ich hab mal gehört, dass haupthaar hat eine natürliche länge und diese ist individuell. nur so in den raum gestellt :)

Rasieren fördert das Haar Wachstum nicht. Weil man das Haar an der dicksten stelle abschneidet wirkt es im ersten Moment so als wäre da mehr. Haare haben eine Wachstumsphase nach der die ausfallen. Das hängt vom individum und und von der Körperregion ab. Wenn man haarwurzeln verpflanzt z.b. von der Brust auf den Kopf werden die genauso lang wie die ursprünglichen Kopf Haare. Das liegt daran das die auf dem Kopf anders versorgt werden. Und zum Thema Alters Forschung. Es gibt riesen durchbrüche. Die Wissenschaftler sind sich einig das der erste Mensch der "ewig" Jung bleibt schon geboren ist. Stellt sich nur die Frage ist der jetzt z.b. schon 60 oder 2 Jahre. Die WHO hat 2022 Altern als krankheit klassifiziert. Nicht generell aber ab dem altersbereich 60+ gilt laut der WHO das altern als Teil des Problems. Das öffnet viele Türen für die Forschung weil Forschungsgelder vom Staat leichter bewilligt werden wenn das von der WHO anerkannt wird.

Ich liebe meinen Wissenschaftspodcast ❤

Noch nie so einen Quatsch gehört

Ich sehe moegens am bahnsteig ein asiatisches mädchen sie hat haare bis zur kniekeele sieht sehr heftig aus

Nun, wir wissen nicht, was sich hinter dem Sofa befindet 😅

Ey das klingt nach einer Megafolge AD 👍

Bitte nicht

Unterschreibe ich so ^^

Weil die BENS immer wieder gravierende Bildungslücken offenbaren? 😂

"Ich weiß, jetzt oute ich mich wieder als Depp, aber:"🫠

Als Theologe auch

@@joachimklarmann3906 Was fandest du jetzt per se nicht richtig?

Dir ist hoffentlich bewusst, dass Steinwallen ein verurteilter Pädophiler ist? Warum willst du so jemanden sehen?

Ohja, Steinwallen kenn ich zwar nicht, aber Historiker würde ich auch sehr gerne mal bei Almost Daily sehen. Es geistern einfach viel zu viele Geschichtsmythen herum, die man so mal auflösen könnte für eine breitere Masse.

Genau das dachte ich dabei auch. Umso schöner, dass er es am Ende selbst reflektiert hat.

Schon. Sie werden schon noch mehr Erkenntnis gewinnen...

Gespräche mit Religiösen Menschen haben einen ähnlichen mehrwert wie mit anderen Verschwörungstheoretiker, es bringt einfach nichts

@@stefan02031992Richtig, Schwurbelei ist Schwurbelei, egal wie man es nennt.

Hat mir meinen Moped Führerschein finanziert und meinen ersten, eigenen motorisierten "Untersatz" verschafft.

Kann auch nicht schaden, eine humanistische Alternative zu solchen religiösen Zeremonien zu haben, denn Gruppenzugehörigkeitsgefühl und gesellschaftliche Beteiligung sind ja erstmal sinnvoll für die Bildung des Charakters.

was ist denn falsch ß

Bezweifle stark, dass hier besonders viel falsch war. Im Gegenteil: Man hätte ja noch viel mehr hervorkramen können, was einfach unglaublich widerlich an der christlichen Kirche und ihrem verbrecherischen System ist.

​​​​@@stefan02031992Es ist schon traurig das ein Erwachsener Mensch so eine Reihe an Aussagen einfach oberflächlich als falsch abstempeln kann ohne auf Details einzugehen und seinem kommentar so die nötige Aussagekraft zu geben. Dann auf der anderen Seite meldet sich jemand zu Wort dem das predigen näher ist als der ernsthafte Dialog. Echt traurig

Ist halt leider bei vielen so: Vorurteile, Verurteilungen, Unwissen und Verallgemeinerungen. Wobei das Unwissen vermutlich den größten Teil ausmacht. Was oft schade ist dann mit anzugucken, aber so ist unsere Gesellschaft oft: Eine Meinung haben, die meist auf einer Erfahrung beruht und schwups ist sie allgemeingültig. Siehe bei kriminellen Ausländern. Heißt nicht, nur weil einige so sind, dass alle so sind... Deshalb finde ich es immer schwer, wenn man über Themen spricht, worüber man nicht so viel Ahnung hat. Da muss man allgemein immer sehr vorsichtig mit umgehen.

HAst viele gute Punkte angesprochen. Aber sie sind interessiert und sollten ihre Aussagen selbst hinterfragen...

