellen Profiteure (letztlich auch ALLE ANGLER) sollten ins Boot geholt werden und plötzlich entsteht ein "Allgemeininteresse". Die Wege sind aber lang und steinig, da spreche ich auch Erfahrung. Das Beschimpfen, wie es auch hier zunächst aus den Anglerkreisen kommt, ist erst ein Anfang. Erzähle aber umgekehrt einmal z.B. in MV, dass nunmehr die vorbildliche Bewirtschaftung (besonders auch im Sinne der Angler & Touristen!) wird wieder eingestellt und man geht wieder zu einfachem Netzfischfang über. Der Aufschrei wird gewaltig sein und nicht nur von ein paar Anglern kommen, vielmehr aus der ganzen Region, auch von Hoteliers, Restaurantbesitzern, Bootsverleihern, Kartenausgebern, Angelgeschäften, Tankstellen und und und Wir brauchen die "Leuchttürme" wie den Möhnesee, die Müritz-Seenplatte uva. in DEutschland. Wer es kennt, kann nachvollziehen, was für ein Wirtschaftsfaktor z.B. "im Dorf Karlshamn/Schweden" entstanden ist und auch manche Hollandregion profitiert bereits gewaltig von guter Tourismusarbeit.

Lieben Dank für Dein langes Statement mit "Augenzwinkern". Natürlich freuen wir uns über Problemangler wie Dich hier am Möhnesee. Nur, damit das nicht falsch angekommen ist: Ich habe überhaupt nichts gegen Angler, die tagelang an einer Stelle sitzen. Ich habe etwas gegen diejenigen, die sich über Regeln hinwegsetzen und für einen miserablen Ruf der Angler im Allgemeinen sorgen. Dreck, Feuer und "dumme Anmache" am Ufer braucht keiner, ist aber teils passiert, passiert immer noch. Am Möhnesee bin ich aber überzeugt, ist das nahezu gegen Null zurück gegangen.... :). Eine kleine Warnung vor Deinem Urlaub: Die Temperaturen auch hier sind sehr hoch, das Wasser ist ungewöhnlich erwärmt und die Fische "erlahmen" spürbar. Zum kommenden Wochenende soll es zwar Regen und Abkühlung geben, aber wir brauchen viel davon, damit es wieder gut anläuft. Momentan "saure-Gurkenzeit". Erfahrungsgemäß wird´s im September aber wieder spannend am und im Wasser... :)

Gerne😉. Habe es auch so verstanden ,wollte nur noch mal klar zum Ausdruck bringen, dass nicht jeder, der länger am Wasser sitzt gleich zum Problemangler abgestempelt wird. Über Regelwidrigkeiten, Benehmen, Dreck usw gibt es 100% gleiche Meinung🙂. Uli, ich habe in 7 Tagen DAUER-Urlaub, d.h. immer "Urlaub" und werde mir natürlich eine Zeit am Möhnesee aussuchen, in der die Fische willig sind -und man zusammen mit der Frau- bei angenehmen Temperaturen die Gegend erkunden kann usw.😅

Ich fürchte, die Waller kommen nicht zuletzt wegen des günstigeren Klimas überall stärker auf. Aber habe ich Dein Statement falsch verstanden. Mir fehlt die Frage? Wenn Du die Waller schneller und sicherer fangen möchtest, kommst Du um stärkeres Material nicht umhin und musst da Abstriche bei Sefo & Co. machen - das sind einfach sehr unterschiedliche Fische, die unterschiedliche Gerätschaften nötig machen...

@ es geht eigentlich teich darum das ich sie nicht haben will. Ich empfinde sie eher als störend. Möchte aber natürlich auch nicht tierwohl riskieren. Würde es was bringen die wiederhaken abzuquetschen und die Spannung weg zu nehmen komplett wenn mal wieder einer einsteigt?

@@arameas5429 Offen gestanden habe ich keine Ahnung, weil ich das noch nicht probiert habe... ;-).

Sehr schön! So sollte es sein und ich hätte mir das früher auch gewünscht...

