Gleichzeitig will ich als Anwohner den Lärm der Bahnen tatsächlich nicht haben. Aber bitte macht doch Mal Schallschutzwände aus Glas

@@jan-lukas Ich war mal Anwohner auf dem Streckenabschnitt zwischen Mariendorf (heute Attilastr.) und Marienfelde. Da fuhren jede Menge Güterzüge mit Schienenstößen, russischen Dieselloks mit Koks, Öl, Baustoffe und Holz. Rund im Uhr. Und die S-Bahn immer zwischendurch. Heutzutage fährt man alles elektrisch, die Fernbahn bekommt eine feste Fahrbahn mit verschweißten Gleisen. Und Schallschutzwände aus Glas? Auf jeden Fall absorbiert Glas keinen Schall. Aber du kannst die Graffitis von beiden Seiten sehen. Aber die Wände zerstören eben das Stadtbild - ganz massiv

​@@Karsten-jg1nvDeswegen wollten die Anwohner*innen in Lichtenrade auch einen Tunnel, und keine Schallschutzwände. Kein Scherz.

@@andigoescycling Ein Tunnel hätte aber viele hundert Millionen Euro mehr gekostet und vermutlich das Nutzen-Kosten-Verhältnis des Projekts unter 1 gedrückt. Dann wäre gar nichts gebaut worden.

Der Fdl schickt keinen weiteren Zug dahin bis zu zurück bist (ähnlich wie bei dem s.g. Stichstreckenblock.

Doch nicht mit den dörflich denkenden Politikermarionetten.

Weil die Strecke teilweise für den Mischbetrieb zugelassen ist. Wenn du mal zwischendrin schaust, dann zweigt da ein (Bau-)Gleis ab. Es wird also wahrscheinlich für Bauzüge sein.

Nicht nur Bauzüge nutzen die S-Bahngleise, sondern vom ehemaligen Tempelhofer Güterbahnhof ( Ringbahn ) werden die Kesselwagen zum Tanklager Marienfelde geführt. Verbindung Fernbahn auf die S-Bahngleise bei 5.20min links im Bild) Abzweig zum Tanklager ( S-Bahn Gleis verlassen, bei 10.20min, links im Bild) solange die Fernbahn nicht fertig gestellt ist.

Warum Schallverstärkungswände? :D Sehe da ganz viele größeren Tiere auf den Bahnsteigen rumstehen...

​@@hotbadboy1988wie in Nürnberg gibt's für die Tiere auf dem Bahnsteig technische Lösungen 😉

@@jan-lukas Einpferchen? Transportboxen? Bitte um Aufklärung :D

@@hotbadboy1988 Ich kenne es von Lichterfelde Ost. Dort war die S-Bahn vorher nach 10 Häusern nicht mehr zu hören. Nach dem Bau der Schallverstärkungswände hört man sie 2 Häuserblöcke weiter als vorher. Ja, die Rindviecher auf den Bahnsteigen jetzt mal ausgeblendet😆😂😂

Der großen Tiere mit ihren zwei Beinen haben die Notausgänge, wie bereits überall zu sehen, schon lange für ihre Spaziergänge mit Malerarbeiten verschönert.😢

Weil die S-Bahn Berlin nun einmal mit Stromschiene fährt. Die Fernbahn kommt links neben die S-Bahn Gleise un bekommt die normale 15kV Oberleitung.

@@mici01 Und welcher "Held" ist auf die Idee gekommen lebensgefährliche Stromschienen am Boden zu verlegen in einer engen Stadt voller Menschen? Totaler Schwachsinn

@@hotbadboy1988das war 1930 nun einmal die Entscheidung. Und die Tunnel der S-Bahn Berlin sind so gebaut worden, das eine Oberleitung keinen Platz hat. Und die Stromschienen sind kein Problem, weil die jenigen, die sich als Fußgänger im Gleisbereich bewegen dürfen, eingewiesene Bahnmitarbeiter sind. Sonst darf dort keiner sein, außer in den ausgewiesenen Stationsgebäuden. Abgesehen davon fährt die S-Bahn „nur“ mit 800Volt Gleichstrom.

Niemand wird gezwungen auf abgesperrten Schienen zu lustwandeln. So sind die Stromschienen eben kein Problem. Und die Graffiti sind nicht bei der Bahn bestellt worden, das sind Typen die sich auch von Stromschienen nicht abschrecken lassen.

​@@hotbadboy1988Die vielen Menschen haben auf Gleisen nIchts verloren, also völlig zulässige Stromversorgung.