Sehr gute Ergänzung, danke fürs Schreiben 👍👍

"Der christliche Glaube ist im Kern geprägt von guten Dingen." - Nein, der christliche Glaube ist im Kern geprägt von der Bibel! Nur, weil kaum jemand dieses Buch liest oder sich selbst nur die wenigen positiven Aussagen heraussucht oder das viele Menschenverachtende überliest, kommt dieses Zerrbild zustande. Man kann diese Rosinenpickerei um Nächstenliebe etc. betreiben und sich somit seine eigene Religion backen, aber das ist dann eben nicht die christliche Religion.

Nur ist gerade das leider extrem falsch. Es fängt nicht erst bei der Kirche an, der christliche Glaube ist nicht "im Kern gut". Hast du die Bibel gelesen? Auf jeder zweiten Seite steht, dass jemand umgebracht werden soll im Namen Gottes, ob Homosexuelle oder Andersgläubige oder Frauen, die etwas tun, was ihren Männern nicht passt. Natürlich gibt es gute Christen (auch wenn die meisten meiner Erfahrung nach im Schnitt sehr viel unmoralischer sind als der durchschnittliche Atheist), aber das entschuldigt nicht die vielen Verbrechen, die im Namen dieser Religion verübt wurden und immer noch werden, oder eben die vielen widerlichen und menschenverachtenden Glaubensinhalte, die in der Bibel neben den guten Lehren zu finden sind. Im Übrigen besteht kein wirklicher Unterschied zwischen einer Religion und einer Sekte: Es ist bei beidem eine Institution die Menschen mit Glaubensinhalten an sich bindet und ausbeutet, selbst wenn teils zu einem guten Zweck. Manche glauben tatsächlich daran, andere nutzen den Glauben nur als Vehikel zum Machtgewinn. Das Christentum hat außerdem als jüdische Sekte angefangen, Jesus war zunächst nur Reformer, das Neue Testament machte das Christentum erst zur eigenen Religion. Und es tut mir leid das so deutlich sagen zu müssen, aber Religion ist immer Gehirnwäsche, egal wie gut gemeint sie ist. Niemand glaubt von Geburt an/natürlich/von sich aus an einen Gott, das ist alleine Erziehung und damit unumstößlich menschengemacht... und diese Gehirnwäsche klappt auch nicht immer. Ich wurde von meinen Eltern nicht getauft oder religiös erzogen, da sie Agnostiker sind und sich aufgrund der unmoralischen Taten der Kirche damals von ihr abgewandt haben, aber meine Oma hat versucht mich zum Christen zu machen. Das hat auch in meiner Kindheit schon nicht geklappt. Ich mochte manche der Lieder, Weihnachten, ich mag auch heute noch die Tradition des Chorsingens, die ohne das alles in dieser Form nicht entstanden wäre, aber die Existenz eines Gottes ist für mich völlig absurd. Wäre es eine abstrakte "höhere Macht", allgemeine Spiritualität, Beseeltheit der Natur, so wie eben bei Naturreligionen, könnte ich es ja noch einsehen, aber die exakte Vorstellung eines Gottes und seiner Lehren, diese überhebliche Annahme zu wissen, wie so ein übernatürliches Wesen aussähe und was es von uns wolle, das ist für mich in der Tat "verrückt" und für mich eigentlich schon Beweis der Nichtexistenz dieses Gottes. Wenn es so etwas gäbe, eine höhere Macht, dann könnten wir sie nicht verstehen, dann wäre sie nicht die Figur der Geschichten, die sich irgendwelche Menschen vor 2000 Jahren ausgedacht haben. Warum sollte es gerade den christlichen Gott geben und nicht einen der tausenden anderen, die sich die Menschen ausgedacht haben? Alle beten zu irgendjemandem und denken dann, sie wurden von diesem Etwas erhört, bzw. geht es ihnen wegen dieser Entität gut oder schlecht. Wer hat also recht, alle oder niemand? Letzteres erscheint mir da deutlich wahrscheinlicher.

Ist nur bei uns im Land das beste Beispiel, da sie die größte Macht und die meisten Mitglieder hat. Aber klar sind alle abrahamitischen Religionen zu kritisieren.

Da wären dann aber mehrere Teile interessant. Also Priester, einen Pastor der Landeskirche und einen Pastor der Freikirche. Gibt teils große Unterschiede dazwischen 😉

Haben doch mal was mit einem Priester gemacht. Hat im nachhinein das Klischee voll erfüllt.