Mir fallen die auch ein, wären für ein öffentliches Video aber weniger geeignet... :)

So war es am Rhein über Jahrzehnte auch der Fall und "das Ergebnis" kann man ja manchem Kommentar hier entnehmen. Umso härter ist es natürlich, hier einen "Umschwung" herbei zu führen und das auch in die Köpfe mancher Angler hinein zu bekommen. Dass es funktioniert, wage ich auch nicht zu behaupten. Aber hoffen darf man ja...

Ist in Arbeit und am 30.9. gab es bereits ein erstes Video zur gewünschten Thematik. Schon gesehen??? ;-)

Danke schön!

Immer wieder gerne!

Ich bin kein Eigenbrödler , ich gebe gerne meine Plätze weiter, auf Vertrauensbasis . Das kannst du nicht bei deinen zigtausend Abonenten.Was ist denn ,wenn der Schuss nach hinten losgeht ? Wie kann man es Rückgängig machen? Ich werde dich auf dem laufenden halten ,was jetzt die Zeit zeigen wird.

Gerne! Der Schuss erfolgte ja nicht "ins Dunkel", sondern in ein bereits "beleuchtetes Gebiet". Einige der ängstlichen Kommentatoren vorher schrieben ja selbst, dass die Stellen schon "rauf und runter" durch die Presse gingen usw.. Auch ich habe die bereits wiederholt vorgestellt, nur nicht auf KZfaq, jetzt etwas ausführlicher in "bewegten Bildern". Diese Arbeit haben viele andere gescheut, ist ja auch nur mit besonders guter Gewässerkenntnis ausführlich machbar. Mich interessiert vor allem, ob wirklich MEHR Problemangler auftauchen, oder "nur Vernünftige". Das war ja der wichtige Diskussionspunkt. Wenn das Angeln an Bedeutung gewinnt und dies durch VERNÜNFTIGE Leute erfolgt, haben wir viel gewonnen. Jedenfalls dann, wenn gleichzeitig die negativen Effekte angegangen werden. Ein gutes Monitoring ist stets die Basis für eine gute BEwirtschaftung. Das kann ich natürlich nicht garantieren, sondern nur hoffen, dass positive Ansätze weiter verfolgt werden.

@ Die ängstlichen Angler kann ich verstehen, erst recht wenn von negativen Effekten und Hoffen gesprochen wird. Warum ist eine solche Art von Bekanntmachung der Spots gerechtfertigt, weil sie damals schon in Presse rauf und runter gingen ? Es sollte nicht zum Trend werden , in einer zunehmendem stressigen und digitalisierten Welt, einfach bekannte Hotspots abzufischen. Du sagst ja selber , das es an die Leute gerichtet ist die nicht viel Zeit haben. Dann frage ich mich , ob das überhaupt das richtige Hobby diejenigen ist. Ich finde das die größere Belohnung darin liegt, selbst mal auf die Suche zu gehen und einen Fisch zu fangen.Auch schneidern gehört dazu .

@@MrSkaing Da sind wir geteilter Meinung, denn nur die wenigsten Angler mit Bildung und entsprechendem Beruf finden wirklich ausreichend Zeit, großartige Erkundungen durchzuführen. Auch mir fällt das immer wieder schwer, obwohl ich in dieser Sache sicher privilegiert bin und mehr Möglichkeiten als viele andere habe. Die gemeinsame Linie von uns: "Stressige und digitalisierte Welt, der wir entweichen möchten." Mein Video hilft denjenigen, die eben schon jetzt zu viel Zeit und Nerven in dieser Welt verlieren und mein Video hilft diesen Leuten.

Welche "Leviten" meinst Du genau? 😉

Am Rursee habe ich noch nicht geangelt und kenne die Bedingungen dort leider gar nicht. Hier am Möhnesee bin ich allerdings sehr froh und zufrieden über bzw. mit den Behörden und Entscheidungsträgern. Es wird wirklich vieles für die Angler getan und sie gehören zu einer sehr wichtigen, anerkannten Interessensgruppe hier am See. Natürlich sind wir hier nicht allein, es gibt auch ein riesiges Naturschutzgebiet, in dem Angler strikt kontrolliert und geahndet werden, wenn sie sich dort verbotswidrig aufhalten. Die Fischereiaufsicht ist hart, wenn es sein muss, aber sonst sehr offen und freundlich, wenn wir kontrolliert werden. Das ist natürlich auch eine wichtige Basis für die Einhaltung von Regeln und Zustände wie sie am Rhein leider vorgekommen sind, gibt es hier meines Wissens nicht. 185 Hechte und ALLE um 1,20-1,30 m halte ich für Anglerlatein. Das wäre mehr als Weltklasse und ich habe von dort deutlich andere Ergebnisse vernommen. Es gibt tolle Fische dort, aber nicht in den Stückzahlen und "ALLE in 18 Metern Tiefe" halte ich auch für eine Ente (Falschinfo). Insofern, nicht alles glauben, was einem da so erzählt wird...

So ziemlich alles kann man hell und dunkel beleuchten, da sind wir uns voll einig. Ich bin allerdings sicher, dass ich am größten, deutschen Fluss mit Stellen, die rauf und runter durch die Presse usw. gingen, einem "Spotgeier" wirklich keine Neuheit berichte. DEM bereite ich ein Problem, denn er ist nicht in der Lage, bei einem besetzten Platz die nächste Stelle zu suchen bzw. zu finden. Wenn Du zur Möhnetalsperre kommen möchtest, melde Dich gern. Wir sehen dann, was machbar ist. Ende September bin ich aber eventuell eine Woche nicht "im Lande", sondern mit dem Boot unterwegs... ;-)

Die kommt nicht, denn ich fühle mich dazu nicht berufen. Ich bin mit dieser Rheinserie einem ausdrücklichen Wunsch verschiedener Kanalzuschauer gefolgt und habe im Video auch entsprechende "Grenzen" erläutert...

DAnke Spencer für Deine persönlichen Erfahrungsbericht von der "Erfolgsfront Deutschlands"... :) Kann ich zu 100 % richtig unterschreiben. :)

Ich kann es nur wiederholen: Am GRÖSSTEN deutschen Fluss! Es ist kein sensibles Bächlein o.ä. - wenn das am Rhein mit der Nennung besonders vieler Stellen nicht geht, was dann? Dank Google Earth, Maps & Co. ist solche Suche heute auch extrem einfach geworden. Es hilft denen, die "voll im Beruf" stehen, Zeit zu sparen. Mehr nicht...😉

Danke fürs Feedback! Ich hoffe sehr, dass Dich der Rest nicht enttäuscht hat...

@ 😄keinen Falls, wie immer nur das Beste, so viel Unterricht auf einen Fleck, meine Güte wieviel ich mir Geld, Zeit und Nerven Dank Ihnen erspart habe. Vielen vielen Dank👍👍👍👍👍

Du bringst die Thematik auf den wesentlichen Punkt und viele "Kritiker" sehen diesen Punkt überhaupt nicht: Immer, wenn Angler in einem schlechten Licht stehen, in kleiner Anzahl oder gar nicht positiv in Erscheinung treten, besteht eine übergroße Gefahr, dass "im Handstreich" Verbote gegen Angler ausgesprochen werden und auch "die Guten" sind weg vom Wasser. Die Oder ist ein sehr trauriges Ausnahmebeispiel, wobei MV und Brandenburg erheblich von Angeltourismus profitieren. Totes Wasser bringt natürlich auch keine Einnahmen mehr, abgesehen vom riesigen ökologischen Schaden. Insofern ist das ein Supergau, bei dem alle verlieren. Perfide empfände ich es, wenn die grünen Umweltpolitiker(innen) nunmehr entschieden, dass "zum Aufbau und Schutz" des geschädigten Fischbestandes das Angeln für lange Zeit verboten wird... (ähnliche Dinge sind anderswo schon passiert, nachdem Kormorane ein Gewässer nachhaltig geschädigt hatten!). Ich hoffe sehr, dass der Eindruck der vielen Angler, die tatkräftig an den Räumarbeiten an der Oder mitgewirkt haben, nachhaltig in die Köpfe der Politik einzogen ist. Dann könnte man dieser Extremkatastrophe zumindest etwas Positives abgewinnen, auch wenn ich es traurig empfände, dass es solcher großer Zeichen bedarf...

@ Danke, du hast mich komplett verstanden.

Natürlich ist das "selbst-Suchen" viel schöner, aber auch eine Zeitfrage! Viele Angler haben gar nicht die Möglichkeit, so viel Zeit in das geliebte Hobby zu investieren. Denen möchte ich mit so einem Video (am größten Fluss Deutschlands!) eine Einstiegshilfe geben.