Die Körperhaare eines Menschen sind nicht dicht genug um den Körper zu wärmen, deswegen Ziehen wir uns im Winter auch Dick an

Hab tatsächlich mal ein Mädchen mit Essstörung kennengelernt, die aus dem Grund im Winter immer mit offenem Fenster geschlafen hat...

Ja, das mit der Bibel Wort für Wort so zu nehmen ist dabei gar nicht wirklich der Sinn dahinter. Im Gegensatz zum Islam behauptet das Christentum nicht, unser Buch wäre Wort für Wort von Gott, daher verstehe ich da deine Missbilligung deinem Lehrer gegenüber. In der Bibel ist es einfach zu trennen was von Gott, Jesu und den Propheten ist und was von den Autoren. Aber die abrahamischen Religionen vermischen sich immer mit Politik und Kontrolle leider

Schade, du könntest deinen Horizont erweitern. Sie haben das Ganze nämlich extrem gut analysiert. Die meisten gläubigen Menschen reflektieren so weit niemals.

Bist wohl in ein Salzbecken gefallen, oder warum reagierst du ansonst auf jeden Religiöse Kommentar.​@@Ambar42

@@ferhatyildirim298 Nein, ich versuche nur Fanatismus mit Vernunft entgegenzutreten. Wir leben auf dem Papier in einem humanistischen Staat. Es wird Zeit, das auch in die Tat umzusetzen und die politisch-gesellschaftliche Macht der Kirche hierzulande endlich zu brechen.

@@Ambar42 Löblich , doch auf deinem Weg der Vernunft und des Fanatischen ist es sehr schmal und oft scheiden sich, die Absicht mit der eigen Realität. Also Meiner Meinung nach Gingen mir deine Beiträge etwas zu (nicht böse gemeint) weit. Dahingehend dass diese keine sachliche Kritik oder dergleichen bestand, sondern bloß die andere Partei/Gegenüber geschmacklose Sprüche waren. Ebenso würde ich dir nicht beipflichten, dass Deutschland ein Humanistische Land ist, sondern nach der Präambel des Grundgesetzes eher ein Religiöses Christlicher Sozialstaat ist. Danke für die Antwort und freue mich auf den Austausch.

Willkommen im Internet

das hab ich mich auch gefragt >_> "wie denken sie über soziale und politische themen🧡" -- yeah thanks, bot swarm

Kommt immer auf die Perspektive an 😉

@@jonasm.7712 Kommt tatsächlich nicht auf die Perspektive an. Die Welt ist klar definiert, das ist alles irdische. Daran ändert sich auch nichts, wenn du gläubig bist. Diese Fanatiker interessieren sich eben nicht für die Realität.

Ja. Er hat vor einem Monat etwa ein Video auf seinem eigenen Kanal hochgeladen (ist schon länger nicht mehr gelistet), bei dem er politisch in alle möglichen Richtung austeilt und schwurbelt. Kurz danach waren wohl ein paar Kollegen deswegen nicht so gut auf ihn zu sprechen, woraufhin er getweetet hat, dass er nicht rechts sei, und das manche bei RBTV aber nicht einsehen wollen. Dabei hat er dann gemeint, solche Leute seien "Amöben", außerdem interessiere ihn RBTV eh nicht mehr, da MON seine Marke sei... seine Kollegen bei den Rocket Beans würden ihn auch nicht mehr auf der Treppe grüßen. Mittlerweile hat er sich bei allen aus der Firma entschuldigt, aber er wurde eben bis zum Ende des Jahres in den Urlaub geschickt. Hoffe er beruhigt sich, die Auszeit hilft ihm und er begibt sich vielleicht in Therapie, denn was er in dem Video so von sich gegeben hat, war nicht nur von Nichtwissen durchzogen und politisch (v.a. mit seiner Verantwortung und Reichweite) schwierig, sondern auch sehr wirr. Social Media Detox wäre da schon mal sehr wichtig. Wenn er wieder der alte ist, würde ich ihn aber auch gerne wieder auf dem Sender sehen. Hoffe alles wird wieder normal.

Weiß ich nicht, ich würde mir ständig Vorkommen als würde ich mich nur selbst verarschen, wie soll man da noch in den Spiegel sehen

Sagt Nils doch auch.

Was gibt es dazu noch zu sagen, jeder Mensch mit Verstand weiß dass das alles bullshit ist, egal welche "Experten" versuchen ihren Schwachsinn mit Scheinargumenten versuchen zu vermitteln.

Finde sie kennen sich gut genug aus mit dem Thema. Man lädt auch keinen Rassisten ein, wenn man über Rassismus spricht.