Gern geschehen. Etwas "Nachdenklichkeit" ist für uns alle gut... :)

So ist es!

Vielen Dank für Deine Erfahrungsmitteilung. Das tut mir sehr Leid und ich halte das für falsch. Es bestimmt aber stets der Pächter bzw. Gewässerbesitzer, also derjenige, dem das Fischereirecht obliegt. Insofern kann man da leider nichts machen...

@ Das stimmt, außer sein Geld für Tageskarten einem anderen Verein zur Verfügung stellen.

@@aha2507 Natürlich! Wer das aber einmal getan hat, ist meist geheilt... ;-)

YPC ist auch in meinen Augen ein negatives Beispiel. Es zeigt, wie es NICHT gehen sollte...

Vielen lieben Dank

Ich sehe das Problem nicht, erkläre aber gern, welche Vorteile es hat, wenn "auch andere, neue Gesichter" dort angeln gehen...

DAS ist aber ein grundsätzliche Problem von KZfaq und - schön dass Du es erwähnst, es war "nur ungeschickt" gefilmt. Wahrscheinlich schön "mit Fischen garniert" und jeder hatte den Eindruck, dass die Fischen nur so "ans Band fliegen". Das Gewässer kenne ich nicht, kann ich auch nicht beurteilen, aber meine ERST-Videos (es sind mindestens 2 weitere die Strecke entlang geplant) beziehen sich auf eine Strecke von über 20 Kilometer Flusslauf, die nächsten 2 Videos bringen noch einmal ähnliche Streckenlänge. Wenn Deutschlands größtes Gewässer mit 40 Kilometern Länge nicht verträgt, dass man es vorstellt, dann weiß ich auch nicht. Jedenfalls würde ich keine Vorstellung mit Spotangabe an Kleingewässern vornehmen. Das Großgewässer "Rhein" hat momentan ein Problem mit dem angelnden Publikum, wie Du ja aus manchem Kommentar entnehmen konntest. Das wird momentan angegangen und ich finde das super, denn "gute Angler" sollen natürlich weiter dorthin kommen und zum Gelingen der Aktion mit Kartenkäufen etc. beitragen. Ich habe das Zusammenspiel ausführlich erklärt. Jedenfalls möchte ich dieser Clientel, der viele "gute Angler" am Wasser lieber ausweichen, nicht das Gewässer überlassen. Wenn das Schule macht, werden weiterhin problemlos Strecken gesperrt und Angler insgesamt diskreditiert...

Man sollte das aber nicht akzeptieren und diesen Leuten entsprechend begegnen. Egal, ob Angler oder nicht...

Der versucht sich seine Welt zurecht zu drehen. Aber bekommt gerade eine Aufforderung, zu SEINEM Statement Stellung zu beziehen und vor allem unrechtmäßige Behauptungen zu unterlassen. Eine teure Aufforderung, die ihm wohl nicht gefällt. 😉👍

Im Moment ist´s etwas zu warm, besser später... ;-)

Timon, man merkt, dass Du wegen des Verkaufs des Campingplatzes sauer bist. Dort waren wenige Leute ansässig - ZU wenige, Kosten und Nutzen für die Gemeinschaft standen in keinem sinnvollen Verhältnis und die GEMEINDE (als Besitzer!) fasst da Beschlüsse, wie man das Gebiet nutzt bzw. die Nutzung verbessern könne. "Verbessern" bedeutet im Sinne der Gemeinde "Entwicklung der Region". Ohne Dir und Deinen Campingkollegen zu nahe treten zu wollen, war der Campingplatz für einige, wenige Dauercamper sicher keine Aufwertung der Region, sondern eher ein Hindernis für die Aufwertung. Hier ging es sicherlich nicht um Angler, sondern um Dauercamping mit sehr geringfügigen Einnahmen, eventuell sogar Kosten produzierend für ein exklusiv gelegenes Gelände. Ich beschreibe das als Kostendenker, denn Kosten sind nun mal auch hier im Griff zu behalten. Auch mir wurden Teile des Grundstücks angeboten und die Probleme um das Grundstück erläutert. Ich glaube, ich habe Dir sogar davon erzählt. Ähnlich war es auch in Delecke, wo der riesigen Nachfrage nach Wohnmobilstellplätzen entsprochen wurde. Dauercamping ist einfach out, wenn es um die Region geht. Die WiTo und die Gemeinde müssen auch sehen, wie sie Einnahmen erzielen und unternehmerisches Denken erwarte ich auch dort. Die WiTo, wie Du sie nennst, war tatsächlich die Organisation, die sich zunächst GEGEN Angler aussprach und Markus informierte mich darüber. Wenn es um das Angeln am Ufer usw. geht, so ist die WiTo dafür NICHT zuständig, sondern der Ruhrverband. Als Angler solltest Du aber unbedingt auch stets im Sinne des Naturschutzes denken und handeln. Der Möhnesee ist und wird KEIN "Forellenpuff", der besetzt und mit idealen, bequemsten Angelplätzen ausgestattet wird. Vogelschutz wird hier ebenso groß geschrieben wie das Angeln akzeptiert bzw. gewünscht ist. Da muss alles in Einklang bleiben. Wenn Du mit meinem Statement so ein Streben nach idealen "Angelnestern" o.ä. aufgefasst haben solltest, dann ist das falsch. Eine intakte Natur und ein funktionierendes Biotop hat nach wie vor OBERSTE Priorität und offen gestanden bin ich verwundert, dass Du ernsthaft behaupten möchtest, dass am Ufer kein Angeln möglich sei. Es sind in der Regel ähnlich viele, häufig sogar deutlich mehr Angler am Ufer aktiv als vom Boot aus. Obendrein sind die Büsche bzw. der eingeschränkte Zugang zum Ufer eine zeitlich sehr kurze Einschränkung, nämlich ausgerechnet in der Brut und Laichzeit des Frühjahres. Da haben die Tiere dann Vorrang. Mit sinkendem Wasserstand (Du weißt sicher ebenso gut wie ich, dass es schon im Juni meist recht freie Ufer gibt) ist so ziemlich alles frei begehbar. Ebenso sind nach wie vor sehr einfache Boote auf dem See unterwegs, ebenso wie Kajaks usw.. Wenn Du da behauptest, es seien "nur Boote mit Teppich" erwünscht, so ist das - sorry - echt blöde Polemik, denn es ist Quatsch. Richtig ist allerdings, dass mit der lange erkämpften Freigabe des E-Motors vor etlichen Jahren AUCH DIESE Boote letztlich einen Zugang zum Möhnesee erhalten haben und das haben auch viele Angler gern genutzt. Wenn Du in ein solches Boot nicht investierst, kannst Du es dem Ruhrverband nicht zum Vorwurf machen, wenn solche Boote dennoch auftauchen und natürlich gern gesehen sind. Und zuletzt: Parkplätze sind auch für manchen Anwohner ein Ärgernis, weil diese Gebührenpflichtig sind. Gebührenpflichte Parkplätze gibt es massenhaft und das, was Du beschreibst, ist der Rückgang von "freien" Parkplätzen. Es zeigt mir, dass Du hier ebenfalls kein Geld ausgeben möchtest. Für die meisten Gäste hier ist es normal, sich mit dem Parken an den umfassenden Instandhaltungskosten und Reinigungsaufwendungen der Gemeinde rund um den See zu beteiligen. Ich beziehe mich da auf mein Statement im Video: "Ohne Moos nichts los" und wenn Du Dich einfach mit einer Jahresparkkarte an den Reinigungskosten durch Touristen- (auch Angler-)Dreck beteiligst, hast Du als Angler einen weiteren sinnvollen Beitrag zum Gelingen hier am See geleistet. Es gibt nämlich kein Parkplatzproblem, sondern einfach nur weniger gebührenlose Parkplätze! DAS ist ein großer Unterschied zu Deiner Schilderung. Und damit beißt sich Deine Argumentation in den Schwanz, denn es entlarvt, dass Du einerseits Kosten scheust, aber andererseits mit erhöhten Erwartungen ans Wasser gehst. Ein Angler muss sich aber stets ins Gesamtgeschehen einfügen und Angler sollten selbstverständlich auch an entstehenden Kosten beteiligt sein. Das funktioniert hier auch sehr gut. Ich empfinde in Deinem Kommentar eine umfassende, nicht mehr zeitgemäße "Gratis- bzw. Nehmermentalität", die aber eben nicht mehr funktioniert. Insofern teile ich Deine Auffassung ganz und gar nicht, halte sie offen gestanden für "daneben", weil sie genau das befördert, was dem Angeln schädlich ist. Ich entschuldige das mit Frust, weil der "schöne, billige Campingplatz" weichen musste... 😉