Danke für die Ansicht. Bin ich schon bei dir und ein gutes Zeugnis. Denke das wir aber trotzdem nach den Geboten leben sollen. Das es Gott gibt bin ich mir zu 100% sicher. Dir weiterhin alles Gute auch im Glauben. 👍

Warum sollte man denn annehmen, dass es Gott gibt? Es ist ein Fakt, dass Religion menschengemacht ist und mit ihr der Glaube. Glaube an etwas höheres gibt es schon immer, aber an den christlichen Gott und Jesus als seinen Sohn erst seit dem Tod Christi, logischerweise. Das Judentum, auf dem das Christentum basiert (ursprünglich war es - und das ist ein historischer Fakt - eine jüdische Sekte mit Jesus als Reformer, der dann von seinen Anhängern spätestens seit seinem Tod zum Märtyrer und Messias erhoben wurde), gibt es natürlich schon länger. Und davor bereits andere semitische Religionen, von denen sich wiederum das Judentum abgespalten hat. Was macht das Christentum oder den Glauben daran "realer" als ältere oder auch später entstandene Religionen? Wenn man random annimmt, (den christlichen) Gott gäbe es, kann man genauso gut annehmen, Krishna gäbe es, oder Amaterasu, oder das fliegende Spaghettimonster. Von mir aus sprich von einem übergeordneten spirituellen Wesen oder einer höheren transzendenten Macht oder was auch immer, deren Existenz man als Gedankenexperiment einfach mal annimmt, ok, aber warum sollte gerade der christliche Gott von den vielen tausenden der richtige sein, die richtige Vorstellung von Millionen in der Menschheitsgeschichte? Meiner Meinung nach beweist die klare Vorstellung eines Gottes und dessen Lehren bereits dessen Nicht-Existenz, denn der Mensch kann nicht wissen, wie solch eine höhere Macht aussähe und was sie von ihm wollte. Die Vermenschlichung dieser Macht im Falle des Christentums macht es sogar noch unwahrscheinlicher. Da sind die Ansichten von Naturreligionen die von einer Beseeltheit aller Dinge sprechen, noch die plausibelsten, denn hier wird zumindest soweit abstrahiert, dass die Inhalte weniger leicht durch die Wissenschaft ausgeschlossen werden können. Zu den biblischen Kenntnissen: Da waren sie ja noch gnädig und haben vor allem viel über Positives wie die 10 Gebote gesprochen. In der Bibel steht aber auch auf jeder zweiten Seite, dass irgendwer umgebracht gehört: Die Heiden, die Homosexuellen, you name it. Auch darüber hätte man sprechen können. Es ist eben nicht nur die Institution Kirche, die schlecht ist, sondern bereits viele der Glaubensinhalte, auch wenn diese von vielen modernen Christen gerne ignoriert werden. Du darfst natürlich glauben, was du willst. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich dein Leben nicht plötzlich zum schlechteren wandeln würde, wenn du aufhören würdest, zu beten. Vielleicht passiert ja auch alles einfach? Warum muss das Jesus sein, der dich beeinflusst und nicht einfach deine eigenen Taten? Wenn das tatsächlich einen Unterschied machen würde, ob wir beten, dann würde es doch allen Atheisten und Andersgläubigen schlecht gehen. Dies ist aber (natürlich) nicht der Fall.

Das selbe, nur bin ich zum KFC 😂

@@HellRaisa23 ich glaub, das muss so sein. So will es das Gesetz der Straße😅👍

Eine zukunftsfähige Investition. Mal schauen ob dir die vermittelten Sachen länger was bringen...

Der PC hat länger gehalten, als der christliche Glaube

Er ist bis Endes des Jahres beurlaubt, also nicht nur selten nicht da, sondern zurzeit erstmal gar nicht. Aber wenn alles gut wird, ist er ab da wieder fester Bestandteil des Formats.

🤣

Dann hast du es aber nicht verstanden. Taufe bedeutet nicht die Aufnahme in eine Religion, sondern die Reinwaschung von der Erbsünde damit das Kind nicht in die Hölle kommt. Und Gottesdienst bedeutet eben tatsächlich sich zum Dienst an Gott zu bekennen, wobei Gott hier die Gemeinschaft der Gläubigen ist.

"wenn ich in die Kirche gehe dann ist das die eine Stunde in der Woche in der ich nicht ständig von Krankheiten, Missgunst, Neid, Mord und Totschlag höre" Aber auch nur deswegen, weil diese Kapitel anscheinend nicht besprochen werden. Die Bibel ist voll von genau diesen Themen!

Ich wurde nicht getauft von meinen Eltern und gehöre trotzdem in jeder Hinsicht zu meiner Familie. Kann ich jedem empfehlen.

I feel you,....