@ Hallo Uli, vielen Dank für dein ausführliches Statement! Wie viele Einnhmen bietet der Platz denn jetzt nach über drei Jahren, in denen gar nichts passiert ist? Brachland liefert keine Einnahmen! Der Campingplatz war über viele Jahrzehnte Gewinn bringend! Nur wenn man alles verkommen lässt und null Investment betreibt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn irgendwann immer weniger Leute kommen. An den langen Wochenenden im Frühsommer hatten wir immer auch viele Kurzurlauber da. Wenn der Betreiber es aber nichtmals schafft, die Wiese zu mähen, so dass die Leute ihre Zelte in kniehohem Gras aufbauen müssen, kommen die auch nicht wieder! Den größten Vorwurf mache der WiTo, weil sie nur ihre nackten Zahlen sieht, und zusätzliche Effekte für die Region (Steuereinnahmen) nicht berücksichtigt! Ein ganz einfaches Beispiel: Wir sind freitags abends hingefahren und sind am nächsten Tag zum Einkaufen nach Körbecke oder nach Soest gefahren! Wohnmobilisten fahren zu Hause einkaufen, weil sie sonst ihren Parkplatz aufgeben müssten! Dazu die ganzen anderen Läden, von Baumärkten, Blumenläden, Angelläden und viele weitere mehr!😉 Meine Eltern hatten ihr letztes Auto in Soest gekauft! Das hätten sie nie getan, wenn wir den Wohnwagen da nicht gehabt hätten! Übrigens hat nicht die Gemeinde das Grundstück verkauft, sondern der Ruhrverband! Die Gemeinde hatte das Gelände vom Ruhrverband gepachtet gehabt! Aus Sicht der WiTo geht es nur darum, möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Dass das auf Dauer nicht funktioniert, weil man so die potenziellen Kunden verschreckt, brauche ich dir nicht zu erzählen! Ich liebe den Möhnesee, die Region und die Angelei dort! Ich sage immer: Mönigs gehören zum Möhnesee! Es ist für mich meine zweite Heimat! Ich habe in deiner Antwort ein Thema vermisst: Die Spaltung der Anglerschaft! Noch ein letztes Wort zum Thema der Rheinvideos: Du bist auch ein Geschäftsmann. Natürlich wird so ein Video sicherlich viel geklickt und sorgt so für Werbung für dich und deinen Laden. .ich bin mir aber auch sicher, dass du solche Video nicht gemacht hättest, wenn du selbst noch regelmäßig dort hinfahren würdest oder dort noch Guidingtouren anbieten würdest.Ich stelle noch eine Frage in den Raum: Sind eigentlich durch das immer klarer werdende Wasser eigentlich die Stellen, die früher tagsüber im Trüben jetzt im Dunkeln immer noch die Topstellen?😉🤔 Ich war viele Jahre nicht mehr dort und kann die Frage nicht beantworten! Viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂

@@timonmoenig4826 "Null Investment" in Deinem Statement spiegelt wieder eine gewisse "Nehmerqualität". Wenn ich derart günstig dort wohnen bzw. campen kann, muss man vielleicht auch einmal dankbar sein und zum Gelingen beitragen. Eigeninitiative ist das Stichwort. Der Ruhrverband investiert riesige Summen in Personal (Fischerei!), den Erhalt des Gewässers (Trailerrampen, Uferbefestigung, Naturschutzgebiete, Anlagen- und Gewässerbau, Fischbesatz, Sauerstoffeinleitung, Gewässerhege und Überwachung uvm.). Diese Dinge kosten Geld und sind sicherlich nicht mit einer Jahresgebühr vom Camping zu decken, zumal Du ja auch signalisierst, dass verschiedene fehlende Investitionen zu Unzufriedenheiten und Forderungen geführt haben. Da liegt es nahe, sich von so einem "Unruheherd" zu trennen. Wer da jetzt gekauft hat und was genau entsteht bzw. investiert wird, vermag ich nicht zu sagen. Sicher war es aber jemand, der "rechnet". Vielleicht hat er mit langen Genehmigungsverfahren etc. nicht gerechnet. Davon kann ich selbst ein Lied singen, ist aber nochmals eine andere "Baustelle". Ich bleibe dabei: Deine Auffassung empfinde ich als grundlegend falsch!

@ Das null Investment bezog sich rein auf den Campingplatz, nicht auf den Ruhrverband. Dass du uns jetzt Beschwerden vorwirfst, kann ich nicht nachvollziehen. Aber sei es drum! Jedem seine Meinung! Gewinnmaximierung geht immer auf Kosten derjenigen, die sich etwas anderes nicht leisten können! Ich dachte immer, dass man touristisch immer ein Angebot für viele Menschen mit jedem Portemonnaie anbieten sollte. Viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂

@@timonmoenig4826 ich kenne Markus und sein Engagement für das Angeln genau so: Er versucht, die Kosten für Angelscheine und den Zugang zum Angeln so günstig wie möglich zu halten und wenn Du die hier anfallenden Kosten in Relation zum Fischbestand siehst, vielleicht sogar mit anderen Gewässern vergleichst, kannst Du zu keinem anderen Ergebnis kommen. Umgekehrt sind Deine Kommentare voll mit Beschwerden, was alles nicht passiert: Vom geschnittenen Gras (auf dem Campingplatz, der ganz und gar nichts mit dem Angeln zu tun hat) bis hin zu Ästen, die ins Wasser fallen (und damit "Struktur" schaffen, die für Fische außerordentlich hilfreich ist - KORMORANE!). Viele meiner auswärtigen Kunden gehen weiterhin auf den Südufer-Campingplatz und sind dort auch recht zufrieden. Es gibt also nach wie vor die Möglichkeit, auch "mit kleinem Portemonnaie am Wasser zu nächtigen. Insofern kein Grund, hier die Schließung eines unrentablen Geländes (für die Weiterentwicklung der Region!) der Angelpolitik am See in negativem Sinne zuzuschreiben...

Der Eindruck hier mag Dir nicht gefallen, spiegelt aber auch die Zustimmung durch "Daumen hoch" wieder, die ich selbstverständlich nicht beeinflussen kann. 95 % Daumen hoch sprechen da eine deutliche Sprache. Auf die Zuschauerzahl gesehen "Daumen runter" sind deutlich weniger als 1 %. Insofern mag Dir das Ergebnis nicht gefallen, bestätigt aber, was ich vermitteln möchte. "Gelöscht" wird, was nicht zur Diskussion beiträgt. Wiederholungen, sinnbefreite Beschimpfungen usw. tragen nicht zur Diskussion bei. Wer unflätige, argumentationslose Post veröffentlicht, läuft Gefahr, hier ausgeschlossen zu werden. Wer das wiederholt praktiziert, verliert auch den Zugang, denn dafür ist kein Platz hier. Wer argumentiert, ist willkommen. Das sehe ich so ähnlich wie am Wasser. Wer mit Kopf und Verstand losgeht, ist gern gesehen. Wer egoistisch und mit ausgefahrenem Ellenbogen, schimpfend und ohne zu grüßen ankommt, gehört nicht zur Community, die ich für wünschenswert unter Anglern halte. Von daher sollte sich jeder überlegen, ob und wie er argumentativ beiträgt, oder einfach nur Hate-posten möchte. Austausch ist OK, das Zumüllen der Kommentarfunktionen hier dulde ich nicht. Das dürfen diese Leute meinetwegen anderswo tun, ich vermute aber, auch dort werden sie bei gewisser Pflege des Kanals entsprechend geahndet...

So ähnlich sehe ich das. Obendrein kann man an Orthografie, Stil und Wortwahl erkennen, wessen Geistes Kind viele sind... Lustig: Praktisch alle dieser "Negativ-Kommentatoren" sind bisher nie auf diesem Kanal in Erscheinung getreten. Plötzlich aber ist das Engagement groß...😉

???

@ Ich meine, du kämpfst ein Bisschen gegen Windmühlen, setzt dich mit Problemen auseinander, die gar nicht unbedingt welche sind, zeichnest zu sehr schwarz/weiß.